Deutsch-Russisches Museum Karlshorst

Beiträge zum Thema Deutsch-Russisches Museum Karlshorst

Soziales
Das Deutsch-Russischen Museum in Karlshorst ruft dazu auf, Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine zu unterstützen. | Foto:  Bernd Wähner

Netzwerk will Überlebenden helfen
In der Ukraine sind auch NS-Opfer gefährdet

Das Deutsch-Russischen Museums an der Zwieseler Straße 4 hat mit rund 30 weiteren Gedenkstätten, Museen, Initiativen und Vereinigungen aus dem Bundesgebiet ein „Hilfsnetzwerk für Überlebende der NS-Verfolgung in der Ukraine“ gegründet. Wie notwendig so ein Netzwerk ist, zeigt das Beispiel des Vizepräsidenten des Intentionalen Komitees Buchenwald-Dora, Boris Romantschenko. Er lebte in einem Mehrfamilienwohnhaus in der ukrainischen Stadt Charkiw. Der 96-jährige hatte seine Wohnung aus Angst vor...

  • Karlshorst
  • 14.04.22
  • 74× gelesen
Kultur
Im Garten des Deutsch-Russischen Museums in Karlshorst wird eine Ausstellung über das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener während des Zweiten Weltkriegs gezeigt. | Foto:  Bernd Wähner
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Das Schicksal der Kriegsgefangenen
Open-Air-Ausstellung im Museumsgarten

Das Deutsch-Russische Museum an der Zwieseler Straße 4 kann derzeit nur nach Anmeldung besucht werden, aber es gibt bis zum 24. April eine Open-Air-Ausstellung im Garten: „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“. Die deutsche Wehrmacht nahm im Zweiten Weltkrieg etwa 5,7 Millionen Soldatinnen und Soldaten der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung war verbrecherisch. Dabei spielten antibolschewistische und rassistische Einstellungen ebenso eine Rolle, wie...

  • Karlshorst
  • 02.03.22
  • 96× gelesen
Kultur
Im Garten am Deutsch-Russischen Museum ist die Ausstellung „Postscriptum – ‚Ostarbeiter‘ im Deutschen Reich“ zu besichtigen. | Foto: Bernd Wähner
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Erinnerung an Zwangsarbeiter
Deutsch-Russisches Museum zeigt eine Ausstellung der Organisation Memorial International

Das Deutsch-Russische Museum zeigt bis auf Weiteres in seinem Garten die Ausstellung „Postscriptum – ‚Ostarbeiter‘ im Deutschen Reich“. Die Ausstellung ist vom langjährigen guten Partner des Museums in der Russischen Föderation, der Organisation Memorial International erarbeitet und ins Deutsche übersetzt worden. Diese Organisation ist nun von der russischen Generalstaatsanwaltschaft angeklagt worden, da sie angeblich „systematisch“ gegen das in Russland geltende Gesetz zur Kennzeichnung als...

  • Karlshorst
  • 07.12.21
  • 183× gelesen
Kultur

Stadtteilführung und Live-Speaker

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum, Zwieseler Straße 4, macht am 11. und 12. September anlässlich des Tags des offenen Denkmals mehrere Angebote. Neben Gesprächen mit den „Live-Speakern“ im Museumsgarten bieten es Stadtteilführungen über das Karlshorster Flugfeld in Kooperation mit den Geschichtsfreunden und durch das umliegende ehemalige sowjetische Sperrgebiet an. Des Weiteren bietet sich die letzte Möglichkeit, die Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ zu besuchen. Diese...

  • Karlshorst
  • 03.09.21
  • 68× gelesen
Kultur

Lesung mit Ingo Schulze

Karlshorst. Die Bundestagsabgeordnete Gesine Lötzsch (Die Linke) lädt am 2. September um 19 Uhr zu einer Lesung in das Deutsch-Russische Museum Karlshorst an der Zwieseler Straße 4 ein. Zu Gast ist der Autor Ingo Schulze, der aus seinem Buch „Die rechtschaffenden Mörder“ liest. Nach der Lesung wird es genügend Zeit für Fragen und angeregte Diskussionen geben. Die Veranstaltung wird unter Einhaltung der gültigen Hygienevorschriften stattfinden. Ausgerichtet wird sie vom Verein „Gemeinsam in...

