Denkmal

Beiträge zum Thema Denkmal

Bauen

Jetzt anmelden für Denkmaltag

Berlin. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) ruft als bundesweite Koordinatorin des Tags des offenen Denkmals Denkmaleigentümer, Bürgerinitiativen und Vereine sowie Untere Denkmalschutzbehörden und kommunale Einrichtungen dazu auf, sich am diesjährigen Tag des offenen Denkmals zu beteiligen. Der ist für den 8. September geplant. Die Anmeldung zur Teilnahme erfolgt über die Internetseite registrierung.tag-des-offenen-denkmals.de. Engagierte Denkmalpfleger sind bis zum 30. Juni eingeladen,...

  • Weißensee
  • 10.04.24
  • 64× gelesen
Kultur
Am Senefelderplatz steht seit 1892 das Standbild für den Bayern Alois Senefelder. | Foto: Bernd S. Meyer
4 Bilder

Von Station zu Station
Der zweite Teil der Bildsäulen-Tour beginnt an der Klosterstraße

Nachdem im Februar der erste Teil ab Mohrenstraße lief, lade ich Sie – nach längerer Sommerpause – zum zweiten ein: ab Klosterstraße, Uraltboden Berlins. „Gegen dem grauen Kloster“ hieß ein Straßenstück vor sieben Jahrhunderten. Die aktuelle archäologische Baubegleitung vermeldet regelmäßig sensationelle Funde ringsum, so jenen Bohlendamm, der ab 1215 datiert wurde. Seit damals ist der Boden um mehr als zwei Meter gewachsen, sichtbar am tiefliegenden Portal der Klosterkirchenruine. Fritz...

  • Weißensee
  • 29.09.22
  • 480× gelesen
Leute

Petra Kahlfeldt neu im Kuratorium

Berlin. Der Senat beruft auf Vorlage von Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) Senatsbaudirektorin Petra Kahlfeldt als neues Kuratoriumsmitglied für die Stiftung Denkmal für die ermordeten Juden Europas. Kahlfeldt tritt die Nachfolge der früheren Senatsbaudirektorin Regula Lüscher an. Zweites Kuratoriumsmitglied für das Land Berlin bleibt Staatssekretär Torsten Wöhlert. Die Stiftung betreut das Denkmal für die ermordeten Juden Europas neben dem Brandenburger Tor. Das Holocaust-Mahnmal...

  • Mitte
  • 02.06.22
  • 92× gelesen
Kultur
Fritz Cremers Plastik "Der sich vom Kreuz Lösende" steht am Portal der Franziskaner-Kirchenruine am U-Bahnhof Klosterstraße. | Foto: Bernd S. Meyer

Das Berühren der Figüren …
Mit der U-Bahnlinie 2 auf Bildsäulentour zwischen Mohren- und Klosterstraße

Diesmal möchte ich mit den Berliner-Woche-Lesern Bildwerke auf sechs Plätzen besuchen, die alle an den Stationen der U-Bahnlinie 2 liegen. Am Zietenplatz geht es los. Dort stehen alle vier in Kriegen gefallenen Generäle des Alten Fritz. Der sorgte noch zu seinen Lebzeiten dafür, dass jeder von ihnen eine standesgemäße Marmorfigur auf dem alten Wilhelmplatz bekam. So auch der gebürtige Schotte James Keith, der im Preußenheer bis zum Generalfeldmarschall aufstieg und in der Hochkirch-Schlacht...

  • Bezirk Mitte
  • 17.02.22
  • 455× gelesen
Politik

Malochen in der Fremde
SPD will Leistungen der Gastarbeiter mit einem Denkmal würdigen

Millionen Gastarbeiter kamen in den 50er- und 60er-Jahren nach Deutschland, weil Arbeitskräfte dringend gebraucht wurden. Vor allem aus der Türkei wurden sie angeworben. Viele von ihnen verschlug es auch nach Berlin. Sie fanden in Kreuzberg, Neukölln oder Wedding preiswerten Wohnraum und prägen die Kieze mit ihrer Kultur bis heute. Neben Türken zog es auch Menschen aus Italien, Griechenland, Jugoslawien, Portugal und Tunesien nach Deutschland. Sie schufteten an deutschen Werkbänken und...

