Bildergalerie

Beiträge zum Thema Bildergalerie

Bildung
Spezialisten der Firma Zeiss beginnen mit dem Aufbau des neuen Sternprojektors vom Typ Zeiss Universarium Modell IX. | Foto: Stiftung Deutsches Technikmuseum/ Frank-Michael Arndt
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Das Zeiss-Großplanetarium an der Prenzlauer Allee soll nach den Sommerferien eröffnen

Prenzlauer Berg. Die Sanierung des Zeiss-Großplanetariums geht ihrem Ende entgegen. Vor wenigen Tagen konnte das neue Herzstück des Wissenschaftstheaters eingebaut werden: der Sternprojektor vom Typ Zeiss Universarium Modell IX. Dieser wird derzeit von Spezialisten der Firma Zeiss aufgebaut und eingerichtet. Damit ist ein wichtiger Meilenstein in der umfassenden Sanierung und Modernisierung des Planetariums erreicht. Neben einer neuen Medientechnik und weiteren bautechnischen Veränderungen...

  • Prenzlauer Berg
  • 04.07.16
  • 893× gelesen
Bildung
Winfried Müller bei Montagearbeiten am Röhrenblock des Senders. | Foto: Ralf Drescher
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DDR baute sogar Störsender
Der Rias kommt nach Schöneweide

Bald schon können Besucher im Industriesalon einen weiteren Zeugen der Technikgeschichte bewundern. Teile des letzten Kurzwellensenders von Rias Berlin werden gerade montiert. Der Telefunkensender aus dem Jahr 1951 war bis 2012 in Britz in Betrieb und hatte das Programm von Deutschlandradio auf Kurzwelle abgestrahlt. Später war er bei einer Verwertungsfirma in Neuruppin bereits zerlegt worden. „Wir haben die wichtigsten Teile nach Berlin zurückgebracht und mit viel Mühe wieder montiert. Künftig...

  • Oberschöneweide
  • 03.07.16
  • 1.277× gelesen
Leute
Restaurator Hans Schelkle bei der Arbeit. | Foto: Ralf Drescher
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Hans Schelkle restauriert „Die sich Erhebende“ von Ingeborg Hunzinger

Köpenick. Schon seit mehreren Jahren steht die Plastik „Die sich Erhebende“ von Ingeborg Hunzinger nicht mehr im Luisenhain. Sie war zu stark beschädigt und wird nun restauriert. Eine Werkstatt an der Wartenberger Dorfstraße im Bezirk Lichtenberg. Restaurator Hans Schelkle kratzt mit einem Skalpell überstehende Harzreste vom Stein ab. Seit Anfang Juni befindet sich die fast 40 Jahre alte Skulptur, die wegen ihrer Beschädigungen mehrere Jahre auf einem Bauhof des Grünflächenamts in...

  • Köpenick
  • 02.07.16
  • 574× gelesen
Bauen
Eine Initiative von Bürgern will das Bauvorhaben der Howoge verhindern. | Foto: Wrobel
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Anwohner begehren gegen Howoge-Neubau auf

Fennpfuhl. Die Wohnungsbaugesellschaft Howoge will zwei achtgeschossige Wohnhäuser in der Paul-Zobel-Straße bauen. Das Projekt sehen nicht nur die Anwohner kritisch. Auch in der Bezirksverordnetenversammlung stieß das Vorhaben auf unterschiedliche Meinungen. Bauen oder nicht bauen? Während Anwohner sagen "Bitte nicht", ist für die Wohnungsbaugesellschaft Howoge die Antwort eindeutig: "Wir möchten einen Bauantrag stellen", sagt Unternehmenssprecherin Sabine Pentrop und der Leiter des Bereiches...

  • Fennpfuhl
  • 02.07.16
  • 755× gelesen
Soziales
Aller Anfang ist schwer: Der junge Turmfalke musste nach seinem Flugversuch im Innenhof des Rathauses in Sicherheit gebracht werden. | Foto: Bezirksamt Lichtenberg
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Flügge im Rathaus: Junge Turmfalken machen Flugversuche

Lichtenberg. Jedes Jahr brütet ein Turmfalken-Paar in einem der Türme des Rathauses Lichtenberg. Auch in diesem Jahr konnten die Vögel hier Jungtiere aufziehen. Schon jetzt unternehmen die Jungtiere aus dem Turm des Rathauses im Innenhof Flugversuche. Dabei wäre es kürzlich fast zu einem Unglück gekommen: "Am Morgen des 27. Juni hatte sich ein Jungtier unter einem Bodengitter im Innenhof verirrt. Der Hausmeister griff schnell ein und so konnte das Tier unbeschadet an einen sicheren Platz...

