Deutsche Wohnen

Beiträge zum Thema Deutsche Wohnen

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Auf einer riesigen Freifläche zwischen Dahmeufer und Wendenschloßstraße lässt die Deutsche Wohnen das Stadtquartier Marienufer errichten. Von den rund 1200 Wohnungen werden erst einmal aber nur 570 fertiggestellt. Wann die restlichen gebaut werden, ist derzeit unklar. | Foto:  Philipp Hartmann

Großprojekt Marienufer gerät ins Stocken
Baustart für rund 600 Wohnungen in der Wendenschloßstraße unklar

Das Stadtquartier Marienufer in der Wendenschloßstraße ist eines der größten Wohnungsbauprojekte in Treptow-Köpenick. Seit Langem laufen dafür die Bauarbeiten. Im Mai 2022 feierte die Deutsche Wohnen Richtfest. Inzwischen sind auch die ersten Mieter eingezogen. Nun gibt es allerdings Schwierigkeiten. So ist die Berliner Woche darüber informiert worden, dass das Bauvorhaben angeblich nur noch zur Hälfte fertiggestellt und der Rest eingestellt werden soll. Auf Nachfrage bestätigte ein Sprecher...

  • Köpenick
  • 24.09.23
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Johannes Kreißig (Geschäftsführender Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen), Konstantina Kanellopoulos (Co-CEO der Deutsche Wohnen), Henrik Thomsen (Quarterback-Vorstand) und Juergen Bischof (Projektleiter der Deutsche Wohnen) pflanzten beim Richtfest einen Baum. | Foto:  Philipp Kirschner
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Neue Heimat für mehr als 2000 Menschen
Richtfest am Neubauquartier Marienufer der Deutsche Wohnen am Ufer der Dahme

Mit dem Stadtquartier Marienufer wird am Ufer der Dahme derzeit eines der größten Neubauprojekte im Bezirk errichtet. Rund 1200 Wohnungen, die Platz für mehr als 2000 Menschen bieten, lässt die Deutsche Wohnen bauen. Zugleich entstehen Gewerbe, betreutes Wohnen und eine Kita in insgesamt 64 Gebäuden. Auf dem Baufeld an der Wendenschloßstraße 254 in der Nähe der Köpenicker Altstadt wurde Richtfest gefeiert. Bis die ersten Bewohner einziehen, wird allerdings noch etwas Zeit vergehen. Wie die...

  • Köpenick
  • 27.05.22
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Das frühere Kabelwerk Köpenick verfällt seit rund drei Jahrzehnten. In Zukunft sollen dort 900 Wohnungen entstehen. Das alte Pförtnerhäuschen (links) soll auch in Zukunft erhalten bleiben, genauso wie die beiden Geschossbauten (eines davon im Hintergrund). | Foto: Philipp Hartmann
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In Zukunft wieder Leben statt Verfall
Das ehemalige Kabelwerk Köpenick liegt seit Jahrzehnten im Dornröschenschlaf / Deutsche Wohnen plant Neubau

Zersplitterte Scheiben, auf dem Dach wachsende Bäume, verrosteter Stacheldraht und Graffiti überall. Das ehemalige Kabelwerk Köpenick ist eine dieser Ruinen, die in Berlin immer seltener zu finden sind. An der Friedrichshagener Straße direkt neben der Salvador-Allende-Brücke erstreckt sich ein riesiges Areal, das seit Jahrzehnten der Natur überlassen wird. Doch damit ist es in wenigen Jahren vorbei. Informationen über die Geschichte des Werks zusammenzutragen, ist nicht mehr so einfach. Auch...

  • Köpenick
  • 12.10.21
  • 6.817× gelesen
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