Ernährung

Beiträge zum Thema Ernährung

Kultur
Eine Biersuppe für den kleinen Hunger. | Foto: Susanne Jutzeler, suju-foto, Pixabay

100 Jahre Groß-Berlin
Warme Küche - Was um 1920 auf den Tisch kam

Die Verfügbarkeit von Lebensmitteln war nach dem Ersten Weltkrieg sehr überschaubar. Da war die kreative Hausfrau gefragt, die aus wenigen Zutaten eine warme Mahlzeit bereiten musste. Hier ein paar Speisen, die schnell und einfach zuzubereiten sind (die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf vier Portionen). Kartoffelsuppe 500 g Kartoffeln, 1 l Fleischbrühe, 150 g Knacker, 100 g Magarine oder Butter, Thymian, Majoran, Salz, Pfeffer. – Kartoffeln schälen, garen und dann zerstampfen. Knacker in...

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  • 27.12.19
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Tipps und Service

Kürbiskernöl nicht erhitzen

Kürbiskernöl nutzen Köche vor allem für die kalte Küche – etwa als Beigabe zu Salaten, Fleisch oder als Bestandteil kalter Soßen. Der Grund: Das aromatische, nussige Öl hat einen niedrigen Rauchpunkt, es beginnt also beim Erhitzen schon früh zu rauchen. Deshalb ist es zum Backen und Braten wenig geeignet, erläutert Birgit Brendel von der Verbraucherzentrale Sachsen. "Es kann Zutat für ein Pesto sein oder für vegetarische Aufstriche", sagt Brendel. Außerdem passt der nussige Geschmack gut zu...

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  • 26.01.16
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Tipps und Service

Gnocci aus hartem Brot

Wer hart gewordenes Brot oder Brötchen zu Hause hat, muss sie nicht wegwerfen. Aus trockenem Weißbrot lassen sich beispielsweise Gnocchi zubereiten: Dazu werden die Brotwürfel in Milch eingeweicht und mit Käse, Schinken und Eiern vermengt. Aus dem Brotteig formt man dann eine Rolle, schneidet ein Zentimeter dicke Scheiben ab und knetet daraus Kugeln. Diese ziehen für drei bis fünf Minuten in Salzwasser. Dazu passen Tomatensoße und Salat. Das rät der Bayerische Bauernverband. dpa-Magazin /...

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  • 06.10.15
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Tipps und Service

Empfindliche Kerbelblätter

Kerbel schmeckt wie eine Mischung aus Petersilie, Fenchel und Anis. Es passt gut zu Suppen, Salaten, Risotto, Fisch und Geflügel. Doch Vorsicht: Die Kerbelblätter sind sehr empfindlich und sollten daher erst kurz vor dem Verwenden klein geschnitten werden. Am besten gibt man das gehackte Grün zum Ende der Garzeit hinzu oder streut es über das fertige Gericht. So bleibt das Aroma erhalten, erläutert der Verbraucherinformationsdienst aid. dpa-Magazin / mag

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  • 06.10.15
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Tipps und Service
Saftig und goldgelb: Kürbis eignet sich auch zum Brotbacken gut. | Foto: Lea Sibbel
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Jenseits von Hokkaido: In der Kürbisküche ist die Vielfalt groß

Kürbis ist nicht gleich Kürbis. Denn es muss nicht immer der weit verbreitete Hokkaido sein. Dieser ist eher mehlig und deshalb vor allem für Suppen und Püree geeignet. Graue Kürbissorten wie Buttercup, Hubbard und Queensland Blue haben ein festes Fleisch und schmecken sehr nussig.Wer sich den Kürbis vom Markt oder aus dem Supermarkt besorgt, sollte darauf achten, dass er noch einen Stengel hat, rät Helga Billerbeck. Die Hauswirtschaftsleiterin hat gemeinsam mit der Hobby-Fotografin Sigrid...

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  • 22.09.15
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Tipps und Service
Fruchtig: Apfel-Chutney mit Kumquats zur Entenbrust. | Foto: Franziska Gabbert
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Fruchtige Beigabe: Schmackhafte Chutneys verfeinern Fleischgerichte

Sie passen zu Fleisch und scharfen Speisen: Chutneys. Sie sind außerdem ein passender, fruchtiger Zusatz, wenn frische Früchte rar sind. Die Kochbuchautorin Veronique Witzigmann schätzt zum Wild ein Zwetschgenchutney, das sie unter anderem mit Rotwein, Rotweinessig, Ingwer, Zimt, braunem Zucker, Rosmarin und Thymian zubereitet. Auch David Holtz, Küchenchef des auf Wild- und Fischgerichte spezialisierten Restaurants "Marina" in Karlshagen auf Usedom empfiehlt zu Hirsch, Reh und Wildschwein...

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  • 22.09.15
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Gesundheit und Medizin

Krankmachende Keime in Fleisch

Abgepackte Fleischwaren enthalten manchmal gefährliche, krankmachende Keime. Mit bloßem Auge ist das nicht erkennbar. Verbraucher können die Infektionsgefahr aber mit guter Küchenhygiene reduzieren.Zur Hygiene gehört, sich vor und nach dem Hantieren mit rohen Zutaten die Hände gründlich mit warmem Wasser und Seife zu waschen, rät das Bundesinstitut für Risikobewertung. Außerdem sollte man nie dieselben Küchenutensilien für rohe und gegarte Lebensmittel benutzen. Wer dieselbe Zange, mit der er...

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  • 22.09.15
  • 117× gelesen
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