  • Fennpfuhl
  • 02.07.16
  • 319× gelesen
Bauen
Das ursprüngliche Relief in seinem Originalzustand wurde zerstört. | Foto: Nikolaus Bode
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Kunstwerk für den Bau einer Supermarktkette zerstört

Rummelsburg. Schockiert reagieren Kunstfreunde auf den Abriss des Reliefs "Dorf gestern und heute" des Künstlers Nikolaus Bode. Der Bezirk gab nämlich mit der Baugenehmigung für den Rewe-Markt auch grünes Licht für die Zerstörung des Kunstwerks. Als einen "kulturellen Verlust" bezeichnet die Bezirksverordnete Maja-Helen Feustel (Linkspartei) die Zerstörung des fast vierzig Jahre alten Reliefs in der Weitlingstraße 59–69. Der Künstler Nikolaus Bode hatte es mit dem Titel "Dorf gestern und heute"...

  • Lichtenberg
  • 01.07.16
  • 1.331× gelesen
Leute
Jens-Holger Kirchner enthüllte gemeinsam mit Selma Lattes Großnichte Eva Seker und weiteren Zeitzeugen das Straßenschild. | Foto: Bernd Wähner
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Ein Platz in Niederschönhausen erinnert an das couragierte Ehepaar Selma und Paul Latte

Niederschönhausen. Die kleine Grünfläche an der Ecke Charlotten- und Beuthstraße heißt jetzt Selma-und-Paul-Latte-Platz. Im Beisein von etwa 70 Bürgern nahm Stadtentwicklungsstadtrat Jens-Holger-Kirchner (Bündnis 90/Die Grünen) die Platzbenennung vor. Bei der Enthüllung des Schildes wurde er von den Initiatoren der Benennung, Gudrun Schottmann und Christof Kurz, der Großnichte Selma Lattes, Eva Seker sowie weiteren Zeitzeugen unterstützt. Damit jeder weiß, warum der Platz nach dem Ehepaar...

  • Niederschönhausen
  • 01.07.16
  • 1.308× gelesen
Kultur
Fischreiher wartet auf Nahrung
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Fahrrad-Tour am Rande Berlins

Es ist ein herrlicher Sonnentag, angenehme Temperaturen, genau richtig für eine Radpartie. Wir beginnen die Tour am Jakob-Kaiser-Platz. Nach wenigen Metern gelangen wir in den Jungfernheidepark. Hier sehen wir den kleinen und großen Gästen im Hochseilgarten beim klettern zu. Im Biergarten am Wasserturm herrscht ebenso reges Treiben. Am Jungfernheideteich beobachten wir die Wasserschildkröten, Mandarinenten und Fischreiher, machen ein paar Bilder. Am Eingang zum Strandbad warten die Besucher auf...

  • Charlottenburg-Nord
  • 30.06.16
  • 664× gelesen
  • 7
Politik
Senator Andreas Geisel und Christoph Schmidt von Grün Berlin im Spreepark. | Foto: Ralf Drescher
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Berlin küsst den Spreepark wach

Plänterwald. Seit 15 Jahren liegt der Spreepark brach. Inzwischen steht Geld für den Umbau zu einem Bürgerpark zur Verfügung. Stadtentwicklungs- und Umweltsenator Andreas Geisel (SPD) gab den Startschuss für die neue Entwicklung. „Wir küssen den Spreepark wach“, versprach Andreas Geisel zum Auftakt eines Ortstermins für die Berliner Presse. „Wir probieren hier eine Stadtentwicklung von unten. Die Bürger werden einbezogen. Auf Foren sind ihre Ideen gefragt“, sagte Andreas Geisel. Beim Rundgang...

