Bebauungsplan

Beiträge zum Thema Bebauungsplan

Bildung
Die Fläche an der Georg-Löwenstein-Straße 15 ist beräumt, das Bauschild steht: Aber noch fehlt der Baureifebeschluss, damit die Arbeiten ausgeschrieben werden und beginnen können. | Foto:  Bernd Wähner
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SPD kritisiert Forderung des Senats zum Radweg
Ein Jahr Bauverzögerung für neue Grundschule?

Ursprünglichen Planungen zufolge soll die neue Grundschule an der Georg-Löwenstein-Straße 15 im kommenden Jahr bereits eröffnen. Bis zu 432 Schüler sollen dort unterrichtet werden. Doch wie nun bekannt wurde, wird sich die Eröffnung womöglich um ein Jahr verzögern. Wie die SPD-Fraktion in der BVV vom Bezirksamt erfuhr, wird erst der Beginn des Schuljahrs 2025/26 anvisiert. Grund dafür ist, dass die Senatsverwaltung für Mobilität eine breitere Wegeführung vor dem Grundstück fordert. So soll der...

  • Rummelsburg
  • 05.12.23
  • 279× gelesen
Bauen
Zum laufenden Bebauungsplanverfahren 6-30 für das neue Stadtquartier in Lichterfelde-Süd wurde eine Ausstellung konzipiert. | Foto: Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
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Nächste Hürde genommen
Baustart für Wohnquartier in Sicht

Die nächste große Hürde im Bebauungsplanverfahren 6-30 für das neue Stadtquartier in Neulichterfelde ist genommen. Das Bezirksamt hat jetzt der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen den Bebauungsplan für das neue Stadtquartier zur sogenannten Rechtsprüfung übergeben. Ausschlaggebend für diesen Schritt war der positive Beschluss der Bezirksamtsmitglieder am 4. Juli 2023. Etwa 2500 Wohneinheiten sollen in den nächsten Jahren auf einem Teil des ehemaligen Truppenübungsplatzes...

  • Lichterfelde
  • 28.07.23
  • 674× gelesen
Bauen
Blick auf den künftigen Eingang zur Siemensstadt Square vom Bahnhof Siemensstadt aus. Vorne links der Pavillon, in der Mitte das Atrium, rechts das Hochhaus. Hinter Pavillon und Atrium ist das bestehende Siemens-Verwaltungsgebäude zu erkennen. | Foto:  Copyright Siemens AG
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Siemensstadt Square: Kleine Fläche, große Wirkung
Am 24. Juli startet das Beteiligungsverfahren für den Eingangsbereich

Das Bebauungsplanverfahren für den künftigen Eingangsbereich von Siemensstadt Square befindet sich auf der Zielgeraden. Ein wichtiger Schritt fehlt noch: die Beteiligung der Öffentlichkeit. Der Teilbereich ist zwar im Vergleich zur Gesamtfläche von Siemensstadt Square winzig. Aber er ist gleichzeitig eine Art Visitenkarte des neuen Stadtviertels. Dies wurde bei einer Informationsveranstaltung im Rathaus Spandau am 6. Juli wiederholt betont. Zudem können alle Interessierten vom 24. Juli bis zum...

  • Siemensstadt
  • 15.07.23
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Bauen
Der Eingang zum Friedhof Georgen-Parochial III. Der brach liegende Teil dieses Friedhofs soll in absehbarer Zeit bebaut werden. | Foto: Bernd Wähner
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Wohnungen, Kita, Schule
Ungenutzter Teil des Georgen-Parochial-III-Friedhofs wird bebaut

Für einen Teilbereich des Friedhofs Georgen-Parochial III wird ein Bebauungsplan aufgestellt. Darin wird festgeschrieben, wie die Fläche künftig genutzt werden kann. Aufgrund der veränderten Bestattungskultur wird in Berlin immer weniger Friedhofsfläche benötigt. Entwidmete Friedhofsflächen können deshalb anderweitig genutzt werden. Das trifft nun auch auf die Friedhofsfläche zu, die von der Gustav-Adolf- und der Roelckestraße sowie von der Kleingartenanlage Frieden und dem noch nicht...

