Erik ist Kinderjournalist und kommt vom Nordpol. Mit dem Blick eines Stadt-Neulings entdeckt er für den Berliner Nachwuchs spannende Dinge, Orte und Leute. Und ein bisschen erklärt er auch die Welt.

Erik der Eisbär

Beiträge zum Thema Erik der Eisbär

Umwelt
Fotoshooting für Zauneidechsen. Die Stiftung Naturschutz Berlin hat jetzt einen Fotowettbewerb ausgelobt. | Foto: Stiftung Naturschutz Berlin

Gesucht: Fotos von Eidechsen

Berlin. Die Stiftung Naturschutz Berlin sucht die besten Fotos von Zauneidechsen und hat den Fotowettbewerb „Reptil im Fokus“ gestartet. Das wärmeliebende Reptil sonnt sich gern an Bahndämmen, Waldrändern, auf Brachen, in Kleingartenanlagen und an Wegböschungen und ist zunehmend durch Bebauung bedroht. Die eingereichten Bilder sollen die Schönheit und das Besondere der Tiere verdeutlichen und helfen, die Vorkommen der Zauneidechsen zu identifizieren und so aktiv zum Schutz des „Reptils des...

  • Mitte
  • 11.04.21
  • 157× gelesen
Umwelt
Der Neptunbrunnen überrascht als tierischer Hotspot. Wer hätte das gedacht? So viel Natur, so viel Vielfalt wartet hier zu jeder Tages- und Jahreszeit darauf, entdeckt zu werden – und das mitten in der Stadt! | Foto: Stiftung Naturschutz Berlin
5 Bilder

Tierisch was los
Die 11. Folge der Videoserie "Wildes Berlin" ist online

Berlin liegt am Meer – das könnte man zumindest meinen, wenn man unweit des trubeligen Alexanderplatzes am Neptunbrunnen steht und dort für einen kurzen Moment die Augen schließt. Die Rufe von Großmöwen, die man eigentlich nur an der Küste vermuten würde, schallen über den Platz und sorgen für Hafenfeeling. Ihr Revier teilen sich diese Neuberliner mit anderen Tieren, die den Stadtraum für sich entdeckt haben. Auf den ersten Blick findet sich in der Stadtmitte viel Stein, viel Beton und wenig...

  • Mitte
  • 01.04.21
  • 139× gelesen
Kultur
Lustig, lustig, was sich der Zeichner OL da so zusammenreimt. | Foto: Lappan Verlag

Ein Buch über Eigenarten
Die Berliner sind irgendwie ganz komisch

In Berlin gibt es ganz schön viele komische Leute. Damit meine ich nicht „unheimliche Gestalten“. Nein, einfach schrullige Menschen, die flapsige Dinge sagen. Manchmal muss ich über sie schmunzeln, du auch?  Zum Beispiel war ich letztens spät dran und rannte zum Bus. Da rief mir doch eine Dame ganz frech hinterher „Wat man nich im Kopp hat, muss man in die Beene haben!“ Sie war um die sechzig Jahre alt, hatte pinke Haare und trug dicke Goldketten. Ihre Kleidung zierten lauter Tiermuster, die...

  • Wedding
  • 09.02.18
  • 553× gelesen
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