  • Plänterwald
  • 30.06.16
  • 505× gelesen
Bauen
Gaben mit bunten kleinen Fanfaren den symbolischen Startschuss fürs Liften eines neuen Bauteils: Stadtrat Martin Lambert, Gewobag-Vorstand Markus Terboven, die Staatssekretäre Dirk Gerstle und Engelbert Lütke Daldrup sowie Snezana Michaels (Gewobag-Vorstand). | Foto: Berit Müller
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An der Bernauer Straße entsteht Gemeinschaftsunterkunft in Modulbauweise

Tegel. Berlinweit sollen nach Senatswillen 60 sogenannte Modulare Unterkünfte für Flüchtlinge (MUFs) entstehen. Während das Land selbst zehn Projekte umsetzt, hat es auch seine Wohnungsunternehmen in die Pflicht genommen. So baut die Gewobag aktuell einen Neungeschosser an der Bernauer Straße. Dass die modulare Bauweise durchaus ans Prinzip der „Platte“ erinnert, liegt am Konstruktionssystem. Es basiert auf vorgefertigten Stahlbetonteilen und dient vor allem einem Zweck: Die neuen Häuser sollen...

  • Tegel
  • 30.06.16
  • 1.761× gelesen
Kultur
Die Elternvertreterinnen der Kita Nordwest und Felix Schönebeck (r.) von "I Love Tegel" sind über das neue Kunstwerk nicht sonderlich erfreut. | Foto: privat
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Wieviel Kunst ist erlaubt: Streit um neues Fassadenbild

Tegel. Was kann Kunst, was darf Kunst? Darüber streiten die Menschen wohl, seit es den Begriff gibt. Auch in Tegel-Süd ist jetzt eine Debatte entbrannt – ums 42 Meter hohe Fassadenbild des spanischen Künstlers Borondo in der Neheimer Straße 8. Anwohner protestieren mit Unterschriften. Düster und brutal sei das Bild. Wie ein Szenario aus einem Horrorfilm. „So etwas hat in einem Wohngebiet nichts zu suchen“, sagt Felix Schönebeck. Der Chef der Kiezinitiative „I love Tegel“ ärgert sich nicht...

  • Tegel
  • 30.06.16
  • 514× gelesen
Bauen
Blick von der Sonnenallee-Brücke in Richtung Hotel Estrel. | Foto: Ralf Drescher
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A 100 wächst von Neukölln nach Alt-Treptow

Alt-Treptow. Bis 2022 soll die A 100 Neukölln und Alt-Treptow auf gut drei Kilometer langem Weg verbinden. Auf der Baustelle wird derzeit tüchtig gebaut. Beim Besuch Ende Juni zeigte das Thermometer 32 Grad im Schatten. Trotzdem sind rund 400 Bauleute im Einsatz. „Bei solchen Temperaturen werden aber bestimmte Arbeiten verschoben, zum Beispiel der Einbau von Frischbeton“, erläutert Arne Huhn vom Bereich Tiefbau der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt. Gearbeitet wird Montag bis...

  • Alt-Treptow
  • 30.06.16
  • 1.403× gelesen
Bauen
Trotz Bauarbeiten kann der Tunnel durchquert werden. | Foto: Ralf Drescher
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Bauverzögerung am Spreetunnel

Friedrichshagen. Eigentlich sollte der Spreetunnel im April fertig sein. Nun verzögert sich die Übergabe bis September. Mehrere Leser hatten die Berliner Woche darauf hingewiesen, dass der ursprüngliche Fertigstellungstermin im April 2016 auf dem Bauschild überstrichen, aber kein neuer genannt wurde. Und auf der Baustelle unter der Spree wird weiter gearbeitet. Ein rund zwei Meter schmaler Streifen bleibt jedoch zum Passieren der Spreeunterquerung frei. „Die Fertigstellung ist für September...

  • Friedrichshagen
  • 30.06.16
  • 474× gelesen
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WirtschaftAnzeige
„Wir lieben Lebensmittel.“ Dem Team des EDEKA-Marktes glaubt man aufs Wort. Mit 20.000 Artikeln warten sie auf die Kunden in „ihrem“ modernen Supermarkt. | Foto: Sabine Kalkus
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EDEKA–Markt eröffnet in der Raoul-Wallenberg-Straße 18

Marzahn. Marktleiter Benjamin Glinzig ist der Stolz auf die Arbeit seines Teams anzusehen: „Schöner kann es nicht sein“, sagt er zur Eröffnung des neuen EDEKA-Marktes in der Raoul-Wallenberg-Straße 18. Damit beschreibt der engagierte Lebensmittelhändler aber auch die 1250 Quadratmeter Verkaufsfläche, auf der seine 32 hochmotivierten Mitarbeiter nach einem Jahr Bauzeit die rund 20.000 Artikel in Regale und Frischetheken geräumt haben. „Hier ist ein Markt mit Wohlfühlatmosphäre entstanden“, sagt...