  • Weißensee
  • 05.05.23
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Bauen
An der einstigen Rollbahn entsteht ein Naturschutzgebiet. | Foto:  Thomas Rosenthal
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Abgang des "Masterminds"
Philipp Bouteiller verlässt das Flughafenprojekt

Zehn Jahre war Philipp Bouteiller Geschäftsführer der Tegel Projekt GmbH. Den größten Teil dieser Zeit wusste er nicht, wann die Ideen und Planungen für die Zukunft des Airport-Areals Wirklichkeit werden können. Inzwischen ist der Flughafen Geschichte, die Tegel Projekt GmbH seit August Eigentümer des Geländes. Das erste Bebauungsplanverfahren wurde jetzt abgeschlossen. Parallel dazu kündigte Philipp Bouteiller an, dass er das Unternehmen zum 31. März verlässt. Dieses großartige Projekt mit...

  • Tegel
  • 28.12.21
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Bauen
Sie stehen seit 1994 leer: Die Gebäude der ehemaligen Vertragsarbeitersiedlung auf den Grundstücken an der Gehrenseestraße, Wartenberger Straße, Hauptstraße und Wollenberger Straße. | Foto: Bernd Wähner
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Plattenbauruinen sollen neuen Wohnungen weichen
Ehemalige Vertragsarbeitersiedlung wird urbanes Quartier der kurzen Wege

Die ehemalige Vertragsarbeitersiedlung an der Gehrenseestraße ist eine der größten Baubrachen der Stadt. „Sie stresst viele Leute, die jeden Tag vorbeikommen“, weiß Stadtentwicklungsstadtrat Kevin Hönicke (SPD). Seit 1994 stehen die neun in den 80er-Jahren errichteten Plattenbauen leer. "Wenn irgendwo im Norden des Bezirks Nachverdichtungen oder Dachaufstockungen angekündigt werden, sagen die Leute immer: Baut doch erst einmal dort", so der Stadtrat. Im Laufe der Jahre gab es immer wieder...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 15.10.21
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Bauen
Planer schlagen begrünte Terrassen Am Spreebord vor. | Foto: Höhne Architekten
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"Keine Verbesserung für den Stadtteil"
Einige Anwohner kritisieren geplante Spreebord-Bebauung

Anwohner und Akteure der Mierendorff-Insel sind mit der aktuellen Städtebauplanung Am Spreebord nicht einverstanden. In einem offenen Brief fordern sie ein Nachbarschaftszentrum und mehr Mietwohnungen. Seit vergangenen Sommer steht fest, wie das neue Quartier „Am Spreebord“ zwischen Spreeufer und Quedlinburger Straße stadtebäulich einmal aussehen soll. Der Siegerentwurf aus dem Architekturbüro „Stephan Höhne Gesellschaft von Architekten“ sieht auf dem 2,8 Hektar großen Areal unter anderem vier...

  • Charlottenburg
  • 24.05.21
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Bauen
Die EUREF AG will im 78 Meter hohen Gasometer ein Bürohaus hochziehen. Neu sind die Pläne nicht.  | Foto: EUREF-Consulting GmbH
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Bauherr stellt Pläne vor
Innenausbau vom Gasometer beginnt

Seit einigen Wochen wird die „Jauch-Kuppel“ demontiert. Der Innenausbau des Gasometers auf dem EUREF-Campus läuft auf Hochtouren. Was der Eigentümer vorhat, wo das Bezirksamt mitgeht und was die Anwohner dazu sagen, war Thema einer öffentlichen Videokonferenz. Größter Kritikpunkt: Gebaut werden soll 14 Meter höher als ursprünglich geplant. Talkmaster Günther Jauch ließ dort seine Gäste schwitzen. Zuletzt war sie Veranstaltungslocation. Nun heißt es: tschüss, Glaskuppel. Seit Mitte Januar wird...