  • Karlshorst
  • 19.08.21
  • 37× gelesen
Kultur
Sowjetische Kriegsgefangene nach ihrer Befreiung im Januar 1942 in Staraja Russa. | Foto: Timofei Melnik/MBK Berlin
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Dimensionen eines Verbrechens
Neue Ausstellung über sowjetische Kriegsgefangene

„Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ ist der Titel einer neuen Open-Air-Ausstellung im Garten des Deutsch-Russischen Museums, Zwieseler Straße 4. Anlass ist der 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941. Bis Kriegsende nahm die Wehrmacht etwa 5,7 Millionen Soldaten der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung war verbrecherisch. Dabei spielten antibolschewistische und rassistische Einstellungen ebenso eine Rolle...

  • Karlshorst
  • 22.06.21
  • 507× gelesen
Bildung
Das Deutsch-Russische Museum ist derzeit zwar geschlossen, aber es bietet einen virtuellen Rundgang durch seine Sonderausstellung sowie einen neuen Podcast an. | Foto: Bernd Wähner
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Podcast erinnert an die Kapitulation
Virtuelle Führung durch die Sonderausstellung

Das Deutsch-Russische Museum ist zwar bis auf Weiteres geschlossen, aber es hält digitale Angebote für seine Besucher bereit. Zum Tag der Befreiung am 8. Mai finden normalerweise im Museum und in seinem Außenbereich an der Zwieseler Straße 4 zahlreiche Veranstaltungen statt. Das ist in diesem Jahr pandemiebedingt nicht möglich. Als Alternative hat das Museum einen Podcast mit dem Titel „Die Kapitulationsunterzeichnung in Berlin-Karlshorst in den Memoiren der Beteiligten“ produziert. Mit den...

  • Karlshorst
  • 07.05.21
  • 235× gelesen
Kultur
Der Kapitulationssaal im sowie die Ausstellung im Garten am Deutsch-Russischen Museum können wieder besucht werden. | Foto: Bernd Wähner
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Räume im Deutsch-Russischen Museum wieder zu
Neue Sonderausstellung im Garten

Das Deutsch-Russische Museum an der Zwieseler Straße 4 ist wieder geschlossen. Im Außengelände wird jedoch die neue Sonderausstellung „‘Vergesst uns nicht…‘ Opfer deutscher Vernichtungspolitik im Nordkaukasus 1942/43“ gezeigt. Für den Besuch muss im Vorfeld ein Zeitfenster gebucht werden unter www.museum-karlshorst.de. Die Corona-Pandemie durchkreuzt im Deutsch-Russischen Museum, wie in allen Museen und Kultureinrichtungen, die Pläne für Ausstellungen, Veranstaltungen, Bildungsprojekte und...

  • Karlshorst
  • 23.03.21
  • 126× gelesen
Kultur
In der Ausstellung zu sehen: Vera und Katja, die in Dresden Zwangsarbeit leisten mussten, 1943 auf einem Porträtfoto.  | Foto: Archiv Memorial Moskau
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Erinnerung an die „Ostarbeiter“
Deutsch-Russisches Museum zeigt eine Sonderausstellung im Garten

„Postscriptum – ‚Ostarbeiter‘ im Deutschen Reich“ ist der Titel einer neuen Sonderausstellung, die im Garten des Deutsch-Russischen Museums bis zum 4. Oktober zu besichtigen ist. Sie erinnert an die rund neun Millionen sowjetischen Frauen, Männer und Kinder, die während des Zweiten Weltkrieges Zwangsarbeit für das NS-Regime leisten mussten. Sie wurde von der russischen Menschenrechtsorganisation Memorial Moskau erarbeitet und in Zusammenarbeit mit dem Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst...

