Frank Bewig

Beiträge zum Thema Frank Bewig

Bauen
Protest vor der BVV-Sitzung: Eltern wollen das Taka-Tuka-Land für ihre Kinder retten.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Kita Am Maselakepark muss schließen
Taka-Tuka-Land mit 75 Kindern steht vor dem Aus

Die Kita „Taka-Tuka-Land“ Am Maselakepark 6 steht vor dem Aus. Der Investor für das neue Carossa-Quartier hat ihr zum Jahresende gekündigt – will aber 102 neue Kitaplätze schaffen. Seit 31 Jahren gibt es die Kita „Taka-Tuka-Land“ am Maselakepark. Über 75 Kinder werden dort seit einer gefühlten Ewigkeit betreut. Nun muss die Kita ersatzlos weichen, was vor allem die Eltern verzweifeln lässt. Die müssen sich eine neue Betreuung für ihre Kinder suchen, Kitaplätze aber sind rar in Spandau. Mit...

  • Hakenfelde
  • 18.06.20
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Blick von der Kleinen Eiswerderbrücke auf die idyllische Inselnordhälfte. Der Süden ist dagegen stark bebaut.  | Foto: Ulrike Kiefert

Verkaufsgespräche über Eiswerder laufen schon länger
Inselnordhälfte soll grün bleiben

Erst Wohnungsbau, jetzt doch Park: Die Nordhälfte der Insel Eiswerder soll ein „grüner Ort“ bleiben – mit Platz für Sport, Vereine und Kultur. Verkauft ist das Grundstück aber noch nicht. Die BImA hatte es dem Land Berlin bereits vor gut zwei Jahren angeboten. Das Land Berlin verhandelt mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) über den Ankauf der Nordhälfte der Insel Eiswerder. Die „Insel im Strom“ liegt im städtebaulichen Entwicklungsgebiet Wasserstadt Oberhavel und dort wird...

  • Hakenfelde
  • 18.05.20
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Am Südhafen Spandau ist nur der Unterhafen südlich der Schulenburgbrücke regelmäßig in Betrieb. Dort wird Güterfracht auch zwischen Bahn und Lkw umgeladen.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Betreiber schließt Wohnungsbau aus
Behala hält an Plänen für Südhafen in der Wilhelmstadt fest

Die Behala will den Südhafen Spandau ausbauen. Aktuell ist man dort mit den Vorplanungen und dem Fördermittelantrag beschäftigt. Frühestens 2022 könnte es mit der Erweiterung losgehen. Vorher sollen die Anwohner informiert werden. Der Südhafen Spandaus ist nach dem Westhafen Moabit der zweitgrößte öffentliche Hafen Berlins. Er wird als Umschlag- und Lagerort für Container und Stückgüter genutzt. Rund 17 Hektar groß liegt der Binnenhafen nördlich und südlich der Schulenburgbrücke direkt an der...

  • Wilhelmstadt
  • 13.02.20
  • 1.644× gelesen
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Cedrik Neike (links) erklärt Michael Müller (rechts), Helmut Kleebank (Mitte) und Senatorin Katrin Lompscher den Siegerentwurf am 3D-Modell.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Gewinnerentwurf für Siemens-Campus steht fest
Zentraler Stadtplatz mit Hochhaus

Zwei Tage, 17 Entwürfe, ein Sieger: Das Architekturbüro „Ortner & Ortner Baukunst“ hat das Rennen gemacht im städtebaulichen Wettbewerb für den Siemens-Campus an der Nonnendammallee. Ein zentraler Platz mit Hochhaus bilden im Entwurf die Mitte in der „Smart City“. Es blieb spannend bis zuletzt. Erst 50 Minuten vor Beginn der Präsentation des Siegerentwurfs in der Mosaikhalle der Siemens-Hauptverwaltung hatte die Jury ihre finale Entscheidung gefällt. Das Berliner Architekturbüro „Ortner &...

  • Siemensstadt
  • 09.01.20
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Am Grundstein: Christina Geib (WBM), Katrin Lompscher, Frank Bewig, Architekt Christian Beck, Jan R. Kowalewski. | Foto: André Fiebig
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Nah am Wasser entstehen 364 Wohnungen
WBM legt Grundstein

Die Wohnungsbaugesellschaft WBM baut im Rahmen des Projekts „Waterkant Berlin“ 364 Mietwohnungen an der Havel. Dafür wurde jetzt der Grundstein gelegt. Gewerbe, ein autofreier Innenhof und eine ökologische Wärmeversorgung werden mitgedacht. Direkt am Wasser entsteht rund um die Daumstraße bis 2024 das urbane Stadtquartier „Waterkant Berlin“. Die beiden städtischen Wohnungsbauunternehmen Gewobag und WBM ziehen dort rund 2500 moderne Mietwohnungen hoch. Mit dem ersten Bauabschnitt der WBM ging...

