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Beiträge zum Thema Bildergalerie

Soziales
1992 wurde der Umwelt- und Abenteuerspielplatz Marzahn-Nord in der Schorfheidestraße eröffnet. Kinder und Jugendliche können mit Lehm bauen, Feuer machen oder alte Handwerkstechniken erlernen. | Foto:  Christian Muhrbeck
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Kritik an Mittelvergabe des Jugendamtes
Zukunft des Abenteuerspielplatzes Marzahn-Nord ungewiss

Der Umwelt- und Abenteuerspielplatz Marzahn-Nord in der Schorfheidestraße 52 ist eine Institution im Kiez. Im Juni 1992 eröffnet, können Kinder und Jugendliche dort seit inzwischen fast 30 Jahren herumtoben und den unmittelbaren Umgang mit der Natur erlernen. Jetzt aber ist die Zukunft des Areals ungewiss. Grund dafür ist schwierige finanzielle Situation. Vor fast zwei Jahren, zu Ostern 2020, hat der Verein Spielplatzinitiative Marzahn die Öffnungszeiten gestrichen. Der Platz wird nur noch für...

  • Marzahn
  • 22.02.22
  • 753× gelesen
Leute
Fahrgäste der IGA-Seilbahn haben durch die Panorama-Fenster einen einmaligen Blick auf das IGA-Gelände und die Skyline der umliegenden Hochhäuser. Die Seilbahn der Firma Leitner nahm im September den Probebetrieb auf. | Foto: hari
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Das war das Jahr 2016 in Marzahn-Hellersdorf

Das zu Ende gehende Jahr war voller spannender Höhepunkte. Mit einer kleinen Rückschau erinnert Berliner-Woche-Reporter Harald Ritter an die wichtigsten Ereignisse. Januar Bei den Bürgerämtern gibt es einen Terminstau. Die Wartezeiten auf einen Termin haben sich auf zwei bis drei Monate verlängert. Grund ist der anhaltende Personalmangel bei den Bürgerämtern. Das Bezirksamt nimmt den geplanten Abriss der Achard-Grundschule in Kaulsdorf zurück. Das geschieht nach einer erneuten Prüfung der...

  • Marzahn
  • 23.12.16
  • 908× gelesen
Politik
Bei der Wahlparty der SPD in der Knorr Bremse gab es wenig zu lachen und hauptsächlich ernste Mienen. Foto: hari | Foto: hari
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Machtwechsel im Rathaus: Die Linke kehrt trotz Verlusten auf den Chefsessel zurück

Marzahn-Hellersdorf. Bei den Wahlen im Bezirk haben alle etablierten Parteien ein Debakel erlebt. Nirgendwo anders in Berlin war die Zustimmung für die AfD so groß. Die AfD erreichte auf Anhieb 23,2 Prozent der Stimmen bei der Wahl zur Bezirksverordnetenversammlung. Sie stellt mit 15 Bezirksverordneten die zweitstärkste Fraktion. Ihr steht nach dem Berliner Wahlgesetz ein Stadtratsposten zu. Einen weiteren und damit Anspruch auf den Posten des Bürgermeisters hat sie nur knapp verfehlt. Diesen...

  • Marzahn
  • 21.09.16
  • 469× gelesen
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