Erinnerung

Beiträge zum Thema Erinnerung

Kultur
Zahlreiche Gäste nahmen an der feierlichen Platzbenennung teil. Unter anderem waren Andreas Nachama (links neben dem Schild) und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin Gideon Joffe (rechts neben dem Schild) dabei.  | Foto:  Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf
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Platz nach jüdischem Kantor benannt
Namenlose Grünfläche heißt jetzt Estrongo-Nachama-Platz

Die bisher namenlose Grünfläche zwischen den Straßenführungen „Im Gehege“ vor der Gail-S.-Halvorsen-Schule in Dahlem heißt jetzt Estrongo-Nachama-Platz. Mit der Benennung nach dem Auschwitz-Überlebenden und späteren Oberkantor der Jüdischen Gemeinde zu Berlin wurde ein Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) umgesetzt. Schon im Jahr 2021 hatte die BVV einstimmig beschlossen, mit der Benennung des Platzes in Dahlem an Estrongo Nachama zu erinnern. Nachama war von 1947 bis 2000 erst...

  • Dahlem
  • 23.02.24
  • 145× gelesen
Leute

Gedenkzeichen für Mordopfer

Marzahn. Am 24. April 1992 wurde der vietnamesische Vertragsarbeiter Nguyễn Văn Tú vor einem Supermarkt am Brodowiner Ring von einem Rechtsextremen durch einen Messerstich tödlich verletzt. Nun soll es in Kürze einen würdigen Erinnerungsort für den Getöteten geben, der damals 29 Jahre alt war. Wie Sozialstadträtin Juliane Witt (Linke) mitteilte, soll das Gedenkzeichen für Nguyen ván Tú am Freitag, 15. Dezember, um 16.30 Uhr am Brodowiner Ring mit Blickrichtung zum Rewe-Markt eingeweiht werden....

  • Marzahn
  • 01.12.23
  • 173× gelesen
Kultur

Museum sucht Erinnerungen

Lichtenberg. Alltägliches, Historisches oder Persönliches – das Museum Lichtenberg sucht Erinnerungsstücke. Das Motto: „Ihr seid Teil der Geschichte Lichtenbergs.“ Die Erinnerungen und Besonderheiten können schriftlich oder mündlich im Museum übergeben werden. Wer also interessante Dokumente, Fotos oder sonstige Dinge abgeben will, meldet sich unter der Telefonnummer 030/57 79 73 88 18 oder per E-Mail beim Archiv- und Sammlungsleiter Dirk Moldt unter moldt@Kultur-in-Lichtenberg.de. Die...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 07.08.23
  • 151× gelesen
Leute

Stolpersteine in der Schloßstraße

Niederschönhausen. Zwei neue Stolpersteine werden am 24. Juni ab 11 Uhr in der Schloßstraße 15 verlegt. Vorbereitet wird diese Aktion von der Stolpersteingruppe Alt-Pankow. Mit den Stolpersteinen soll an das Schicksal des Ehepaares Katz erinnert werden, das einst hier wohnte. Beide wurden Opfer des Naziregimes. Bei den Stolpersteinen handelt es sich um kleine Gedenksteine. Sie erinnern an Menschen, die von den Faschisten in Konzentrationslager gebracht und dort ermordet wurden sowie an...

  • Niederschönhausen
  • 17.06.23
  • 226× gelesen
Kultur
Vor dem Haus Hackerstraße 22 erinnern jetzt fünf Stolpersteine an die jüdische Familie Driesen und Lewin.  | Foto:  K. Rabe
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Familie in gutbürgerlicher Nachbarschaft
Fünf neue Stolpersteine für jüdische Familie verlegt

In der Hackerstraße glänzen seit Kurzem fünf neue Stolpersteine vor dem Haus Nummer 22. Die Messingquader erinnern an die jüdische Familie Driesen und Lewin. Zur Gedenkstunde für Dorothea Lewin und Selma, Sally, Paul und Hans Philipp Driesen reisten Angehörigen aus Israel und Brandenburg an. Die Initiative zu dieser Verlegung geht auf Gundula Oertel zurück, die heute in diesem Haus wohnt. Den Anstoß dazu gab vor einigen Jahren eine unerwartete persönliche Begegnung mit Angehörigen der jüdischen...

