BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

Beiträge zum Thema BVV Charlottenburg-Wilmersdorf

Umwelt
Das Naturschutzzentrum Ökowerk am Teufelssee soll besser an den ÖPNV angeschlossen werden, fordern die Linken. | Foto: K. Rabe

Keine Anbindung an den ÖPNV
BVV will regelmäßige Buslinie zum Ökowerk

Die BVV hat in ihrer Sitzung den Antrag der Linksfraktion beschlossen, den Teufelsberg und das Ökowerk im Grunewald an den öffentlichen Nahverkehr anzuschließen. Schon im Vorfeld des Beschlusses lehnte Verkehrssenatorin Bettina Jarasch (Bündnis 90/Grüne) diesen Vorschlag jedoch ab. In dem Beschluss wird das Bezirksamt beauftragt, sich gegenüber der BVG sowie den zuständigen Senatsstellen für eine Anbindung des Teufelsbergs sowie des Naturschutzzentrums Ökowerk über die Teufelsseechaussee an den...

  • Grunewald
  • 12.12.22
  • 232× gelesen
Verkehr

Teufelsberg besser anbinden

Grunewald. Die Fraktion der Linken in der Bezirksverordnetenversammlung bemüht sich um eine bessere Anbindung des Teufelsbergs und des Naturschutzzentrums Ökowerk an den ÖPNV. In einem Antrag wird das Bezirksamt beauftragt, sich unter anderem bei der BVG dafür einzusetzen. Eine Möglichkeit sehen die Linken beispielsweise durch eine Änderung der Buslinie 349. Bisher seien beide Ziele nur mit Auto, Fahrrad oder einem längeren Fußmarsch zu erreichen. Mit der Anbindung an den ÖPNV über den 349er...

  • Grunewald
  • 10.03.22
  • 72× gelesen
Politik

Baraschstraße ehrt jüdisches Ehepaar
Aus für die Wissmannstraße

Die Wissmannstraße in Grunewald heißt seit dem 27. Februar Baraschstraße. In einem Festakt im Walther-Rathenau-Gymnasium wurde die Umbenennung feierlich begangen. Anwesend waren auch Nachkommen der Familie Barasch, an die mit dem neuen Straßennamen erinnert wird. Mit der Umbenennung der Wissmannstraße geht ein langer Kampf um einen neuen Straßennamen zu Ende. Seit vielen Jahren engagieren sich verschiedene Initiativen für einen kritischen Umgang mit Straßenamen, die an Antisemiten,...

  • Grunewald
  • 28.02.22
  • 71× gelesen
Politik

Linksfraktion will Kommission
39 problematische Straßennamen

Bei 39 Namen von Straßen und Plätzen im Bezirk gibt es antisemitische Bezüge. Zu diesem Ergebnis kommt eine Ende 2021 veröffentlichte Studie. Nun soll sich eine Kommission damit kritisch auseinandersetzen. Das fordern die Linken. Otto-Dibelius-Straße, Adenauerplatz oder Kaiserdamm: 39 Straßen- und Platznamen im Bezirk haben antisemitische Bezüge. Zu diesem Ergebnis kommt eine wisssenschaftliche Studie, die der Politikwissenschaftler Felix Sassmannshausen erarbeitet hat. In seinem Dossier zählt...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 17.02.22
  • 193× gelesen
  • 1
Sport
Die Neue Halle in der Krumme Straße wird für viele Jahre nicht nutzbar sein. Sie ist so marode, dass eine umfangreiche Sanierung fällig wird. | Foto: K. Rabe

Traglufthalle als Ersatz
Linke fordern Übergangslösung für Neue Halle

Die Neue Halle in der Krumme Straße ist so marode, dass eine umfangreiche Sanierung erforderlich ist. Die Schwimmhalle wird für einige Jahre nicht mehr für den Schwimmbetrieb zur Verfügung stehen. Das bedeutet insbesondere für das öffentliche Schwimmen im Bezirk drastische Einschränkungen. Die Fraktion der Linken schlägt eine Traglufthalle als Ersatzlösung vor. Neben dem Mangel an Angeboten für das Freizeitschwimmen bestünde derzeit ein erhöhter Bedarf an Schwimmkursen für Kinder. „Durch die...

