Diakoniewerk Simeon

Beiträge zum Thema Diakoniewerk Simeon

Soziales
Bei der offiziellen Eröffnung: Den symbolischen Schlüssel halten Bewohner Peter Thonke und Christina Rau, Enkelin der Namensgeberin Hilde Heinemann. | Foto:  Birte Zellentin
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Selbstbestimmter leben
Wohnhaus für Menschen mit Behinderung an der Lipschitzallee eröffnet

Das Hilda-Heinemann-Haus in der Lipschitzallee 15 ist fertig. Dort können 20 Menschen mit kognitiven und mehrfachen Beeinträchtigungen wohnen, die sich mehr Selbstständigkeit im Alltag wünschen. Einer von ihnen ist Falk. Er lebt seit 27 Jahren in einer Einrichtung des Diakoniewerks Simeon auf dem Gelände des Zentrums Dreieinigkeit, wo auch das neue Haus gebaut worden ist. Nun hat er sich dafür entschieden, ein eigenes Apartment zu beziehen. „Das ist mir wichtig, weil ich auch Ruhe haben möchte...

  • Gropiusstadt
  • 13.12.22
  • 616× gelesen
Bildung
Bewegungen und Berührungen verändern die Blüten. | Foto: Schilp
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Spielen mit Licht und Farbe
Bildungswerkstatt investiert Stiftungsgeld in einen "Zaubertisch"

Das Diakoniewerk Simeon, Lipschitzallee 15, hat kürzlich seine Bildungswerkstatt für geistig behinderte Menschen eröffnet. Das Herzstück ist eine Neuheit, die in Berlin ihresgleichen sucht: eine Tovertafel. Der Begriff kommt aus dem Niederländischen und bedeutet „Zaubertisch“. So funktioniert es: Die Teilnehmer sitzen um einen großen, quadratischen Tisch, über dem ein Beamer hängt. Er projiziert unterschiedliche Motive auf die Tischplatte – zum Beispiel Farbkleckse oder Blumen. Durch das...

  • Gropiusstadt
  • 09.09.19
  • 111× gelesen
Soziales
Mit Schal und Urkunde: Die neuen Stadtteilmütter stammen aus neun unterschiedlichen Ländern. | Foto: Schilp
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Ausgebildet, um zu helfen: Dreizehn neue Stadtteilmütter sind im Bezirk unterwegs

Neukölln. Ihr Erkennungszeichen ist der rote Schal: Dreizehn frischgebackene Stadtteilmütter konnten am 2. Mai im Rathaus ihre Zertifikate entgegennehmen. Sie werden nun in Migrantenfamilien im Bezirk unterwegs sein, um sie zu unterstützen. Die Frauen stammen aus der Türkei, Bulgarien, aus dem Irak, dem Libanon, aus Ägypten, Syrien, Tunesien, Mazedonien und Polen. Vier Monate lang wurden sie beim Diakoniewerk Simeon, dem Projektträger, geschult. Sie haben viel über Gesundheit, Ernährung,...

  • Neukölln
  • 05.05.17
  • 635× gelesen
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