  • Schöneberg
  • 19.02.21
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Bauen
Wohnen am Wasser ist begehrt in der Hauptstadt. Für die Rummelsburger Bucht hat das zu einer Debatte um den Bebauungsplan geführt. | Foto: Berit Müller
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„Bebauungsplan Ostkreuz ist ein Relikt“
Rückabwicklung der Grundstücksverkäufe an der Rummelsburger Bucht?

Alternativen, sogar Kompromissvorschläge zu den Plänen für die Rummelsburger Bucht enthält eine Machbarkeitsstudie, die ein Initiativen-Netzwerk vom Ostkreuz jetzt vorgelegt hat. Tenor: Mehr Wohnen, weniger Wasserhaus, keine Privatisierung von Grundstücken. Ob die Ideen Berücksichtigung finden, ist aber fraglich. Das Bezirksamt Lichtenberg hat unterdessen ein Faktenpapier veröffentlicht. Darin warnt es vor den Folgen, sollte der aktuelle Bebauungsplanentwurf scheitern. Den Plan mit dem Titel...

  • Rummelsburg
  • 28.03.19
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Bauen
Wie lange noch Flugzeuge von den Mäckeritzwiesen aus zu sehen sein werden, ist ungewiss.  | Foto: Christian Schindler
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Mäckeritzwiesen bleiben ohne B-Plan
Alles hängt an der Tegel-Schließung

Das Gebiet der Mäckeritzwiesen wird bis auf weiteres nicht als Wohngebiet mittels eines Bebauungsplans ausgewiesen. Die bezirkliche SPD hatte einen Antrag in die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) eingebracht, das einst gestoppte Bebauungsplanverfahren wieder aufzunehmen. Mit dem Verfahren sollten die einstigen Gartenkolonien am Rand des Flughafens Tegel zu einem regulären Wohngebiet werden. Als die Schließung des Flughafens Tegel auf unbestimmte Zeit verschoben wurde, wurde das...

  • Reinickendorf
  • 09.03.19
  • 893× gelesen
Politik
Auf dem Areal, für das jetzt der Bebauungsplan-Entwurf ausliegt, befinden sich unter anderem die denkmalgeschützten Produktionsstätten der ehemaligen Konsumgesellschaft. | Foto: B. Müller
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Bebauungsplan soll Produktionsort sichern
Entwurf für ein Teilstück des Gewerbegebiets Herzbergstraße liegt aus

Noch bis zum 1. August liegt der Bebauungsplanentwurf 11-131 für ein Teilstück des Gewerbegebiets Herzbergstraße aus. Interessierte können sich anschauen, was der Bezirk mit dem Areal vorhat und ihre Meinung dazu äußern. Den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan 11-131 hat das Bezirksamt Ende Juli vergangenen Jahres gefasst. Das Verfahren soll die Entwicklung des Karrees zwischen Bornitz-, Rusche- und Josef-Orlopp-Straße in feste Bahnen lenken. Im genannten Gebiet stehen unter anderem die...

  • Lichtenberg
  • 22.07.18
  • 809× gelesen
Bauen
Weitläufige Innenhöfe zeichnen den Ilsekiez aus - noch. Die Howoge will achverdichten. | Foto: Berit Müller
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Echter oder fauler Kompromiss? Runder Tisch Ilsestraße legt Ergebnisse vor

Rund 50 Wohnungen weniger, zwei statt drei nachverdichtete Innenhöfe, größere Abstände zwischen Neu- und Bestandsbauten: Auf diese und einige weitere Punkte hat sich der Runde Tisch Ilsestraße zum Bauvorhaben der Howoge in Karlshorst geeinigt. Doch während die einen das Ergebnis als Kompromiss loben, erklären andere den Runden Tisch für gescheitert. Die städtische Howoge ist Eigentümerin der Wohnanlage Ilsestraße 18-78 und will im Karlshorster Ensemble mit seinen parkähnlichen Innenhöfen...