  • Charlottenburg
  • 14.02.22
  • 184× gelesen
Politik
Vorn im Pissoir können Männer umsonst urinieren, in der hinteren Toilette muss gezahlt werden.  | Foto: K. Rabe
2 Bilder

Linke fordern Gerechtigkeit
Kostenlos pinkeln für alle

Die Linksfraktion in der BVV fordert in einem Antrag, dass die Ungleichbehandlung von Frauen an den öffentlichen City-Toiletten im Bezirk beendet wird. Während Männer kostenlos pinkeln können, müssen Frauen zahlen. Männer können in den Pissoirs an zahlreichen Standorten im Bezirk umsonst ihr Geschäft verrichten. Frauen hingegen müssen für die Nutzung der geschlossenen Kabinen der City-Toiletten eine Gebühr bezahlen. Das findet die Linksfraktion ungerecht. „Es kann nicht sein, dass öffentliche...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 07.02.22
  • 403× gelesen
  • 1
Sport
Der Tennisplatz im Volkspark Wilmersdorf ist bis auf Weiteres gesperrt. In diesem Zustand ist er nicht besielbar. | Foto: K. Rabe
2 Bilder

"Sport ist für alle da"
Linke fordert Ersatz für geschlossenen Tennisplatz

Kürzlich hatte der Bezirk verkündet, dass der kostenlose öffentliche Tennisplatz im Volkspark Wilmersdorf ersatzlos geschlossen werden muss (wir berichteten). Grund ist der schlechte Zustand. Jetzt fordert die Linksfraktion in der BVV einen Ersatz. Der Tennisplatz ist seit Ende November dauerhaft geschlossen. Ein Zeitrahmen für eine Erneuerung des alten Kunstrasenbelages, der zur Sperrung des Platzes führte, wurde vom Bezirk nicht genannt. Das ärgert die Linksfraktion. „Mit der Schließung fällt...

  • Wilmersdorf
  • 18.12.21
  • 232× gelesen
Politik

Vernichtung von Wohnraum hätte verhindert werden können
Grüner Baustadtrat genehmigt Deutsche Wohnen Abriss von Wohnhaus

Der Grüne Baustadtrat von Charlottenburg-Wilmersdorf hat dem Wohnungsunternehmen Deutsche Wohnen den Abriss eines Wohnhauses in der Mecklenburgischen Straße 57A-64 genehmigt, damit diese auf dem Grundstück ihre Firmenzentrale mit einem 5-geschossigen Büroneubau erweitern kann. Für die Genehmigung erteilte der Baustadtrat eine planungsrechtliche Sonderbefreiung. Ohne diese wäre der geplante Abriss nicht möglich. Niklas Schenker, Co-Vorsitzender der Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf,...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 06.09.21
  • 467× gelesen
  • 1
Bauen

Blamable Bilanz beim Neubau
Linke kritisieren Mangel an bezahlbarem Wohnraum

Im Bezirk wurden seit 2017 rund 3000 neue Wohnungen gebaut. Mehrheitlich bauten Private. „Eine blamable Bilanz“, sagen die Linken. Zwischen 2017 und 2019 bekam der Bezirk rund 3000 neue Wohnungen. Davon die meisten von privaten Unternehmen (2726). Landeseigene Unternehmen bauten 30 Wohnungen und damit nur etwas mehr als ein Prozent. Das geht aus der Antwort des Bezirksamtes auf eine Anfrage der Linksfraktion hervor. „Nur jede hundertste Wohnung wurde von einem öffentlichen Unternehmen gebaut....

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 26.07.21
  • 200× gelesen
  • 1
Politik

unsoziales Gewerbemietrecht befördert Kündigung kleiner Läden und sozialer Einrichtungen
Kinderläden vor Verdrängung schützen – Yoyo e.V. muss bleiben!

