Bildergalerie

Beiträge zum Thema Bildergalerie

Politik
Das Symbol der Friedensbewegung aus Steinen, im Sommer bepflanzt mit Blumen, ist das Kennzeichen des Jelena-Santic-Friedensparks. | Foto: hari
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Jelena Santic Park erinnert an serbische Friedensaktivistin

Der Jelena-Santic-Friedenspark erhielt seinen Namen vor 15 Jahren. Inzwischen neu gestaltet ist er ein Teil des Kienbergparks. Er befindet sich nahe dem Eingang zum Kienbergpark an der Hellersdorfer Straße. Er zieht sich entlang des für die IGA gebauten Bus-Parkplatzes. Von dem Plateau, in das er mündet, hat man einen guten Überblick über das Zentrum von Hellersdorf und gewinnt Einblicke in das angrenzende Wuhletal. Eine Parkanlage gibt es hier seit den 1990er-Jahren. Sie erhielt zunächst den...

  • Hellersdorf
  • 26.03.18
  • 1.646× gelesen
Bauen
Der Wasserturmplatz mit Steigrohrturm ist inzwischen umfassend saniert. Man erkennt aber noch die einstige Struktur der Anlage. | Foto: Bernd Wähner
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Vom Wasserwerk zur Naherholung

Heute ist er eines der Wahrzeichen des Ortsteils: Der Wasserturm an der Belforter Straße. Bis zur Bezirksfusion war er sogar Teil des Wappens von Prenzlauer Berg. Dabei hatten er, der benachbarte Steigrohrturm und die beiden Tiefbehälter an seinem Fuße ursprünglich eine profane, wenn auch sehr wichtige Aufgabe. Sie sollten die wachsende Berliner Bevölkerung mit Wasser versorgen. Die Geschichte dieser Wasserversorgungsanlage reicht bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts zurück. Auf dem ehemaligen...

  • Prenzlauer Berg
  • 25.03.18
  • 2.946× gelesen
  • 2
Kultur
Ebaa ist im MEK als eine von 33 lebensgroßen Abbildungen zu sehen. | Foto: Heike Steinweg
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Mutige Frauen im Berliner Exil

Lebensgroße Porträts von Frauen, 33 an der Zahl, empfangen derzeit Besucher im Museum Europäischer Kulturen (MEK). Sie stammen von Heike Steinweg und bestücken die aktuelle Ausstellung „Ich habe mich nicht verabschiedet“. Seit 2015 porträtiert Steinweg Frauen, die in Berlin im Exil leben. Sie haben sehr unterschiedliche kulturelle und soziale Hintergründe. Sie fliehen nicht nur vor Krieg, sondern auch vor Geschlechterdiskriminierung, die sie in ihrer Heimat erleben mussten. Gemeinsam ist den...

  • Dahlem
  • 24.03.18
  • 288× gelesen
Kultur
Der Osterhase und seine Gattin sind im Park unterwegs. | Foto: Grün Berlin
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Die Suche nach dem Ei im Heuhaufen

Wer das Osterfest gern in Gesellschaft verbringen möchte, ist im Britzer Garten richtig. Mit einem großen Feuer wird der Auftakt gemacht und am Sonntag steht viel Spaß für Kinder auf dem Programm. Beginn ist am Ostersonnabend, 31. März, um 18 Uhr. Dann wird nach altem Brauch ein Feuer am Ufer des Sees entzündet, um alle bösen Geister zu vertreiben. Damit alles mit Sicherheit gut geht, ist die Freiwillige Feuerwehr Neukölln vor Ort. Die Kinder sind bei dieser Gelegenheit eingeladen, sich einmal...

  • Britz
  • 24.03.18
  • 435× gelesen
Soziales
So sah ein Hebammenkoffer in den 20er Jahren aus.. Zu besichtigen ist er in der medizinhistorischen Ausstellung im Foyer. | Foto: Bernd Wähner
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Caritas-Klinik Maria Heimsuchung wird 90 Jahre alt

Ihren 90. Geburtstag feiert dieser Tage die Caritas-Klinik Maria Heimsuchung an der Breiten Straße 45. Eröffnet wurde das Krankenhaus 1928 als „Frauenklinik und Entbindungsanstalt Maria Heimsuchung“. Für Wöchnerinnen wurden 40 Betten vorgehalten. Anfangs wurden sie von St. Hildegard-Schwestern betreut. Ab 1935 übernahmen dies Caritas-Schwestern, und von 1945 bis 1966 waren Steyler Missionsschwestern tätig. Bis 1965 gab es in der Einrichtung weder einen Operationsraum, noch ärztliches Personal....

