BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

Beiträge zum Thema BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

Verkehr
Der Tauentzien gehört mit dem Ku’damm zu den bekanntesten Shoppingmeilen in der City West.  | Foto: Karla Rabe

Verkehrssenatorin bringt Idee ins Spiel
Wird der Tauentzien autofrei?

Nach der Friedrichstraße könnte auch die Tauentzienstraße autofrei werden. Den Vorschlag hat Berlins Verkehrssenatorin ins Spiel gebracht. Die Idee ist aber nicht neu. Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Grüne) kann sich vorstellen, dass mit der Tauentzienstraße und dem Hackeschen Markt weitere Straßen autofrei werden. „Es gibt eine Reihe von Plätzen, die sich sehr dafür eignen würden, für die es aber noch keine politischen Beschlüsse gibt“, sagte Jarasch kürzlich dem „Tagesspiegel“. Als ein...

  • Charlottenburg
  • 16.02.22
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Politik

Tagen in Zeiten der Not
Abgeordnetenhaus will Rechtssicherheit für digitale BVV-Sitzungen schaffen

Corona hat auch die parlamentarische Arbeit verändert. In einigen Bezirken werden die Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) bereits als Videokonferenz durchgeführt und per Livestream übertragen. In Reinickendorf und Charlottenburg-Wilmersdorf hat es im November und Dezember bereits reine Videokonferenzen gegeben. Mitte räumt bei den Präsenzsitzungen – wenn möglich – eine „digitale Zuschaltung“ der Verordneten ein. Eine solche Hybridsitzung scheiterte im Dezember in Friedrichshain-Kreuzberg an...

  • Mitte
  • 11.01.21
  • 302× gelesen
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Verkehr

Tempo-30-Zone ausweiten
Laubacher Straße: CDU für mehr Geschwindigkeitskontrollen

Die CDU-Fraktion der Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf fordert mit einem Antrag das Bezirksamt auf, für mehr Sicherheit in der Laubacher Straße zu sorgen. Konkret soll die bereits bestehende Tempo-30-Regelung im Bereich um den Bergheimer Platz auf den Straßenabschnitt zwischen der Wiesbadener Straße und der Odenwaldstraße erweitert werden. Darüber hinaus soll sich das Bezirksamt dafür einsetzen, dass zur Einhaltung der Straßenverkehrsordnung mehr polizeiliche...

  • Wilmersdorf
  • 03.09.20
  • 109× gelesen
Kultur
„Von der Dicken Berta zur Roten Rosa“ – so nennt sich diese Skulptur. An der Kreuzung Bundesallee und Meierottostraße sieht man sie rosten. | Foto: Thomas Schubert

Kein Cent für Kunst: Verfall einer Skulptur macht Kulturfreunde ratlos

Wilmersdorf. „Von der Dicken Berta zur Roten Rosa“ – ein sperriger Name für ein rätselhaftes Kunstwerk. Kaum jemand kann darin noch eine Erinnerung an Rosa Luxemburg erkennen. Denn die Skulptur am Spichernplatz verfällt wie viele andere auch. Geld für Pflege? Gibt es nicht. Rost blüht wie brauner Ausschlag auf der blechernen Haut. Und dann hat die „Rote Rosa“ auch noch ein Problem mit unfreiwilliger Schminke – wenn man denn die Graffiti so nennen will. Es ist auch so schon die nicht gerade...

  • Schöneberg
  • 17.02.16
  • 441× gelesen
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