  • Marzahn
  • 30.06.16
  • 4.621× gelesen
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Bildung
"Forschen macht Spaß": Artur und Cecilie basteln mit Jens Faber eine Mini-Solaranlage. | Foto: Berit Müller
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Reinickendorfer Schüler experimentieren im Fraunhofer Heinrich-Hertz Institut

Märkisches Viertel. Für die Drittklässler der Charlie-Chaplin-Grundschule brachte der jüngste Ausflug nicht nur eine nette Abwechslung vom Unterrichtsalltag – sondern auch erste wissenschaftliche Erkenntnisse. „Forschen macht Spaß“ heißt das Projekt, das die Kinder ins Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut führte. Artur muss erst mal etwas Wichtiges loswerden: „Meine Name schreibt sich nicht mit h und spricht sich auch nicht mit h“, sagt der Zehnjährige. Nun, da das geklärt ist, kann er sich aufs...

  • Märkisches Viertel
  • 30.06.16
  • 669× gelesen
Sport
Am „Fair Friends 2016“-Turnier nahmen 600 Schüler aus Berlin, Kolobrzeg und Stettin teil. | Foto: Bernd Wähner
6 Bilder

Der EM-Titel geht an Ungarn: 600 Teilnehmer beim „Fair Friends 2016“-Finale

Prenzlauer Berg. Ungarn hat den EM-Titel geholt – zumindest beim „Fair Friends 2016“-Finale. In den Farben der Ungarn traten Schüler fünften und sechsten Klassen der Grundschule an der Marie an. So bleibt dieser Titel schließlich doch in Deutschland. Immerhin setzten sich die Prenzlauer Berger Schüler gegen 24 weitere Mannschaften durch. Ausgespielt wurde das „Fair Friends 2016“-Finale vor wenigen Tagen im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark. Initiiert wurde dieses Projekt im Rahmen der...

  • Prenzlauer Berg
  • 30.06.16
  • 220× gelesen
Kultur
Obersee Birgit Heppner
11 Bilder

Mein Sommer in Berlin

Wo genieße ich den Sommer? Natürlich in meinem Kiez – in Althohenschönhausen – am Obersee oder Orankesee...und das so oft ich will!!!,...denn es sind nur ein paar Kilometer von meiner Wohnungstür. Mit dem Rad, mit den Stöckern walken oder einfach mal picknicken...das und noch mehr ist möglich – mitten in der Stadt. Althohenschönhausen – ist Alt – Hoch - Schön und man kann hier durchaus hausen! Die schöne Ecke – lohnt sich zum Erholen. Man braucht nicht an die Ostsee oder irgendeinen See in...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 29.06.16
  • 891× gelesen
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Sport
Tanz mit dem Ball. Die 1. Herrenmannschaft beim Training im Sportzentrum Schöneberg am Sachsendamm. | Foto: KEN
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SG OSC Schöneberg-Friedenau: erfolgreich und mit Ambitionen

Schöneberg. Eine dreiviertel Stunde haben die jungen Männer ihre Runden auf dem Dominicus-Sportplatz gedreht. Der Schweiß tropft von der Stirn. Jetzt geht es in der Sporthalle weiter. Die 1. Herrenmannschaft der Spielgemeinschaft OSC-Schöneberg-Friedenau (SG OSF) bereitet sich in der Halle am Sachsendamm, eine von sechs Sportstätten der SG, auf ihre nächste Saison vor. „Bis dahin stehen nur Kraft- und Konditionstraining auf dem Programm“, erklärt Trainer Ferenc Remes und lacht. Der gebürtige...

  • Schöneberg
  • 29.06.16
  • 1.068× gelesen
Sport
Angreifer Marcel Madsack (gelb) hatte mit 17 Treffern maßgeblichen Anteil am Klassenerhalt des Wittenauer SC Concordia. | Foto: Michael Nittel
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Bärenstarke Rückrunde für den Wittenauer SC Concordia

Wittenau. Die Fußballer vom Wittenauer SC Concordia haben sich mit einer bärenstarken Rückrunde doch noch den Klassenerhalt in der Landesliga sichern können und werden damit zum ersten Mal in ihrer 106-jährigen Vereinsgeschichte eine vierte Spielzeit in Folge in dieser Liga absolvieren. Mit 25 Punkten nach der Winterpause – in der Hinrunde hatte Concordia nur mickerige zehn Zähler sammeln können – schob man sich am vorletzten Spieltag in der Tabelle doch noch am Lokalrivalen 1. FC Lübars vorbei...