  • Pankow
  • 24.03.18
  • 2.424× gelesen
WirtschaftAnzeige
Herzlich willkommen! Der EDEKA-Markt am Nollendorfplatz ist nach dem Umbau nun fit für die Zukunft. | Foto: P.R.
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EDEKA-Markt am Nollendorfplatz nach Umbau fit für die Zukunft

„Im Kiez zu Hause“ – so lautet das Motto der EDEKA-Märkte in Berlin. Auch der EDEKA-Markt am Nollendorfplatz 8-9 ist im Kiez beheimatet und erstrahlt jetzt in neuem Glanz. Nach einer 18-tägigen Schließphase eröffnete der Markt am 22. März wieder seine Türen und wird die Kunden mit einem erweiterten Sortiment, neuem Ladenbau, angenehmen Farben und echtem Wohlfühlambiente begeistern. Nach der Umstellung von Kaiser’s auf EDEKA im vergangenen Jahr war es jetzt Zeit für neuen Glanz auf der etwa 1300...

  • Schöneberg
  • 23.03.18
  • 2.852× gelesen
Bauen
Im Hafenbecken der Teltow-Werft sollen Liegeplätze für Boote entstehen. | Foto: Investa Real Estate
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Die Investa Real Estate investiert 95 Millionen Euro in Gelände der Teltow-Werft

Blick auf den Kanal, ein kleiner Hafen mit Booten, viel Grün und Ruhe: Eine solche Wohnsituation soll es künftig am südlichsten Ende Zehlendorfs geben. Die Investa Real Estate entwickelt auf einem 2,5 Hektar großen Gelände der denkmalgeschützten Teltow-Werft ein Quartier für Wohnen, Leben und Arbeiten. Geplant sind 160 Wohneinheiten, hinzu kommen Gewerbeflächen in den denkmalgeschützten Werfthallen. Baubeginn soll in 2019 sein, 95 Millionen Euro wird der Immobilienentwickler in das Areal am...

  • Zehlendorf
  • 23.03.18
  • 2.644× gelesen
Kultur
Foto: Archiv Steglitz Museum
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Als Steglitz ein bedeutendes Seidenbauzentrum war

Dass Steglitz einst eine wichtige Stätte der Seidenproduktion war, ist heute weitgehend unbekannt. 1840 lies der königliche Hoflieferant und Seidenfabrikant Johann Adolf Heese (1783-1862) an der Schloßstraße, Ecke Grunewaldstraße Maulbeerbäume anpflanzen – dort wo heute der runde Pavillon standen die ersten Bäume. Bis 1845 legte Heese eine riesige Plantage mit 35 000 Bäumen an. Heute wird das gesamte Areal von der Heese-, Berg-, Filanda- und Südendestraße umschlossen. Die Zufahrt auf die...

  • Steglitz
  • 23.03.18
  • 1.198× gelesen
  • 1
Bauen
Das alte Pumpwerk in der Sophie-Charlotten-Straße hat nach mehr als 100 Jahren bald ausgedient. | Foto: Matthias Vogel
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Neubau des Pumpwerks ist aufwendig und komplex

Die Berliner Wasserbetriebe bauen ihr Abwasserhauptpumpwerk an der Sophie-Charlotten-Straße neu. Das Projekt ist so groß wie sein Versorgungsgebiet: Bis zu seiner Inbetriebnahme Ende 2021 wird es mehr als 60 Millionen Euro verschlingen. Die Bauvorbereitungen laufen auf Hochtouren. Das seit 1890 an der Sophie-Charlotten-Straße 114 betriebene Abwasserhauptpumpwerk Charlottenburg – es ist das zweitgrößte seiner Art in Berlin – soll durch einen Neubau auf dem schräg gegenüber befindlichen früheren...

  • Charlottenburg
  • 22.03.18
  • 945× gelesen
Kultur
Zwei-Personen-Autokino. Der rosa Plüsch-Jeep war einer von vielen Eyecatcher von Wandelism. | Foto: Matthias Vogel
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Temporäre Ausstellung "Wandelism" begeistert Besucher

Es ist einfach großartig, was entstehen kann, wenn Berlins Street Art Künstler von der Leine gelassen werden. Das Projekt "Wandelism" liefert den Beleg, es schlug ein wie eine Bombe. Tausende Freunde der Kunst fluteten die alte Autowerkstatt an der Wilhelmsaue, die nun abgerissen wird. Die Idee, in einer dem Ende geweihten Immobilie innerhalb kürzester Zeit eine Galerie auf Zeit aus dem Boden zu stampfen und dabei nur eine Regel zu befolgen, nämlich die, dass es keine gibt, zeugt von einem...