  • Mitte
  • 02.08.21
  • 550× gelesen
  • 5
Ausflugstipps
So sah es im Schaltraum eines 250 KW-Mittelwellensenders in Königs Wusterhausen aus. | Foto: Michael Vogt
5 Bilder

„Auf Welle 2700…“ - Funkerberg in Königs Wusterhausen

„Hallo, hallo, hier ist Königs Wusterhausen auf Welle 2700.“ Mit diesen Worten nahm am 22. Dezember 1920 der Sender auf dem Funkerberg in Königs Wusterhausen seinen Betrieb auf. Es folgte die deutschlandweit erste Live-Übertragung eines Weihnachtskonzertes, gespielt von Beamten der Hauptfunkstelle der deutschen Reichspost. Der Funkerberg gilt seitdem als die Geburtsstätte des öffentlichen Rundfunks in Deutschland. Im denkmalgeschützten Sendehaus Nr. 1 betreibt ein Förderverein von...

  • Prenzlauer Berg
  • 22.11.17
  • 1.552× gelesen
  • 2
Kultur

Tag des offenen Denkmals 2017: Bezirk mit vielfältigem und buntem Programm

Reinickendorf.Unter dem Motto „Macht und Pracht“ steht der diesjährige Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 10. September. In Reinickendorf befinden sich zwölf offene Denkmale, welche sich an diesem bundesweiten Event beteiligen. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Im Dorf Lübars werden von 12 bis 15 Uhr stündlich Dorfführungen angeboten. Treffpunkt ist der LabSaal, Alt-Lübars 8. Weitere Aktionen: Von 14 bis 16 Uhr Jazz im Biergarten des Alten Dorfkrugs, Tag der offenen Tür im...

  • Reinickendorf
  • 01.09.17
  • 310× gelesen
Kultur
Verschwindet noch hinter Blattwerk: Das mittelalterlich anmutende Mauerwerk der Königin-Luise-Kirche. | Foto: Christian Schindler

Tag des offenen Denkmals öffnet viele Türen

Reinickendorf. Der Tag des offenen Denkmals ermöglicht auch in Reinickendorf viele Besuche in interessante Gebäude. Welche das unter anderem sind, verrät die Berliner Woche vorab mit einem kleinen Überblick. • Führung in Kirche. Die Königin-Luise-Kirche, Bondickstraße 14, kann am 13. September besichtigt werden. Führungen unter fachkundiger Erklärung durch das über 100-jährige Kirchenbaudenkmal finden um 12.30, 13.30, 14.30, 15.30 und 16.30 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Der Förderverein der...

  • Reinickendorf
  • 03.09.15
  • 361× gelesen
Kultur

Auf den Spuren der Künstler

Hermsdorf. Auf die Spuren von Hannah Höch, Max Beckmann, Willy Stöwer, Max Grunwald und der Humboldt-Brüder können sich Teilnehmer einer Radtour am 2. August begeben. Sie beginnt um 14 Uhr am Museum Reinickendorf, Alt-Hermsdorf 35, und dauert rund zweieinhalb Stunden. Die Tour führt zu Wohnorten, Denkmälern und Motiven der Künstler. Die Teilnahme kostet zehn Euro. Anmeldung unter www.kunstkomplizen.de oder 0157/37 50 72 24. CS

  • Hermsdorf
  • 22.07.15
  • 157× gelesen
Kultur

Schnelles Denkmalwissen

Reinickendorf. Informationsschilder und Gedenktafeln zu historischen Orten im Bezirk sollen künftig mit einem QR-Code versehen werden. Dieser soll auf die Internet-Seite des Bezirksamtes verweisen, wo ergänzende Infos zum Baudenkmal nachzulesen sind. Das haben jetzt die Bezirksverordneten beschlossen. Die QR-Codes (Quick-Response-Code), die als Aufkleber auf den Tafeln markiert sind, können über das Smartphone eingescannt werden und ermöglichen so schnelles Denkmalwissen. In Berlin sind sie...

  • Reinickendorf
  • 20.05.15
  • 66× gelesen
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