  • Steglitz
  • 27.02.23
  • 413× gelesen
Kultur

Erinnerung an die Vertragsarbeiter

Alt-Hohenschönhausen. Auf dem Gelände an der Gehrensee, Wartenberger, Haupt- und Wollenberger Straße gab es eine der größten Vertragsarbeitersiedlungen der DDR. Davon zeugen noch heute die ruinösen Plattenbauten auf dem Areal. Der Investor Belle Epoque und die Wohnungsbaugesellschaft Howoge planen, auf der Fläche ein neues Wohnquartier zu errichten. In diesem Zusammenhang beschloss die BVV, dass im Bezirk perspektivisch in angemessener Art und Weise an die Geschichte der Vertragsarbeiterinnen...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 17.01.23
  • 193× gelesen
Kultur
Nina Haeberlin (links) von der Stolpersteininitiative der Markusgemeinde Steglitz und Stadträtin Cerstin Richter-Kotowski enthüllen die Stele für das Sanatorium Lichterfelde.  | Foto:  Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf

Vom Gesellschafts- zum Siechenhaus
Neue Informationsstele erinnert an jüdisches Sanatorium

Eine neue Informationsstele erinnert am Jungfernstieg, Ecke Bruno-Walter-Straße an das Sanatorium Lichterfelde. Die regionalhistorische Stele informiert über die Geschichte der medizinischen Einrichtung, die von den jüdischen Ärzten Max Goldstein und Albert Lilienfeld gegründet wurde. „Ich freue mich sehr, dass wir im Jungfernstieg 14 die mittlerweile 26. regionalhistorische Informationsstele im Bezirk der Öffentlichkeit übergeben können, die an das Sanatorium Lichterfelde und die Familie...

  • Lichterfelde
  • 11.12.22
  • 322× gelesen
Kultur
Hilmar Krüger auf dem Gelände der Späth’schen Baumschule, über die er auch in dem Heft geschrieben hat. Erst seit einem Gebietsaustausch 1938 liegt sie auf Treptower Areal, zuvor gehörte Späthsfelde zu Britz. | Foto:  Schilp
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Vom kleinen Guido bis zur Rosenzucht
In einer neuen Broschüre erzählen Britzer auch von großer Geschichte

Seit 15 Jahren trifft sich eine Gruppe von Menschen, die Erinnerungen austauschen, Fotos, Biografien und Dokumente zur Lokalgeschichte sammeln, forschen, Texte schreiben und veröffentlichen. Gerade ist der dritte Teil von „Britzer erzählen“ erschienen. Hilmar Krüger ist nicht nur Vorsitzender des Neuköllner Heimatvereins, sondern auch beim Erzählkreis aktiv. „Wir halten es für wichtig, dass all diese Geschichten nicht verloren gehen“, sagt er. Und die sind breitgefächert. Auf 90 Seiten und in...

  • Britz
  • 09.12.22
  • 485× gelesen
  • 1
Kultur
Foto: Bild von Cari R. auf Pixabay
Video

Gedicht der Woche
E-Mail an Göttin

Dieses Gedicht entstand nach dem Lied Fortress around your Heart von Sting. Er erbaut und zerstört die Stadt an einem Tag, die er um das Herz seiner Frau legte... Damals, als ich dies schrieb, 2016, war ich in einer Umschulung für Büromanagement und wir lernten Initiale, Kapitälchen usw kennen. Word machte mir am meisten Spaß. Ich teile Stings Lied und das Gedicht: E mail an göttin Gefürchtet vor deinem schlag hab ich mich nie. Du warst nie gnädig, eher garstig und kantig, schnittig, lupenrein,...

  • Friedrichshain
  • 28.11.22
  • 151× gelesen
Politik
Foto: Bild von Eduardo Castro auf Pixabay

Politik - Erinnerung
Zur Neuwahl in Israel

Diesen Text schrieb ich vor zwei Jahren, damit Netanyahu seinen Platz verliert, aufgrund seiner negativen Politik. Ich schickte ihn an Außenminister Maas. Auch an Bundespräsident Gauck a.d. ... Ich weiß noch wie das war, als der Davidsstern vor kurzer Zeit in den Straßen Deutschlands verbrannt wurde, und dies nicht von rechtsradikalen Kräften. Ich möchte, dass Netanyahu nicht an die Macht kommt und Friede herrscht. Er wird wieder Konflikte schüren. Es ist eine Erinnerung. Uwe Kraus, den...