  • Wilmersdorf
  • 22.03.18
  • 1.907× gelesen
Verkehr
Vor der März-Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung demonstrierte das „Netzwerk Fahrradfreundliches Lichtenberg“ für sichere Radwege.
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Geschützte Radspur für die Siegfriedstraße?

Eine überschaubare Gruppe von Helmträgern demonstrierte am Nachmittag des 15. März vor dem Eingang der Max-Taut-Aula am Nöldnerplatz. Während die Bezirksverordneten peu à peu zu ihrer monatlichen Sitzung eintrafen, forderte das „Netzwerk Fahrradfreundliches Lichtenberg“ sichere Radwege im Bezirk. Es sind zwei Situationen, die zu den folgenschwersten Unfällen zwischen Verkehrsteilnehmern am Steuer und auf dem Sattel führen: Autofahrer übersehen Radler beim Abbiegen oder öffnen nach dem Einparken...

  • Lichtenberg
  • 22.03.18
  • 1.052× gelesen
  • 1
Politik
Passbild von Georg Heinsius für die Einbürgerung 1939. | Foto: Archiv Freiberg
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Stolperstein für jüdischen Arzt verlegt

Im bürgerlich geprägten Baumschulenweg lebten bis zum Beginn der NS-Diktatur Hunderte jüdische Mitbürger. Fast alle wurden vertrieben oder ermordet. An zwei von ihnen erinnern jetzt neue Stolpersteine. Initiiert wurde die Verlegung durch Andreas Freiberg, der seit 2010 auf diese Weise die Spuren der Geschichte kenntlich macht. „Georg Heinsius hatte seine Arztpraxis in der Baumschulenstraße 90/91, er wohnte dort auch mit seiner Frau Gertrude. In einem Schreiben an das Entschädigungsamt erklärte...

  • Baumschulenweg
  • 21.03.18
  • 614× gelesen
Kultur
Vom Dörferblick aus ist die Gropiusstadt sehr gut zu sehen. | Foto: Schilp
4 Bilder

Auf dem Dörferblick: Trümmer- und Müllberg ist Naherholungsgebiet

Im Süden starten und landen Flugzeuge, im Norden grüßt die Skyline der Gropiusstadt: Auf dem Rudower Dörferblick werden die Spaziergänger für ihren Aufstieg mit einer hervorragenden Aussicht belohnt. Mit knapp 86 Metern ist er einer der höchsten Erhebungen Berlins, gelegen an der Waßmannsdorfer Chaussee, direkt an der Grenze zu Brandenburg. Es handelt sich um einen künstlichen Berg, aufgeschüttet aus Trümmern der kriegszerstörten Stadt. Außerdem diente er von 1954 bis 1971 als innerstädtische...

  • Rudow
  • 21.03.18
  • 6.450× gelesen
Bauen
Mit Transparenten an ihren Zäunen protestieren die Siedler der Anlage Blankenburg gegen die kürzlich vom Senat vorgestellten Pläne für das neue Wohngebiet. | Foto: Bernd Wähner
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Blankenburger Süden: Bürger und Kommunalpolitiker kritisieren ausufernde Planungen des Senats

Die Empörung war groß. Was die Vertreter des Senats zum Auftakt der Bürgerbeteiligung „Blankenburger Süden“ vorstellten, war mehr als überraschend. Statt des bisher kommunizierten Potenzials von bis zu 6000 Wohnungen war plötzlich von 9600 bis 10 600 die Rede. Und auch die Anlage Blankenburg sollte nicht mehr verschont werden. Da kochten nicht nur bei alteingesessenen Blankenburgern und Siedlern die Emotionen hoch, auch Kommunalpolitiker konnten nur verständnislos den Kopf schütteln. Dabei...

  • Blankenburg
  • 20.03.18
  • 1.074× gelesen
Kultur
Hugo Egon Balder, Jochen Busse, Coline Serreau, René Heinersdorff und Martin Woelffer üben sich schon mal im Umzugskisten tragen. | Foto: Regina Friedrich
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Am 27. Mai fällt der Vorhang: Ku’damm-Bühnen ziehen ins Schiller-Theater

Theater und Komödie am Kurfürstendamm bedanken sich am 26. Mai mit einem Fest bei ihren Zuschauern für die langjährige Treue. Einen Tag später endet dort der Theaterbetrieb mit Katharina Thalbachs Inszenierung „Der Raub der Sabinerinnen“. Seit 2005 hatte Theaterchef Martin Woelffer um den Erhalt der Kudammbühnen gerungen. Das ist mit einem Kompromiss gelungen. Es wird einen Abriss geben, aber auch einen Neubau, an gleicher Stelle, nur im Kellergeschoss, mit einem oberirdischen Foyer. Dafür hat...