  • Karlshorst
  • 02.09.20
  • 265× gelesen
Kultur

Ein Toast auf den Frieden
Museum erinnert an das Ende des Zweiten Weltkriegs

Unter dem Motto „Toast auf den Frieden“ lädt das Deutsch-Russische Museum, Zwieseler Straße 4, am 2. September zu einer besonderen Veranstaltung ein. Das traditionelle Museumsfest am 8. Mai, dem 75. Jahrestag der Befreiung, musste wegen der Corona-Pandemie ausfallen. Nun soll dieses Fest mit einer Open-Air-Veranstaltung im Museumsgarten nachgeholt werden. „Mit unserem Toast auf den Frieden möchten wir an das Kriegsende erinnern und auf den Frieden anstoßen“, teilt das Museumsteam mit. Der 2....

  • Karlshorst
  • 22.08.20
  • 315× gelesen
Kultur
Auf der Veranstaltung im Museumsgarten werden unter anderem Bilder von Trabrennen gezeigt. | Foto: Fotoquelle Nele Saß
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Pferdesport in den Wochenschauen
Filmmaterial aus 100 Jahren wird im Museumsgarten gezeigt

Anlässlich des 125-jährigen Jubiläums von Karlshorst findet am 29. August am Deutsch-Russischen Museum eine besondere Veranstaltung zum Pferdesport im Ortsteil statt. Im Garten des Hauses an der Zwieseler Straße 4 werden ab 20 Uhr Kino-Wochenschauen und kurze Filmdokumente gezeigt, in deren Mittelpunkt der Pferderennsport und seine Geschichte in Berlin stehen. Außerdem finden Gespräche mit aktiven und ehemaligen Trabrennfahrern statt. Die historischen Wochenschauen wurden für das vom...

  • Karlshorst
  • 18.08.20
  • 363× gelesen
  • 1
Kultur
Die weiße Wurzel ist jetzt im Garten des Karlshorster Museums zu sehen. | Foto: Volker-Johannes Trieb

Holz als Zeitzeuge
Kunstinstallation „White Root“ im Deutsch-Russischen Museum

Das Deutsch-Russische Museum in der Zwieseler Straße 4 zeigt jetzt die Kunstinstallation „White Root“ (Weiße Wurzel). Es ist eine mächtige, von Geschossen durchzogene Eichenwurzel, die vom Schlachtfeld der Seelower Höhen stammt. Die 2,7 Tonnen schwere Holz-Stahl-Konstruktion ist bis zum 15. September im Museumsgarten zu sehen und eine Arbeit des Osnabrücker Bildkünstler Volker-Johannes Trieb. Der Künstler installierte für sein Werk die drei Meter hohe Wurzel einer über 200 Jahre alten Eiche auf...

  • Karlshorst
  • 27.06.20
  • 402× gelesen
Bildung
Kapitulationssaal – historischer Ort der Kapitulation der Wehrmachtsführung vor den Alliierten am 8. Mai 1945. | Foto: Thomas Bruns, Museum Berlin-Karlshorst
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Von Casablanca nach Karlshorst
Digitale Sonderausstellung im Deutsch-Russischen Museum

Ursprünglich hätte die Eröffnung der Sonderausstellung "Von Casablanca nach Karlshorst" zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren unter Beteiligung der Botschaften der Länder der ehemaligen Alliierten eröffnet werden sollen. Doch aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Feierlichkeiten abgesagt werden. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. An jenem Tag unterzeichnete das Oberkommando der deutschen Wehrmacht vor den Vertretern der vier Alliierten die...

  • Karlshorst
  • 05.05.20
  • 410× gelesen
  • 1
  • 1
Kultur

Deutsch-Russisches Museum feiert 75 Jahre Kriegsende

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum hat die für den 28. April geplante Eröffnungsveranstaltung der Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Die Schau hat das Karlshorster Museum anlässlich des 75. Jahrestags des Kriegsendes zusammengestellt, nun soll sie auf anderen Wegen begleitet werden – in digitaler Form auf der Website www.museum-karlshorst.de, über die sozialen Medien und mit einem gleichnamigen Begleitband, der ab dem 20. April als...

