Füttern

Beiträge zum Thema Füttern

Umwelt
Diesen Futterhaufen fotografierte der CDU-Abgeordnete Stephan Schmidt nahe der Bushaltestelle der Linie 222 an der Beatestraße in Tegelort. | Foto:  Stephan Schmidt

In guter, aber falscher Absicht
CDU-Abgeordneter erinnert an Verbot der Wildtierfütterung

Gerade im Winter wollen manche Menschen frei lebenden Tieren mit einer Futterspende helfen. Sie tun ihnen damit keinen Gefallen. Daran erinnert der CDU-Abgeordnete Stephan Schmidt. Der Wahlkreisabgeordnete für Heiligensee, Konradshöhe und Teilen von Tegel appelliert, auch in der kalten Jahreszeit das Füttern von Wildtieren zu unterlassen. Wer dagegen verstoße, begehe eine Ordnungswidrigkeit und riskiere laut Landesjagdgesetz ein Bußgeld von bis zu 5000 Euro. Rehe, Füchse oder Wildschweine...

  • Konradshöhe
  • 03.02.22
  • 82× gelesen
Umwelt

Ordnungsamt kontrolliert Fütterungsverbot

Reinickendorf. Zivilkräfte des Ordnungsamtes werden jetzt verstärkt das Fütterungsverbot für Wasservögel kontrollieren. Der zuständige Stadtrat Sebastian Maack (AfD) erklärte, dass ein Großteil des ausgelegten Futters von Ratten gefressen werde. Sie vermehrten sich dadurch explosiv. Am Schäfersee habe sich deshalb eine wahre Rattenplage entwickelt. Dort läge auch der Schwerpunkt der Kontrollen. Abgesehen von der unerwünschten Vermehrung der Ratten sei das Füttern der Wasservögel weder gut für...

  • Reinickendorf
  • 01.05.21
  • 87× gelesen
Umwelt
Generell spricht nichts gegen eine Ganzjahresfütterung von Wildvögeln.  | Foto: Industrieverband Heimtierbedarf (IVH)

Fit fürs Brüten
Wildvögel auch im Frühling weiter füttern

Auch im Frühling sollten Wildvögel von uns weiter unterstützt werden – mit Futterangeboten, aber auch sicheren Nistplätzen zur Aufzucht ihrer Jungen. Dr. Martin Singheiser, Geschäftsführer des Bundesverbands für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz (BNA), hat einige Tipps parat, wie die Fütterung in den ersten wärmeren Monaten des Jahres aussehen und was der Mensch noch für Wildvögel im heimischen Garten tun kann. Da viele Zugvögel aus den Winterquartieren zurückkehren und nicht nur ihre...

  • Weißensee
  • 13.03.21
  • 95× gelesen
Umwelt
Eliano Klosi von der 6a der Grundschule unter dem Regenbogen machte mit bei der Aufräumaktion seiner Grundschule unter dem Regenbogen im Springpfuhlpark. Müll und das Füttern von Tauben haben zur Rattenplage auf dem Helene-Weigel-Platz und der Umgebung geführt. | Foto: hari
2 Bilder

Anwohner fordern energischere Maßnahmen
Rattenplage am Springpfuhlpark: Ist das Füttern die Ursache?

Im Springpfuhlpark ist nicht nur weggeworfener Müll ein großes Problem. Angelockt von Essensresten bevölkern auch Ratten die Gegend um den Helene-Weigel-Platz. Die Ursache dürften Essenreste oder Lebensmittel sein, die im Springpfuhlpark weggeworfen oder an Tauben oder Enten verfüttert werden. Darauf lassen Beobachtungen eines Lesers schließen, der sich an die Berliner Woche wandte. „Das habe ich mehr als einmal gesehen und die Betreffenden darauf angesprochen“, sagt er. Geändert habe sich...

  • Marzahn
  • 30.09.19
  • 468× gelesen
Soziales

Das Engelbecken ist ein Kindergarten

Die letzten Tage gab es bei einigen Wasservögeln Nachwuchs. Mittlerweile kann man 3 Entenküken und 6 Schwanenküken beobachten. Diese unternehmen mit ihren Eltern die ersten Ausflüge auf dem See. Leider ist zu festzustellen, dass - sicher gut gemeint - viele die Wasservögel füttern. Dabei wird jedoch Futter eingesetzt, dass völlig ungeeignet für die Tiere ist. Verschimmeltes Toastbrot zum Beispiel. Dazu kommt, dass das Engelbecken durch eingebrachtes Futter immer mehr verschlammt, es zum Verlust...

  • Mitte
  • 13.05.17
  • 263× gelesen
Politik

Neue Regel gegen Rattenplage am Dorfteich

Rudow. Um der Rattenplage am Rudower Dorfteich Herr zu werden, möchten die CDU-Bezirksverordneten das Entenfüttern verbieten. Denn das Brot lockt nicht nur die Schwimmvögel, sondern auch die Nager an. Ob die anderen Fraktionen sich dem Vorschlag anschließen und bald entsprechende Schilder aufgestellt werden, wollen sie demnächst im Ausschuss für Grünflächen, Natur- und Umweltschutz besprechen. sus

  • Rudow
  • 08.03.16
  • 79× gelesen
Senioren

Mund nicht mit Löffel abwischen

Kleine Maßnahmen können dazu beitragen, einem Pflegebedürftigen auf Augenhöhe zu begegnen. So sollte man auf einen Latz beim Essen verzichten. Stattdessen verwendet man besser eine Serviette. Darauf weist der "Senioren Ratgeber" hin. Ebenso tabu ist es, den Mund wie bei einem Kleinkind mit dem Löffel abzuwischen. Speisen sollten erst zerkleinert werden, nachdem der Pflegebedürftige sie gesehen hat – und dann auch nur vor seinen Augen. mag

  • Mitte
  • 19.01.16
  • 126× gelesen
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