Betriebskosten

Beiträge zum Thema Betriebskosten

Soziales
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Betriebskosten
Adler verzichtet auf Nebenkosten in der Angerburger Allee

Westend - Die Adler Immobilien Management GmbH – ehemals ADO Immobilien Management GmbH – erstellte am 19.04.2021 Korrekturabrechnungen für ihre Mieter in der Angerburger Allee 35-55 (Belvedere) ungerade zu ihrer Betriebs- und Heizkostenabrechnung vom 14.12.2020 und verzichtet damit auf 187.024,29 €. Zur Erinnerung: Die ADO Immobilien Management GmbH rechnete in ihrer Nebenkostenabrechnung vom 14.12.20209 Betriebskosten in Höhe von 1.607.450,95 € ab. Das waren bei den Wohnraummietern 380.753,80...

  • Charlottenburg
  • 25.05.21
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Soziales
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Betriebskosten
Kostenexplosion ADO-Siedlung Angerburger Allee 35 - 55

Betriebskostenschock kurz vor Weihnachten832 Wohnraummieter in der Wohnanlage Angerburger Allee 35 - 55 (Belvedere) in Charlottenburg bekamen kurz vor Weihnachten erstmalig eine Betriebs- und Heizkostenabrechnung der ADO Immobilien Management GmbH (jetzt umfirmiert in Adler Immobilien Management GmbH) und waren geschockt. Die Kosten der Siedlung waren innerhalb von einem Jahr extrem gestiegen und die Mieterinnen und Mieter sehen sich mit hohen Nachzahlungen konfrontiert. Bei den vom AMV -...

  • Charlottenburg
  • 28.01.21
  • 2.340× gelesen
Bauen

Jahresbilanz des Alternativen Mieter- und Verbraucherschutzbundes (AMV)
Betriebskosten waren das wichtigste Thema

In Staaken gab es laut Alternativem Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV) im vergangenen Jahr den größten Beratungsbedarf. Fragen zur Betriebs- und Heizkostenabrechnung standen dabei im Mittelpunkt. Der Alternative Mieter- und Verbraucherschutzbund (AMV) bietet seit 2018 im Auftrag des Bezirksamtes an insgesamt sieben Standorten kostenlose Mieterberatung. 2020 wären 656 persönliche und etwas mehr als 100 telefonische Beratungsstunden erbracht worden, erklärte der AMV. 872 Menschen hätten sich...

  • Spandau
  • 11.01.21
  • 209× gelesen
Soziales

Gericht moniert zu hohe Versicherungskosten
Urteil gegen Deutsche Wohnen

Der aktuelle Richterspruch bezieht sich zwar nur auf den konkreten Klagefall. Er könnte aber Signalwirkung für weitere Bewohner des Immobilienkonzerns Deutsche Wohnen und seiner Tochterunternehmen haben. Es ging um die Versicherungskostenabrechnung für das Jahr 2017, gegen die eine Mieterin aus der Westerwaldstraße juristisch vorgegangen war. Die hatten sich für ihre etwas mehr als 61 Quadratmeter große Wohnung in einem GSW-Objekt von 112,77 Euro im Jahr 2015 auf 175,92 Euro zwei Jahre später...

  • Spandau
  • 05.08.20
  • 1.060× gelesen
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