Nach mehr als 34 Jahren soll der Kinderladen Yoyo zum Jahresende aus seinen Räumen in der Kaiser-Friedrich-Straße verdrängt werden. Der Vermieter nutzt die fällige Sanierung der Räumlichkeiten, um dem 1987 von Eltern gegründeten Verein zu kündigen, obwohl dieser ein großzügiges Angebot zur Kostenbeteiligung vorgelegt hatten. Der rbb berichtete. Dazu erklärt Niklas Schenker, Co-Vorsitzender der Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf: „Der Mietenwahnsinn greift auch bei kleinen Geschäften oder...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 23.06.21
  • 165× gelesen
Wirtschaft

Linke stellen Antrag in der BVV
Restaurantbetrieb auf Parkplätzen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Gastronome sollen künftig auch Parkplätze für Tische und Bänke nutzen dürfen. Das schlägt die Linksfraktion vor. Dabei sollen auch Parklets wie in München oder Wien zum Einsatz kommen. Auf Geh- und Radwege allerdings sollte die Außengastronomie nicht ausgeweitet werden können. „Endlich wird mit diesem Antrag nach einem Jahr Verspätung auch in Charlottenburg-Wilmersdorf die Ausweitung der Außengastronomie auf Parkplätzen ermöglicht“, kommentiert Co-Fraktionschef...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 27.05.21
  • 264× gelesen
Verkehr
Vorerst bleibt in der Havelchaussee alles beim Alten. Eine Umwidmung zur Fahrradstraße gestaltet sich problematisch.  | Foto: K. Rabe

Vorhaben vorerst gescheitert
Havelchaussee wird nicht zur Fahrradstraße

Zum Ende des vergangenen Jahres standen die Aussichten für eine Umwidmung der Havelchaussee zur Fahrradstraße gut. Die Bezirksverordnetenversammlung Charlottenburg-Wilmersdorf sprach sich dafür aus, allerdings zogen die Bezirksverordneten aus Steglitz-Zehlendorf nicht mit. Hier fand ein entsprechender Antrag keine Mehrheit. Und jetzt scheint auch das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf einen Rückzieher zu machen. Laut Beschluss der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf sollte sich das Bezirksamt bei...

  • Grunewald
  • 21.05.21
  • 924× gelesen
  • 4
  • 2
Umwelt

Klimakrise eindämmen
Linke wollen Klimarat mit Bürgern und Politikern

Der Bezirk soll einen Klimarat bekommen, damit die Charlottenburger und Wilmersdorfer mitdiskutieren können. Der Klimarat soll eine "wirksame und transparente Klimapolitik" im Bezirk umsetzen, fordert die Linksfraktion. Nach dem Zufallsprinzip ausgewählte Bürger sollen in dem Rat gemeinsam mit Kilmaforschern Vorschläge für konkrete Maßnahmen erarbeiten. Denn: "Bisher hat das Bezirksamt keine mutigen Vorschläge zur Eindämmung der Klimakrise hervorgebracht", begründet Frederike-Sophie...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 23.04.21
  • 42× gelesen
Kultur

Kultur im Freien genehmigen

Charlottenburg-Wilmersdorf. Von den drastischen Einschränkungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sind vor allem auch Kunst- und Kulturschaffende betroffen. Um dem Sterben von Kunst, Theatern und Clubs entgegenzutreten und Künstler zu unterstützen, fordert die Linke in einem Antrag, eine bezirkliche Anlaufstelle einzurichten. Hier soll eine unbürokratische und schnelle Genehmigung zur Durchführung von Freiluftveranstaltungen für Künstler ermöglicht werden. Unter anderem sollen...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 11.03.21
  • 41× gelesen
Politik

Mehr Schutz vor Verdrängung für Mieter:innen in Charlottenburg
Längst überfällig: Vier neue Milieuschutzgebiete ausgewiesen