  • Friedrichshain
  • 01.11.22
  • 111× gelesen
Politik

Gedenktafel für jüdisches Altersheim

Gesundbrunnen. Eine Berliner Gedenktafel wurde kürzlich am Jüdischen Altersheim in der Iranischen Straße 3 enthüllt. Während der NS-Zeit wurden die meisten der Bewohner deportiert und ermordet. Das Jüdische Altersheim eröffnete 1902. Durch wohltätige Zuwendungen finanziert, fanden hier auch ältere Gemeindemitglieder, deren Angehörige nicht für ihre Unterbringung und Versorgung aufkommen konnten, ein Zuhause. Zwischen 1941 und 1943 deportierten die Nationalsozialisten die meisten der über 100...

  • Gesundbrunnen
  • 30.10.22
  • 70× gelesen
Leute
René Koch zeigt das Original-Autogramm von Marlene Dietrich von 1930. | Foto: ReKo

„Nimm Dich in Acht vor blonden Frauen"
René Koch erinnert an den 30. Todestag von Marlene Dietrich

„Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“, sang Marlene Dietrich im „Blauen Engel“, dem ersten Tonfilm der UFA, der 1929 in den Babelsberger Studios gedreht wurde. Sie war ein Magnet für Männer, aber auch ein Vorbild an Emanzipation für alle Frauen. Am 6. Mai jährt sich ihr Todestag zum 30. Mal. Sie publizierte den Frack, den Smoking und die Hose für die Frau. Viele Designer, wie Yves Saint Laurent oder Künstlerinnen wie Marylin Monroe oder Madonna, richteten sich nach ihrem Style. Das...

  • Wilmersdorf
  • 05.05.22
  • 208× gelesen
Politik
Bundesplatz-Kino am Bundesplatz.

Einladung zur Matinee im Bundesplatz-Kino
Dokumentation "Stolperstein" von Gunter Demnig

Die Wilmersdorfer Abgeordnete Franziska Becker zeigt mit dem Bundesplatz-Kino am Tag der Befreiung den Dokumentationsfilm "Stolperstein" über die Arbeit von Gunter Demnig, dem Vater und Erfinder des Stolpersteine-Projektes und laden dazu herzlich ein. Termin: Sonntag, 8. Mai 2022, 11.00 Uhr. Ort: Bundesplatz-Kino, Bundesplatz 14, 10715 Berlin (S- und U Bundesplatz). Eintritt: 5,- Euro (an der Kinokasse). Anmeldung erbeten: Bitte bis zum 5. Mai 2022 per E-Mail an kontakt@franziska-becker.berlin...

  • Wilmersdorf
  • 25.04.22
  • 162× gelesen
  • 1
Politik

Aidshilfe im Bezirk ehren

Charlottenburg. Vor dem Haus Niebuhrstraße 71 soll künftig an die Anfänge der Deutschen Aidshilfe erinnert werden. Das fordern die Grünen in einem Antrag in der BVV. In der damaligen Wohnung des Aktivisten Stefan Reiß starteten Anfang der 80er-Jahre mehrere Aktivisten die ersten provisorischen Hilfs- und Informationsangebote für AIDS-Kranke. Aus diesem Engagement ging im Herbst 1983 die Deutsche Aidshilfe hervor. "Dieses enorm wichtige Engagement sollte in der Erinnerungskultur des Bezirks...