  • Karlshorst
  • 13.04.20
  • 197× gelesen
Kultur
Das Deutsch-Russische Museum bereitet aktuell eine Ausstellung zum Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation vor. | Foto: Foto: Berit Müller
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Ehemalige Gegner erinnern sich zusammen
Vorbereitungen im Deutsch-Russischen Museum auf den 75. Jahrestag der Kapitulation

Im Deutsch-Russischen Museum steht das Jahr 2020 ganz im Zeichen des 75. Jahrestags des Kriegsendes in Europa. Dort, am historischen Ort der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945, wird zur Erinnerung an das welthistorische Ereignis am 28. April die Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ eröffnen. Im heutigen Museumsgebäude in der Zwieseler Straße 4 in Karlshorst kapitulierte am 8. Mai 1945 die deutsche Wehrmacht gegenüber den anwesenden Alliierten Sowjetunion,...

  • Karlshorst
  • 14.02.20
  • 285× gelesen
  • 2
Bildung

Karlshorst von damals entdecken

Karlshorst. Ein Stopp am Hochbunker in der Zwieseler Straße steht auf dem Programm des nächsten Kiezspaziergangs „Geheimes Karlshorst“ am Sonntag, 28. Juli. Bei der monatlichen Führung erfahren Interessierte viel Wissenswertes über die Geschichte des Ortes. Nach Kriegsende im Mai 1945 wurde Karlshorst sowjetisches Sperrgebiet. Dort residierten die sowjetische Militärverwaltung, Geheimdienste und sowjetische Truppen. Später kamen die Stasi und die Grenzkontrolle für die Berliner Mauer hinzu....

  • Karlshorst
  • 21.07.19
  • 525× gelesen
Kultur

Die Geschichte eines Schiffes

Karlshorst. Die außergewöhnliche Geschichte eines Schiffes erzählt die neue Sonderausstellung „Mars (1939) – Witjas (1949)“ im Deutsch-Russischen Museum in der Zwieseler Straße 4. Zu sehen ist die Schau bis zum 28. Juli. Mehr Infos gibt es unter www.museum-karlshorst.de. bm

  • Karlshorst
  • 15.06.19
  • 41× gelesen
Kultur
Russische Soldaten beim Frühsport. Der Fotograf Detlev Steinberg hielt das Leben der Männer und ihrer Familien mit der Kamera auch in Farbe fest. | Foto: Foto: Detlev Steinberg/ Dt.-Russ. Museum Berlin-Karlshorst
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Museum zeigt Fotografien vom Abzug russischer Truppen aus Deutschland

Karlshorst. Einen sehr intimen Einblick in das Leben der russischen Soldaten gibt der Fotograf Detlev Steinberg. Die Ausstellung "Der Abzug – Die letzten Jahre der russischen Truppen in Deutschland" zeigt bislang unveröffentlichte Bilder. "Das Gefühl der Soldaten bei ihrem Abzug aus Deutschland war uneindeutig", sagt die Historikerin Margot Blank. Bei den Rekruten habe Vorfreude auf Zuhause geherrscht. Bei den Offizieren sei das anders gewesen. "Sie lebten hier mit ihren Familien und hatten ein...

  • Karlshorst
  • 23.11.16
  • 897× gelesen
Kultur

Am Ort der Kapitulation

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum zeigt in seiner Dauerausstellung nicht nur die Hintergründe und Fakten zum Vernichtungskrieg Nazi-Deutschlands gegen die Sowjetunion. Das Museumshaus in der Zwieseler Straße 4 ist selbst ein Ort der Geschichte: In diesem Gebäude wurde die bedingungslose Kapitulation der Deutschen Wehrmacht unterzeichnet, hier endete der Zweite Weltkrieg. Wer mehr über das Haus und seine Dauerausstellung erfahren möchte, kann die sonntäglich stattfindende öffentliche...