Das Bezirksamt hat heute die Ausweisung vier neuer Milieuschutzgebiete beschlossen. Nach Beschlussfassung durch die BVV sollten damit die Quartiere Alt-Lietzow, Karl-August-Platz, Quartier Jungfernheide und Richard-Wagner-Straße unter Schutz gestellt werden. „Wir begrüßen den Vorstoß des Bezirksamtes, die Ausweisung weiterer Milieuschutzgebiete war allerdings längst überfällig. Die Verdrängung von Bestandsmieter:innen durch Umwandlung in Eigentum und Luxussanierungen läuft bereits seit Jahren...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 10.03.21
  • 120× gelesen
  • 1
Politik
Auf dem Straßenschild der Grunewalder Wissmannstraße wurde bereits versucht, den unrühmlichen Namen zu tilgen.  | Foto: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Keine Ehrung für "Afrikaforscher"
Umbenennungsprozess für Wissmannstraße in Grunewald gestartet

Der Bezirk will sich kritisch mit der deutschen Kolonialgeschichte auseinandersetzen. Eines der Ziele ist die Umbenennung der Wissmanstraße. Schon vor zwei Jahren hatte die BVV auf Initiative der Linksfraktion beschlossen, einen Prozess zur Umbenennung der Straße in Grunewald anzuschieben. Bürger sollen in diesen Prozess einbezogen werden. Herrmann von Wissmann lebte von 1853 bis 1905 und schlug als Befehlshaber deutscher Kolonialtruppen 1889/1890 den Widerstand der Küstenbevölkerung in...

  • Grunewald
  • 04.03.21
  • 296× gelesen
Bauen

Haus in der Seelingstraße
Linke fordern: Vorkaufsrecht ausüben

Charlottenburg. Das Wohnhaus an der Seelingstraße 29 mit 18 Mietparteien soll verkauft werden. Das Haus liegt im "Milieuschutzgebiet Klausenerplatz“. Die Linksfraktion hat das Bezirksamt darum aufgefordert, von seinem Vorkaufsrecht Gebrauch zu machen und zwar zugunsten eines landeseigenen Wohnungsunternehmens oder einer Genossenschaft. „Für den Kauf der Wohnungen wird ein hoher und spekulativer Preis bezahlt“, sagt Niklas Schenker, Co-Fraktionschef und Sprecher für Wohnen. „Es ist anzunehmen,...

  • Charlottenburg
  • 03.02.21
  • 352× gelesen
  • 1
Politik

Bezirksamt muss Mieter*innen vor Verdrängung und Privatisierung ihres Wohnraums schützen
Vorkaufsrecht in der Seelingstraße 29 ausüben

Das Wohnhaus in der Seelingstraße 29 mit 18 Mietparteien wird verkauft. Das Haus liegt im Milieuschutzgebiet „Klausenerplatz“. Dadurch obliegt es dem Bezirk gemäß §24 Abs. 1 Nr.1 BauGB, das kommunale Vorkaufsrecht geltend zu machen und dieses zugunsten eines landeseigenen Wohnungsunternehmens oder einer Genossenschaft auszuüben. In einem Dringlichkeitsantrag fordert die Linksfraktion am Donnerstag das Bezirksamt auf, für die Seelingstraße 29 das kommunale Vorkaufsrecht auszuüben. Dazu erklärt...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 27.01.21
  • 355× gelesen
  • 1
Verkehr

Havelchaussee wird Fahrradstraße

Grunewald. Der Antrag der Linksfraktion in der BVV, die Havelchaussee zur Fahrradstraße umzuwidmen, wurde jetzt im Verkehrsausschuss mehrheitlich beschlossen. Somit kann der Antrag von der Bezirksverordnetenversammlung am 19. November endgültig verabschiedet werden. Das Bezirksamt wird damit beauftragt, gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz die Havelchaussee für den Auto-Durchgangsverkehr zu sperren. Der Zugang zu den Ausflugsstätten und auch die ÖPNV-Anbindung...

  • Grunewald
  • 13.11.20
  • 463× gelesen
  • 1
Politik

Erneut Unbeteiligte bei illegalem Autorennen auf dem Kudamm schwer verletzt
Raserei in der City West bekämpfen, die autogerechte Stadt zurückbauen!