  • Karlshorst
  • 26.01.18
  • 1.857× gelesen
Bauen
An der Ecke Kynast- und Hauptstraße soll ein Stadtplatz entstehen, von dem aus die Promenade zum Paul-und-Paula-Ufer führt. | Foto: Berit Müller
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Zweite Präsentation von Entwürfen für die Promenade "An der Mole"

Rummelsburg. Verkehrslärm auf der einen Seite, ein Mix aus Wildwuchs und Brachland auf der anderen: Noch ist schwer vorstellbar, dass zwischen Ostkreuz und Rummelsburger Bucht in ein paar Jahren die Promenade „An der Mole“ zum Flanieren einladen soll. Drei Gutachterbüros haben am 6. Juli zum zweiten Mal ihre Ideen präsentiert. Der Bebauungsplan XVII-4 soll eines der exponiertesten, derzeit noch brach liegenden Areale in Lichtenberg entwickeln – samt einer neuen Promenade namens „An der Mole“....

  • Rummelsburg
  • 13.07.17
  • 1.467× gelesen
Bauen
Grüne Innenhöfe des Ensembles Ilsestraße wirken fast noch wie Parks. | Foto: Berit Müller
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Grüne Höfe ade? Geplante „Nachverdichtung“ im Wohnviertel Ilsestraße beunruhigt Anwohner

Karlshorst. Mit Bedacht hatten die Veranstalter das geräumige Audimax der Hochschule für Technik und Wirtschaft in der Treskowallee gewählt, denn ein Ansturm war zu erwarten. Am 31. Mai stellten die Howoge und das Bezirksamt Lichtenberg dort die Pläne für das Bauprojekt „Wohnanlage Ilsestraße“ vor. Aber nicht nur der Andrang war groß, sondern auch der Ärger. „Hier wird ja gar nicht mehr diskutiert, ob gebaut wird, sondern nur noch wie“, schimpfte ein Anwohner - und war mit seinem Unmut nicht...

  • Karlshorst
  • 08.06.17
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Bauen
Nach Auffassung der Bürgerinitiative sollte sich der Bezirk für den Erhalt der alten Hallen einsetzen. | Foto: Bernd Wähner
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Initiative will weiteres Center auf dem Alten Schlachthof verhindern

Prenzlauer Berg. Die alten Hallen in der Landsberger Allee 104 gehören zu den letzten steinernen Zeugnissen des einst riesigen Schlachthofs. Für deren Erhalt und eine zeitgemäße Nutzung der Umgebung der Hallen setzt sich eine Bürgerinitiative ein. Ziel dieser Initiative ist es, den Bau eines Kongress- und Shopping-Centers zu verhindern. Um das zu erreichen, versammelten die Initiatoren Doreen Bialas und Filip Stahl inzwischen eine ganze Reihe Mitstreiter um sich. Sie gründeten die...

  • Prenzlauer Berg
  • 11.01.17
  • 769× gelesen
Bauen
Monika Herrmann (zweite von rechts) und Kristine Jaath (rechts) zusammen mit einigen Unterschriftensammlern. | Foto: Thomas Frey
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2388 Unterschriften gegen die WBM-Pläne: Betroffene reichen Einwohnerantrag ein

Friedrichshain. Die Listen müssen zwar noch daraufhin geprüft werden, ob die vorgeschriebene Zahl von 1000 gültigen Unterschriften für einen Einwohnerantrag wirklich zusammengekommen sind. Das ist in diesem Fall aber wohl nur eine Formsache. Denn exakt 2388 Autogramme haben Mitglieder des Aktionsbündnisses "Lebenswertes Wohnen in Friedrichshain-West" am 29. Februar an BV-Vorsteherin Kristine Jaath und Bürgermeisterin Monika Herrmann (beide Bündnis 90/Grüne) übergeben. Sie sorgen dafür, dass...

  • Friedrichshain
  • 04.03.16
  • 818× gelesen
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