  • Karlshorst
  • 23.07.15
  • 191× gelesen
Kultur

Als Soldaten vergewaltigten

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum lädt am 7. Juli zu einem Gespräch zum Thema "Kriegsende und sexuelle Gewalt". Die Historikerin Miriam Gebhardt von der Universität Konstanz wird über das Kriegsende und über die Vergewaltigungen sprechen, die Frauen erlebt haben und an die sie sich erinnern. In ihrem 2015 erschienenen Buch "Als die Soldaten kamen. Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs" zeigt sie auf, wie vielschichtig die sexuelle Gewalt gegenüber Frauen war....

  • Karlshorst
  • 24.06.15
  • 127× gelesen
Bildung

Der Sieg aus Sicht der Ukrainer

Karlshorst. Die heutige Ukraine war einer der Hauptschauplätze des Zweiten Weltkriegs. Anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes zeigt das Deutsch-Russische Museum Karlshorst die Fotografieausstellung "Brennende Ukraine 1939-1945". Die Schau zeigt den "ukrainischen Faktor im Krieg und den Beitrag von Ukrainern zum Sieg" dar, sie gehört zu den Beständen des Nationalen Museums der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges in Kiew. Das Museum ist Partner des Deutsch-Russischen Museums in...

  • Karlshorst
  • 11.06.15
  • 146× gelesen
Kultur

Christian Frei zeigt "War Photographer"

Karlshorst. Zwei Jahre lang begleitete der Dokumentarfilmer Christian Frei den berühmten Kriegsfotografen James Nachtwey. Am 20. Januar ist Frei zu Gast im Deutsch-Russischen Museum Karlshorst.Was erlebt ein Kriegsfotograf? Und wie bildet er die Schrecken des Krieges ab? Diesen Fragen ging der Schweizer Dokumentarfilmer und Präsident der Schweizer Filmakademie Christian Frei in seinem Film "War Photographer" aus dem Jahr 2001 nach. Frei begleitete zwei Jahre lang den berühmten US-amerikanischen...

  • Karlshorst
  • 09.01.15
  • 242× gelesen
Kultur
Im Jahr 1955 fotografierte Wundshammer den Bundeskanzler Konrad Adenauer. | Foto: bpk - Bildagentur für Kunst, Kultur und Geschichte/ Benno Wundshammer
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Deutsch-Russisches Museum zeigt Fotos von Benno Wundshammer

Karlshorst. In der Nachkriegszeit avancierte Benno Wundshammer zu einem der prägenden Journalisten des Landes. Das Deutsch-Russische Museum zeigt jetzt seine Arbeit im Dienste der Nationalsozialisten."Die Propaganda war für die Nationalsozialisten so wichtig, wie der Kampf mit der Waffe", erläutert Kuratorin Margot Blank. Die Propagandakompanien der Wehrmacht bildeten eine eigene Truppengattung. "Die hier tätigen Fotografen, Wortjournalisten und Kameramänner waren Soldaten und...

  • Karlshorst
  • 20.11.14
  • 439× gelesen
Kultur
Jörg Morré machte sich in den Kasernen auf die Suche nach den Hinterlassenschaften der russischen Soldaten. | Foto: Wrobel

Schau zeigt das Leben sowjetischer Soldaten in der DDR

Karlshorst. Mitte 1994 zogen die sowjetischen Soldaten aus den Kasernen in Karlshorst, Wünsdorf und Lieberose ab. Das Deutsch-Russische Museum Karlshorst informiert jetzt über das Leben in den Kasernen.Als die letzten sowjetischen Soldaten am 31. August 1994 Deutschland verließen, hinterließen sie Kasernen und Truppenübungsplätzen, die kaum ein Einheimischer jemals von Innen zu sehen bekam. Mit dem Abzug endete in Deutschland offiziell die Besatzungszeit nach dem Zweiten Weltkrieg. Wie das...

  • Karlshorst
  • 04.09.14
  • 405× gelesen
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