Ferdinand Schultz

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Blick in das Apothekenmuseum im Bethanien. Links ein Bild des jungen Theodor Fontane. | Foto: Thomas Frey
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Als der Apotheker zum Dichter wurde
Theodor Fontane und seine Zeit im Bethanien

Der nicht mehr ganz junge Mann war von seinen Arbeitsbedingungen sehr angetan. Nur zwei Mittagsstunden am Tag habe er zu arbeiten. Die übrige Zeit "ist mein. Du kannst dir denken, wie viele Pläne und Hoffnungen ich an diese Muße knüpfe". So formuliert von Theodor Fontane in einem Brief vom September 1848 an seinen Freund Bernhard von Lepel. Wenige Tage zuvor hatte er die Leitung der Apotheke im Krankenhaus Bethanien übernommen. Dotiert mit 20 Taler monatlich sowie freier Kost und Wohnung. Die...

  • Kreuzberg
  • 06.07.19
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