Durch ein mutmaßliches illegales Autorennen wurden am Montagabend erneut Unbeteiligte am Ku‘damm schwer verletzt. Wie bereits bei anderen Autorennen in der City West mit Schwerverletzten und Todesopfern macht die Brutalität des Geschehenen fassungslos. Wir wünschen den Opfern schnelle und umfassende Genesung und hoffen, dass die flüchtigen Täter*innen gefasst und zur Verantwortung gezogen werden. Neben der strafrechtlichen Verfolgung sowie der Abschreckung potentieller Täter*innen ist es jedoch...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 01.09.20
  • 185× gelesen
  • 3
Verkehr

Straßenabschnitt verkehrsberuhigen
"Babelsberger Straße für alle"

Die Babelsberger Straße wird auf dem Abschnitt zwischen Badenscher und Waghäuseler Straße von vielen Autofahrern als Abkürzung in Richtung Wexstraße und Stadtautobahn missbraucht. Die Anwohner fühlen sich durch Fahrzeuglärm und Raserei erheblich belästigt. Jetzt hat die Linksfraktion einen Antrag in die BVV eingebracht, der die Situation verbessern soll. In ihrem Antrag unter dem Titel „Babelsberger Straße für alle!“ fordert die Fraktion das Bezirksamt auf, geeignete bauliche Maßnahmen zu...

  • Wilmersdorf
  • 28.08.20
  • 98× gelesen
Politik

Linksfraktion im Bezirk fordert Stellungnahme zur Ausbeutung von Mieter*innen
Kasse machen mit Schrottimmobilien – für die CDU kein Problem

Das Vorstandsmitglied des CDU-Ortsverbands Charlottenburg-Nord, Thilo Peter, ist von seinem Amt zurückgetreten. Peter macht seit Jahren Kasse mit der Vermietung heruntergekommener Schrottimmobilien an Zuwanderer*innen in Neukölln zu überhöhten Mieten und leugnete stets ein unmoralisches Vorgehen. „Der Rücktritt von Peter aus dem CDU-Ortsverband Charlottenburg-Nord ist folgerichtig, reicht aber noch lange nicht aus. Wir fordern eine Erklärung der CDU im Bezirk, warum sie erst jetzt, nachdem die...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 12.08.20
  • 437× gelesen
  • 3
Politik

Entgrenzter Konsum ohne Rücksicht auf Beschäftigte
Lockerungen der Ladenöffnungszeiten sind keine Lösung für die Corona-Krise!

Unter dem Deckmantel von Maßnahmen gegen die Corona-Krise kramen wirtschaftsliberale Verbände und Parteivertreter*innen in Berlin erneut die Idee aus der Mottenkiste, Ladenöffnungszeiten auf den Sonntag auszuweiten. Die Linksfraktion Charlottenburg-Wilmersdorf lehnt das entschieden ab! „Die Forderung zeugt von der Unkenntnis über die Problemlage. Corona offenbart nur einmal mehr, dass nicht etwa die Ladenöffnungszeiten für viele Menschen ‚nicht mehr zeitgemäß‘ sind, sondern der Einkauf im...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 03.08.20
  • 122× gelesen
Verkehr
Der marode Radweg an der Havelchaussee wird von Radfahrern kaum genutzt. Sie weichen auf die intakte Straße aus.  | Foto: K. Rabe
2 Bilder

Am Wochenende autofrei?
Havelchaussee: SPD ist für temporäre Sperrung – Die Linke will eine Fahrradstraße

Die Badestellen entlang der Havelchaussee sind beliebte Ausflugsziele für die Berliner. An den Wochenenden wird es hier eng. Und das nicht nur am Wasser. Die vielen Ausflügler kommen mit den Rad oder dem Auto – das sorgt für Konflikte. Die Havelchaussee ist die einzige Zufahrtsstraße zu den Badestellen. Weil der Radweg schmal und kaputt ist, weichen die Radler lieber auf die intakte Autospur aus. Hier herrscht eigentlich Tempo 30. Allerdings hält sich nicht jeder Autofahrer daran und es kommt...

  • Nikolassee
  • 30.07.20
  • 1.554× gelesen
  • 5
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