  • Charlottenburg
  • 21.04.22
  • 85× gelesen
Politik
Bei der Stolpersteinverlegung mit dabei waren Bildungsstadträtin Karin Korte (SPD), Hartmut Christians, Raffaella Carli, Enkelin von Konrad Ehrlich, und Mahi Christians-Roshanai (von links). Das Foto mit Familie Ehrlich präsentiert Olivia, die Tochter einer Freundin von Raffaella Carli. | Foto:  Iraj Roshanai
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Die ersten Stolpersteine für Buckow
Konrad Ehrlich half während der Nazizeit jüdischen Menschen und bezahlte das mit seinem Leben

Im historischen Ortskern, an der Straße Alt-Buckow 21, sind kürzlich zwei Stolpersteine verlegt worden. Sie erinnern an Dr. Konrad Ernst Waldemar Ehrlich und seine Frau Margarete, die dort ihren Wohnsitz hatten. Im Bezirk Neukölln sind weit über 200 der kleinen goldenen Gedenktafeln zu finden. Sie tragen Namen und Daten von Menschen, die von den Nazis verfolgt, vertrieben oder ermordet wurden. In Buckow gab es jedoch bisher keine einzige. Dass sich das geändert hat, ist den Stiftern Hartmut...

  • Buckow
  • 08.04.22
  • 382× gelesen
Leute
Oskar Ziethen war Lichtenbergs erster Bürgermeister. Er verstarb von 90 Jahren. | Foto:  Museum Lichtenberg/Sammlung Erna Kritzinger

Er war der erste Bürgermeister
Oskar Ziethen engagierte sich für die Eingemeindung

Vor 90 Jahren verstarb Oskar Ziethen (1858-1932), langjähriger Ortsvorsteher und erster Bürgermeister Lichtenbergs. Unter seiner Ägide wurde Lichtenberg 1907 mit damals 69 000 Einwohnern eine eigene Stadt. Ziethen war 1896 zum Amts- und Gemeindevorsteher Lichtenbergs berufen worden. Während seiner Amtszeit entstanden zahlreiche städtische Einrichtungen, Verkehrswege und Industrieansiedlungen. Oskar Ziethen engagierte sich seit 1912 außerdem für einen Zweckverband Groß-Berlin und nahm für...

  • Bezirk Lichtenberg
  • 30.01.22
  • 142× gelesen
  • 2
Kultur

Gedenken an den Holocaust

Britz. „Ihr seid nicht schuld an dem, was war, aber verantwortlich dafür, dass es nicht mehr geschieht“: Dieses Zitat des Holocaust-Überlebenden Max Mannheimer stellt die Anwohnerinitiative „Hufeisern gegen Rechts“ dem stillen Gedenken zum 77. Jahrestag der Befreiung des Vernichtungslagers Auschwitz voran. Es findet am Donnerstag, 27. Januar, von 10 bis 16 Uhr statt. Vor der Seniorenfreizeitstätte „Bruno Taut“, Fritz-Reuter-Allee 50, werden Filmausschnitte in einer achtminütigen Dauerschleife...

  • Britz
  • 19.01.22
  • 68× gelesen
Politik

Erinnerung wachhalten

Berlin. Im Rahmen des Jugendforums „denk!mal’22“, das das Abgeordnetenhaus in diesem Jahr zum 20. Mal veranstaltet, erinnern Kinder und Jugendliche an die Opfer des Nationalsozialismus. Ihre Projekte präsentieren sie auch in einer digitalen Ausstellung – unter dem Motto „Zukunft ist, was du aus der Geschichte machst“. „Das Jugendforum denk!mal ist eines unserer wichtigsten Erinnerungsformate“, betont Parlamentspräsident Dennis Buchner (SPD). „Hier kommen die Kinder und Jugendlichen der Stadt zu...

  • Weißensee
  • 19.01.22
  • 57× gelesen
Kultur

21 Projekte zur Erinnerungskultur

Berlin. Der Historische Beirat beim Kultursenator Klaus Lederer (Die Linke) hat 21 Projekte ausgewählt, die für ihre zeitgeschichtlichen und erinnerungskulturellen Vorhaben gefördert werden. Jeder Träger bekommt zwischen 9000 und 25.000 Euro. Insgesamt hat der Senat rund 433.000 Euro bewilligt. Es wurden 65 Projektanträge mit einem Antragsvolumen von knapp 1,2 Millionen Euro eingereicht. Mit dem Förderprogramm werden insbesondere Projekte zu den Themen Nationalsozialismus, SED-Diktatur,...