  • Wittenau
  • 28.06.16
  • 300× gelesen
Sport
Hier macht Skaten Spaß. Der neue Parcours im Wriezener Freiraum Labor. | Foto: Thomas Frey
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Freiluftparcours für Skater: Am Helsingforser Platz eröffnete eine neue Anlage

Friedrichshain. Die Freunde des Skatesports haben einen weiteren Treffpunkt im Bezirk. Am 27. Juni wurde in der Grünanlage am Helsingforser Platz ein neuer Parcours eröffnet. Sie war in nur vier Wochen gebaut worden und geht auf eine Initiative von Skatern zurück, die der 1. Berliner Skateboardverein aufnahm. Auf dem Areal unweit der Warschauer Brücke befand sich bisher ein ungepflegter und als Müllplatz zweckentfremdeter Ort, der zum sogenannten Wriezener Freiraumlabor gehört. Damit ist die...

  • Friedrichshain
  • 28.06.16
  • 795× gelesen
Bauen
Auf der Fischerinsel vor dem Wohnturm will die WBM am Mühlendamm ein Hochhaus bauen. Der Bezirk genehmigt das Projekt nicht. | Foto: Dirk Jericho
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Fischerinsel-Hochhaus gestoppt: Bezirk genehmigt WBM-Wohnturm nicht

Mitte. Das auf der Fischerinsel/Ecke Mühlendamm geplante Wohnhochhaus der Wohnungsbaugesellschaft Mitte (WBM) ist vorerst gestoppt. Baustadtrat Carsten Spallek (CDU) hat die Bauvoranfrage der WBM negativ beschieden. Das freie Eckgrundstück Fischerinsel/Mühlendamm ist eingezäunt, 84 Bäume bereits gefällt, die 64 Stellplätze verwaist: Doch ob das geplante Gebäudeensemble inklusive Hochaus mit knapp 200 Wohnungen gebaut wird, ist derzeit unklar. Anwohner protestieren seit Bekanntwerden der...

  • Mitte
  • 28.06.16
  • 757× gelesen
Blaulicht
Klebende Erkenntnis: Wer diesen Warnsticker des Präventionsbeamten Frank Felten auf seiner Tasche findet, wäre im Ernstfall beklaut worden. | Foto: Thomas Schubert
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Wie man sich vor Diebstahl schützt: Polizei warnt vor Langfingern am Breitscheidplatz

Charlottenburg. Anrempeln, ablenken, Verwirrung nutzen – es sind immer wieder die gleichen Maschen, mit denen Taschendiebe in der City West zum Erfolg kommen. Dabei ist der beste Schutz denkbar einfach. Und die Polizei wird nicht müde, Passanten daran zu erinnern. Wenn Frank Felten ein echter Dieb wäre, dann könnte er von seinen Künsten gut leben. Klammheimlich langt er ahnungslosen Fußgängern an Rucksäcke und in Taschen, greift dorthin, wo sie wahrscheinlich ihre Geldbörse verstecken. Doch...

  • Charlottenburg
  • 27.06.16
  • 898× gelesen
Kultur
Aus den Sandsteinen, die im vergangenen Jahr erstmals bearbeitet wurden, werden von den jungen Teilnehmern nun Details herausgearbeitet. | Foto: Rudolf J. Kaltenbach
3 Bilder

Bucher Bildhauerprojekt mit Geflüchteten geht in die zweite Runde

Buch. Der renommierte Bildhauer Rudolf J. Kaltenbach setzt in diesem Jahr sein Projekt mit Flüchtlingen aus dem Bucher AWO-Refugium fort. Im vergangenen Jahr arbeitete der Künstler mit Flüchtlingen an fünf großen Sandsteinen. Aus diesen meißelten sie unter anderem Tiere, Flugzeuge und Eisenbahnen als Relief. Mehrere Wochen bearbeiteten täglich etwa 20 Geflüchtete die Steinblöcke. Sie verliehen dabei ihren Wünschen, Sorgen und Hoffnungen Ausdruck. In diesem Jahr werden nun weitere Details...

  • Buch
  • 27.06.16
  • 137× gelesen
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