  • Wilmersdorf
  • 20.03.18
  • 822× gelesen
Bauen
In der Paulinenstraße reihen sich gleich mehrere burgenähnliche Häuser aneinander. Türmchen und Zinnen waren typisch für die von Gustav Lilienthal entworfenen Wohnhäuser. | Foto: K. Rabe
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Der Architekt Gustav Lilienthal baute burgenähnliche Wohnhäuser

Der Kiez zwischen Drakestraße, Finckensteinallee und Ringstraße ist geprägt durch viele Wohnhäuser, die an Burgen erinnern. Mit Türmchen und Zinnen bekrönt, hölzernen Zugbrücken und zum Teil üppig bewachsen muten sie wie verwunschene Märchenschlösser an. Geschaffen wurden die „Burgen von Lichterfelde“ von Gustav Lilienthal. Nicht nur Flugpionier Otto Lilienthal machte in Lichterfelde mit seinen Flugversuchen von sich Reden. Gustav, sein jüngerer Bruder, verewigte sich mit seinen burgenähnlichen...

  • Steglitz
  • 19.03.18
  • 4.607× gelesen
Kultur
In den Jahren 2002/03 wurde der historischen Judengang saniert. An seinen beiden Enden stehen Tore mit Davidsternen. | Foto: Bernd Wähner
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Tor zum "Judengang" wird nur für Führungen geöffnet

Unweit vom Senefelderplatz, zwischen neuen Häusern an der Metzer Straße, erregt ein Tor immer die Aufmerksamkeit von Passanten. In Augenhöhe sind zwei Davidsterne eingelassen, durch die man auf einen etwa zehn Meter breiten Weg schauen kann. Dieser Weg zieht sich sehr weit hin. Und läuft man um das Wohnkarree herum, findet sich gegenüberliegend an der Knaackstraße ein ähnliches Tor mit zwei Davidsternen. Aber was hat das Ganze auf sich? Um 1827 begann die Jüdische Gemeinde zu Berlin, ihren...

  • Prenzlauer Berg
  • 18.03.18
  • 2.808× gelesen
  • 1
Bildung
Wer kennt die Nahrungsmittel und deren Kalorien? Solche und ähnliche Fragen müssen die Teams an einer der Stationen im Finale um den Titel AOK-Schulmeister beantworten. | Foto: Bernd Wähner
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AOK-Schulmeister: Kurt-Tucholsky-Oberschule steht im Bundes-Finale

Die Kurt-Tucholsky-Oberschule ist nach 2016 erneut Berliner Landessiegerin im AOK-Schulmeister-Wettbewerb. In den vergangenen Wochen beteiligten sich bundesweit Schüler aus 6000 Oberschulen an der Vorausscheidung im Wettbewerb um den AOK-Schulmeister-Titel dieses Jahres. Die Schüler hatten dabei in einem Online-Quiz Fragen zu Gesundheitsthemen zu beantworten. Nach der Auswertung stand fest: Als Berliner Landessieger kommt die Kurt-Tucholsky-Oberschule in die bundesweite Endrunde. Insgesamt 200...

  • Pankow
  • 18.03.18
  • 413× gelesen
Bauen
Eltern aus der neuen Initiative „Ja! Spielplatz!“ und ihre Kinder wünschen sich, dass der Spielplatz am Goldfischteich noch in diesem Jahr wieder geöffnet wird. | Foto: Elterninitiative/ Klessmann
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Elterninitiative „Ja! Spielplatz!“ will Spielplätze wieder offen sehen

In Weißensee gibt es inzwischen ein großes Defizit an Spielplätzen. Damit sich das rasch ändert, gründete sich die Elterninitiative „Ja! Spielplatz!“ Eigentlich gibt es im Ortsteil sieben Spielplätze. Doch voll zu benutzen ist nur der Spielplatz „Weißen See 1“, unweit der Berliner Allee. Er war im vergangenen Jahr nach acht Monaten Bauzeit wiedereröffnet worden. Knapp 150 000 Euro investierte das Bezirksamt in neue Spielgeräte und die Platzsanierung. Er ist ein Schmuckstück – und bei schönem...