  • Mitte
  • 30.12.21
  • 135× gelesen
Kultur
Zwei goldene Erinnerungstafeln für Mutter und Tochter. | Foto:  Schilp
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Vor den Nazis ins Exil geflüchtet
Stolpersteinverlegung für zwei jüdische Frauen an der Buschkrugallee

An Elisabeth Rosenthal und ihre Mutter Eleonore Rosenthal erinnern seit dem 20. Dezember zwei Stolpersteine vor dem Haus Buschkrugallee 250a. Dort hatten die beiden ihren letzten Wohnsitz in Deutschland. Eleonore wurde 1901 in Danzig in eine jüdische Familie geboren. Sie fing eine Ausbildung zur Montessori-Pädagogin an, beendete diese jedoch nicht. 1926 heiratete sie Henio Rosenthal, und die beiden zogen nach Berlin, wo ein Jahr später ihre Tochter Elisabeth „Betzi“ zur Welt kam. Zusammen...

  • Britz
  • 23.12.21
  • 126× gelesen
Politik

Erinnerung an die Märzrevolution

Berlin. Am 18. März 2023 jährt sich der Beginn der Märzrevolution von 1848 zum 175. Mal. Der Senat hat jetzt mit den Vorbereitungen für ein umfangreiches Veranstaltungsprogramm begonnen. Das Jubiläum „175 Jahre Märzrevolution“ soll 2023 ganzjährig gefeiert werden. Unter anderem ist eine Gedenkveranstaltung auf dem Friedhof der Märzgefallenen im Volkspark Friedrichshain geplant, auf dem 255 Opfer der Straßenkämpfe begraben liegen. Die Revolution von 1848/49 war die erste europaweite Bewegung für...

  • Mitte
  • 19.12.21
  • 143× gelesen
Kultur

Ein Nachruf
Herr L.

Er lernte Herrn L. vor etwa acht Jahren kennen, als dieser, neu im Altersheim, zum wöchentlichen Vorlesen als Gast in das Zimmer einer Mitbewohnerin kam. Herr L. war damals zweiundachtzig Jahre alt. Nach ihrem Tod fand die Lektüre der Zeitung nun in seinem Zimmer statt. Selbst konnte Herr L. nur noch mit Schwierigkeiten lesen. Sein großer Kummer war, daß seine Augen immer schlechter wurden, trotz der vielen Spritzen. Ein Vergrößerungsglas half nur kurz ein wenig. Die Zeitungsartikel gaben Anlaß...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 01.12.21
  • 97× gelesen
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Der Fingerabdruck wird als Profil in ein neues, ganz individuelles und persönliches Schmuckstück – einen Ohrring, einen Kettenanhänger oder einen Armreif – eingearbeitet. | Foto: Poeschke Bestattungen
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Persönlicher Schmuck
Erinnerung in seiner schönsten Form

Für viele Trauernde ist es ein Wunsch, ein Stück Erinnerung an den verstorbenen Menschen für immer bei sich zu haben. Wir können diesen Wunsch erfüllen: Wir bieten Ihnen an, den Fingerabdruck des geliebten Menschen als Schmuck ein Leben lang ganz nah bei sich zu tragen. Denn nichts ist so individuell und unverwechselbar wie der Fingerabdruck eines Menschen. Der Fingerabdruck wird als Profil in ein neues, ganz individuelles und persönliches Schmuckstück – einen Ohrring, einen Kettenanhänger oder...

  • Bezirk Spandau
  • 18.10.21
  • 970× gelesen
Kultur

Pfad der Erinnerung
Neue Stele am Heckerdamm eingeweiht

Kürzlich wurde die Gedenkstele für die katholische Gedenkkirche Maria Regina Martyrum am Heckerdamm 232 eingeweiht. Sie gehört zu den zehn neuen Stelen des Pfades der Erinnerung. Zwischen 1933 und 1945 wurden in der Hinrichtungsstätte im Strafgefängnis Plötzensee mehr als 2800 Menschen von den Nationalsozialisten ermordet, darunter viele Frauen und Männer aus dem Widerstand. Seit 1952 befindet sich am Hüttigpfad 16 eine Gedenkstätte. Das Projekt „Pfad der Erinnerung“ soll das Viertel, in...

  • Charlottenburg-Nord
  • 24.09.21
  • 94× gelesen
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