  • Haselhorst
  • 29.05.19
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Fröhliches Schippauf: Erster Spatenstich mit Bauherren, Baustadtrat, Staatssekretär und Architekten.  | Foto: Ulrike Kiefert
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„Charlotte“ beginnt mit Wohnungsneubau
Erster Spatenstich am Spektepark

Spandau braucht neuen, bezahlbaren Wohnraum. Deshalb baut die Charlottenburger Baugenossenschaft „Am Spektepark“ 159 Mietwohnungen. Jetzt gab’s den ersten Spatenstich. Vom Himmel regnete es eimerweise Wasser. Fröhlich geschippt wurde trotzdem. Denn Spandau braucht neue Wohnungen. 159 entstehen gerade am Freudenberger Weg. Mit dem ersten Spatenstich ging es jetzt los auf dem Baufeld, wo immerhin 25.000 Kubikmeter Erde bewegt werden müssen. „Am Spektepark“ hat die Charlottenburger...

  • Falkenhagener Feld
  • 20.05.19
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Vereint im Protest: Jürgen Kessling mit Michaela Grotzke, Hannelore Nauland und Ingrid Herwick. | Foto: Ulrike Kiefert

Blaue Briefe im Weiten Blick : Drei Siedler gekündigt / Bezirksamt soll B-Plan erarbeiten

Gatow. In der Wochenendsiedlung „Weiter Blick“ macht sich Unruhe breit. Große Pläne gibt es mit dem landeseigenen Grundstück zwar schon länger. Jetzt aber wurden überraschend drei Siedler gekündigt. Am Gatower Windmühlenberg müssen sich die Siedler wieder um ihre Gärten sorgen. Denn in der Wochenendhaussiedlung „Weiter Blick“ am südwestlichen Hang des Windmühlenbergs sind drei Mieterinnen zum Jahresende von der Liegenschaftsverwaltung gekündigt worden: Hannelore Nauland, Michaela Grotzke und...

  • Gatow
  • 15.10.17
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Bildung
Trotz illegaler Nutzung bleibt die Freie Georgschule bis Juli 2018 im Gewerbegebiet geduldet. Einen neuen Standort hat sie bereits im Blick. | Foto: Ulrike Kiefert

Georgschule will auf altes Klinikgelände: Kaufvertrag liegt vor / Umzug dauert noch

Wilhelmstadt. Die Freie Georgschule hat auf dem Areal des alten Krankenhauses Staaken (West) einen Ersatzstandort gefunden. Der Umzug wird noch dauern. Bis dahin bleibt die Schule an der Götelstraße 132 geduldet. Die Freie Georgschule will in ein rund 4000 Quadratmeter großes Gebäude auf dem ehemaligen Krankenhausgelände an der Schulstraße ziehen. Der Kaufvertrag liegt bereits vor, teilt Christoph Huhn, Geschäftsführer des Vereins zur Förderung der Waldpädagogik Berlin-Spandau mit. Bis...

  • Wilhelmstadt
  • 05.10.17
  • 1.033× gelesen
Bauen
Bevor die Flüchtlinge einzogen, nutzte die Polizei Teile der Kaserne. | Foto: Ulrike Kiefert

Völlig überdimensioniert: Bezirksamt lehnt Senatspläne für Knobelsdorf-Kaserne ab

Wilhelmstadt. Aus der Schmidt-Knobelsdorf-Kaserne soll ein neues Stadtquartier werden. Neu ist diese Idee nicht. Doch über die städtebauliche Dimension sind sich Senat und Bezirksamt uneins. Die frühere britische Kaserne an der Schmidt-Knobelsdorf-Straße 30 bietet reichlich Potential. Ein ganz neuer Stadtteil mit rund 1100 Wohnungen, Geschäften und Gewerbe könnte dort entstehen, wo heute noch Flüchtlinge wohnen. Das Wohnbaupotenzial auf dem Areal hat das Bezirksamt längst erkannt und im März...

  • Wilhelmstadt
  • 02.05.17
  • 824× gelesen
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