  • Weißensee
  • 16.03.18
  • 806× gelesen
Kultur
Villengarten am Griebnitzsee, Potsdam-Babelsberg, von Erwin Albert Barth. | Foto: Architekturmuseum TU Berlin
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Reform der Gartenkunst in der Liebermann-Villa

Um Gartenkunst zwischen Jugendstil und Moderne dreht sich die neue Ausstellung in der Liebermann-Villa am Wannsee. Gemälde, Pläne und Dokumente zeigen die Ursprünge der Gartenreform-Bewegung zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Architekten, Künstler und Landschaftsplaner forderten damals neue Gärten. Nachdem bereits in England eine Reform der Landschaftsgärten mit sich schlängelnden Wegen und anmutigen Gebüsch-Pflanzungen eingeleitet worden war, sollte dies auch in Deutschland geschehen. Streng...

  • Wannsee
  • 16.03.18
  • 831× gelesen
  • 1
Soziales
Bei der Einweihung ihrer neuen Kita sangen die Kinder ihren Gästen ein Lied. Im Hintergrund: Jugendstadtätin Carolina Böhm, Bildungssenatorin Sandra Scheeres und Kita-Leiterin Martina Castello (von links). | Foto: K. Rabe
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Kita Wedellstraße nach Abriss und Neubau jetzt mit doppelter Kinderzahl

An der Decke des lichtdurchfluteten Kita-Raumes hängen jede Menge bunte Luftballons, die später in den Himmel steigen werden. Anlass ist die Einweihung der neuen Kita in der Wedellstraße. „Das Haus wird nun endlich mit Leben gefüllt,“ freut sich Martina Castello vom Kita-Eigenbetrieb Südwest über die nagelneue Einrichtung. Besonders hob sie die großen Fenster hervor, durch die viel Licht in die Räume fällt. Auch auf eine angenehme Akustik wurde beim Bau geachtet. Zu den vielen Vorteilen des...

  • Lankwitz
  • 15.03.18
  • 868× gelesen
Bildung
Sandra Scheeres und Torsten Kühne übergaben dem Leiter des Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium, Dr. Peter Stock (links), den symbolischen Schlüssel für das sanierte #+Schulhaus an der Pasteurstraße. | Foto: Bernd Wähner
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Modernes Innenleben im alten Schulgebäude

Im alten Schulhaus an der Pasteurstraße 7/11 wird wieder unterrichtet. Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) und Schulstadtrat Dr. Torsten Kühne (CDU) übergaben vor wenigen Tagen den symbolischen (Schul-)Schlüssel an Dr. Peter Stock. Er leitet das Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Gymnasium (FMBG). Das hat eigentlich an der Eugen-Schönhaar-Straße 18 sein Schulgebäude. Doch das FMBG platzte wegen stetig zunehmender Schülerzahlen aus allen Nähten. Deshalb wurde entschieden, dass im frisch sanierten...

  • Prenzlauer Berg
  • 15.03.18
  • 5.353× gelesen
WirtschaftAnzeige
„Frisch, modern und ein absoluter Hingucker“, so beschreiben Maximilian Maurer, Marktleiterin Yvonne Banasik und Anne-Katrin Horn den neuen Markt. | Foto: Sabine Kalkus
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EDEKA Greifswalder Straße: Für die Zukunft gut aufgestellt

„Neuer Ladenbau, angenehme Farben, echtes Wohlfühlambiente und ein erweitertes Sortiment mit rund 24 000 Artikel – der EDEKA Markt an der Greifswalder Straße wird die Kunden aus der Nachbarschaft begeistern“, ist sich Marktleiterin Yvonne Banasik sicher. Nach der Umstellung von Kaiser’s auf EDEKA im vergangenen Jahr war es jetzt Zeit für neuen Glanz auf der 1300 Quadratmeter großen Verkaufsfläche. Der Markt bietet nun eine Auswahl von GUT&GÜNSTIG-Produkten auf Discount-Preisniveau über...

  • Prenzlauer Berg
  • 15.03.18
  • 2.589× gelesen
Sport
Vorarbeiter Karl Schmidt - an der Maschine - und seine Kollegen beim Verlegen des neuen Spielfelds. | Foto: Ralf Drescher
5 Bilder

Neues Grün für die Alte Försterei

Rund 400 Tonnen Rasen, 20 Lkw und sechs Fachleute aus dem oberbayerischen Waidhofen, das ist die Grundlage für die nächsten spannenden Spiele in der Alten Försterei. Im Auftrag des 1. FC Union hat dort die Firma Schwab Rollrasen die komplette Spielfläche ausgetauscht. Weil demnächst einige wichtige Spiele anstehen, war jetzt der günstigste Zeitpunkt für den Rasentausch, der einmal jährlich fällig ist. Ein Mitarbeiter der Rasenfirma holt die über eine Tonne schweren Rollen mit dem Gabelstapler...

  • Köpenick
  • 14.03.18
  • 974× gelesen
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