be.bra Verlag

Beiträge zum Thema be.bra Verlag

Kultur
Anika Strehlow (Lektorat), Markus Jäger (Vertrieb), Robert Zagolla (Programmverantwortlicher) und Verleger Dirk Palm sorgen für ein abwechslungsreiches und erfolgreiches Verlags-Programm.  | Foto:  K. Rabe
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Mit Erfahrung und Bauchgefühl
Hauptstadtverlag mit größtem Berlin-Brandenburg-Programm sitzt in Lichterfelde

Der BeBra-Verlag hat sich als Hauptstadtverlag einen Namen gemacht und ist seit gut einem Jahr in Lichterfelde ansässig. In dem denkmalgeschützten Altbau am Asternplatz, direkt neben dem Botanischen Garten, werden Bücher über Kultur und Geschichte der Region Berlin-Brandenburg publiziert. Genau genommen sind es zwei Berliner Verlage, die in dem Haus am Asternplatz ihren Sitz haben: BeBra und Elsengold. Sie gehören zusammen, seit Verleger Dirk Palm den BeBra-Verlag 2021 übernommen hat. Seit dem...

  • Lichterfelde
  • 15.04.23
  • 590× gelesen
Kultur

Ein Vortrag zur Revolution 1848

Lichtenberg. In der Reihe „Zu Gast“ hält der Historiker Rüdiger Hachtmann am 23. Februar 19 Uhr den Vortrag „1948. Revolution in Berlin“ in der Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek, Frankfurter Allee 149. Zu diesem Thema erschien gerade auch sein neues Buch im BeBra Verlag. Berlin war neben Paris und Wien ein Hauptschauplatz der europäischen Revolution von 1848. Hachtmann schildert die dramatischen Ereignisse des Revolutionsjahres und ordnet sie in die politischen, wirtschaftlichen und kulturellen...

  • Lichtenberg
  • 15.02.23
  • 157× gelesen
Tipps und Service
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Buchtipps: im Winter unterwegs

Berlin. Dass auch der Winter eine wunderbare Jahreszeiten für Ausflüge in Berlin und Brandenburg ist, zeigen zwei neue Bücher aus dem BeBra Verlag. Frank Goyke lädt in "Winterliches Brandenburg" (ISBN 978-3-86124-757-9, 18 Euro) zu Spaziergängen und Wanderungen ein – vom Moorwanderweg im Spreewald bis zu den Glindower Alpen, von der Siedlung Alexandrowka bis nach Himmelpfort. "Idyllisches Berlin" von Gary Schunack (ISBN 978-3-8148-0257-2, 18 Euro) stellt historische Dorfkerne, verwunschene...

  • Westend
  • 08.01.23
  • 310× gelesen
Kultur
Konrad Knebel malt seit 60 Jahren Häuser und Stadtansichten. Viele seiner Motive finden sich in Prenzlauer Berg. | Foto: be.bra verlag/ Rolf Zöllner
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Er malte den morbiden Charme alter Häuser
Knut Elstermann schrieb über Konrad Knebel

Mit seinen Bildern ist er ein Chronist, der den morbiden Charme von Häusern und Straßenzügen in aller Welt festhielt. Konrad Knebel malte über sechs Jahrzehnte aber vor allem Gebäude in Prenzlauer Berg. Kein Wunder. Er lebt seit vielen Jahren im Bötzowviertel. Und dort traf sich mehrfach der Journalist und Moderator Knut Elstermann mit ihm. Er befragte den Maler, sprach mit ihm über seine Bilder und sein Leben. Daraus entstand ein Buch, das jetzt im be.bra verlag erschien. In „Der Canaletto vom...

  • Prenzlauer Berg
  • 06.06.20
  • 753× gelesen
Leute
Edda Helmke schrieb den Krimi „Verstrickung“. Sie präsentiert ihn an der Alten Pfarrkirche, die auch im Buch vorkommt. | Foto: Bernd Wähner

Ermittlungen zwischen Bioläden und Szenecafés: Edda Helmke schrieb ersten Pankow-Krimi

Ein brutaler Mord erschüttert den Ortsteil. Jemand hat den Manager einer Immobilienfirma erschlagen. Ein politisches Motiv scheint auf der Hand zu liegen. Doch bald ist sich Kommissar Rainer Schade gar nicht mehr so sicher. Und so nimmt er intensive Ermittlungen im Pankower Zentrum auf. Dabei scheint ihm Ariane Keppler hilfreich zur Seite zu stehen. Sie betreibt den Woll-Laden „Faden der Ariane“. Doch verbirgt sie ein dunkles Geheimnis vor dem Kommissar? „Verstrickung“ heißt der neue...

  • Pankow
  • 24.03.18
  • 630× gelesen
Kultur
Nadja und Freya Klier wohnten zehn Jahre in der Oderberger Straße. | Foto: Bernd Wähner
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Blick hinter die Fassaden: Nadja und Freya Klier erzählen die Geschichte der Oderberger Straße

Prenzlauer Berg. „Die Oderberger Straße“ heißt ein Buch von Nadja und Freya Klier. Für die Präsentation dieser Neuerscheinung fanden die beiden Autorinnen einen Ort, der ihnen besonders am Herzen liegt: das Stadtbad Oderberger Straße. Freya Klier wohnte ganz in der Nähe, und ihre Tochter Nadja lernte dort schwimmen. Später, als sich schon längst kein Wasser mehr im Schwimmbecken befand, nutzte die Fotografin Nadja Klier das Gebäude immer wieder als Kulisse für Fotoshootings. In den vergangenen...

  • Prenzlauer Berg
  • 17.10.17
  • 1.273× gelesen
Kultur
2001 zog Meinhard Schröder nach Tegel, seit 2006 lebt er im Bereich des vor dem Ersten Weltkrieg entstandenen Neu-Tegel. | Foto: Christian Schindler

Tegel ist so schön wie Schwerin: Meinhard Schröder schrieb Buch über zweite Heimat

Tegel. Meinhard Schröder lebt seit 2001 in Tegel. Am 30. September hat er in der Humboldt-Bibliothek ein Buch über seine zweite Heimat vorgestellt, die ihn an seine erste erinnert: Schwerin. Als Meinhard Schröders Tochter 2001 auf das Humboldt-Gymnasium wechselt, zieht auch er nach Tegel. Und schon da hatte er ein Gefühl, das er in Berlin vor rund 50 Jahren schon einmal erlebte: „An der Krummen Lanke wusste ich, dass ich angekommen war“, erinnert sich der heute 72-jährige. 2001 kam er nun...

  • Tegel
  • 29.09.15
  • 1.145× gelesen
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