Geschichte

Beiträge zum Thema Geschichte

Kultur

Führung durch das alte Karow

Karow. Eine Führung „Berlin Karow – ein Mittelalterdorf“ veranstaltet die Volkshochschule Pankow am 23. März von 13.30 bis 16.30 Uhr. Der Historiker Stefan Hückler vermittelt die Entstehungsgeschichte des Dorfes Karow und dessen Blüte als „freies Dorf“. Kirche, Dorfteich, Windmühle und natürlich das Bronzezeitalter werden bei der kleinen Wanderung erlebbar. Die alte Schule, Spritzenhaus und Schinkel-Haus sind heute noch zu sehen. Wer teilnehmen möchte, meldet sich unter dem Link...

  • Karow
  • 11.03.24
  • 403× gelesen
  • 1
Kultur

Lesung mit Karin Rieger

Karow. Zu einem Literaturcafé mit Karin Rieger lädt der Kulturförderverein Phoenix am 12. Mai um 18 Uhr ein. Die Autorin liest aus ihrem Buch „Eine außergewöhnliche Freundschaft“. Darin geht es um die Geschichte von zwei Frauen, die in unterschiedlichen Systemen zu Hause waren. Die Lesung findet im Kirchlichen Begegnungszentrum an der Achillesstraße 53 statt. Der Eintritt kostet zehn Euro. Anmeldung: 0157/ 72 86 08 62 oder per E-Mail: phoenixkarow@web.de. BW

  • Karow
  • 06.05.23
  • 120× gelesen
Bildung

Wanderung durchs alte Karow

Karow. Der Historiker Stefan Hückler veranstaltet unter dem Dach der Volkshochschule Pankow am 25. März eine Wanderung unter dem Motto „Berlin-Karow – ein Mittelalterdorf“. Dabei vermittelt er Informationen zur Entstehungsgeschichte des Dorfes und zu dessen Blütezeit als „freies Dorf“. Kirche, Dorfteich, Windmühle und das Bronzezeitalter werden bei einer kleinen Wanderung in Erinnerung gerufen. Treffpunkt für die Wanderung ist um 14 Uhr vor der Dorfkirche Karow. Festes Schuhwerk und wetterfeste...

  • Karow
  • 14.03.23
  • 207× gelesen
Kultur

„Der Traum vom Apfelbaum“

Karow. Zum Kindererzählcafé lädt der Kulturförderverein Phoenix am 12. März um 14 Uhr ins Gemeindehaus Alt-Karow 55. Die Schauspielerin Kerstin Ehrlich und der Musiker Wolfgang Kuhn (Gitarre) präsentieren ihr Programm „Der Traum vom Apfelbaum“. Geeignet ist diese Aufführung für Kinder ab drei Jahre. Der Eintritt kostet fünf Euro. Um Anmeldung unter 0157/728 608 62 oder phoenixkarow@web.de wird gebeten. Bitte Sitzkissen mitbringen. BW

  • Karow
  • 02.03.23
  • 169× gelesen
Kultur

Heiterer Abend mit Dirk Lausch

Karow. „Berlin. Mit Herz und Schnauze“ ist das Motto des Karower Literatur-Cafés am 25. November. Der Verein Phoenix – Förderkreis für Kultur im Kiez hat den Vorleser Dirk Lausch eingeladen. Er wird den Zuhörern literarisch Kiezkultur und Currywurst, Romantik, Geschichten von Zugezogenen und Daheimgebliebenen sowie auch ein bisschen Berlin-Geschichte näher bringen. Die Lesung findet um 19 Uhr im Kirchlichen Begegnungszentrum an der Achillesstraße 53 statt. Der Eintritt kostet zehn Euro. Um...

  • Karow
  • 10.11.22
  • 116× gelesen
Bildung

1700 Jahre jüdisches Leben

Berlin. In der Wandelhalle des Abgeordnetenhauses in der Niederkirchnerstraße 5 hat der Präsident des Abgeordnetenhauses Dennis Buchner (SPD) die Ausstellung „Shared History – 1700 Jahre jüdisches Leben im deutschsprachigen Raum“ eröffnet. „Shared History“ stellt die jüdische Geschichte im deutschsprachigen Raum in fünf Segmenten dar, beginnend mit den antiken Anfängen und dem Mittelalter über Renaissance, Aufklärung und den Zivilisationsbruch des Holocausts bis hin zur Gegenwart. Die...

  • Mitte
  • 08.05.22
  • 82× gelesen
Ausflugstipps
Bis 1990 war im Gebäude des Museums ein Kindergarten untergebracht. | Foto:  Martin Maleschka
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UNSER AUSFLUGSTIPP
Ein Museum im Museum: "Utopie und Alltag" im Zentrum von Eisenhüttenstadt

Eigentlich ist es ein Museum inmitten eines riesigen Freilichtmuseums: Im Zentrum von Eisenhüttenstadt, eines der größten Flächendenkmale Deutschlands, präsentiert das Museum Utopie und Alltag die interessante Geschichte der Stadt sowie spannende Einblicke in die Alltagskultur, Politik und Gesellschaft der DDR. Neben den Themen Familie, Arbeit, Konsum, Bildung, Kommunikation und Herrschaftssystem eröffnet die Sonderausstellung „Ohne Ende Anfang“ besondere Perspektiven auf den Typus der...

  • Umland Nord
  • 04.03.22
  • 436× gelesen
Bildung
Vereinsvorstand Jens Splettstöhser ist selbst als Zeitzeuge aktiv. | Foto:  ZZB
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Wenn aus Geschichten Geschichte wird
Zeitzeugenbörse fördert seit fast 30 Jahren Erinnerungskultur

„Meine Familie kommt aus beiden Teilen Deutschlands und mein persönliches Thema ist das Leben in der geteilten Stadt und im damaligen West-Berlin“, sagt Jens Splettstöhser. Der 66-jährige pensionierte Polizeibeamte ist Vorstand des Vereins Zeitzeugenbörse (ZZB) und selbst als Zeitzeuge im Verein aktiv. Den Austausch zwischen den Generationen fördern, eine Plattform für Erinnerungen schaffen und damit das kulturelle Gedächtnis der Gesellschaft bewahren, das sind die wesentlichen Ziele des 1993...

  • Prenzlauer Berg
  • 03.03.22
  • 363× gelesen
Kultur
Isabella Mamatis bei der Eröffnung des zweiten Aktes einer ihrer Langen Tafeln. | Foto: Lange Tafel
3 Bilder

Geschichtswissen auf zwei Beinen
Isabella Mamatis fördert mit ihrer Langen Tafel den Austausch zwischen den Generationen

Isabella Mamatis liebt es, wenn Menschen zusammenkommen und Geschichten erzählen. Genau das und noch einiges mehr passiert in ihrem Projekt „Lange Tafel – Das andere Volkstheater“, das die Schauspielerin, Theaterregisseurin und Produzentin 2006 ins Leben gerufen hat und für das sie vor wenigen Wochen mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde. Dabei ist schon ihre eigene Geschichte außergewöhnlich und erzählenswert. Mit griechischen Wurzeln in Hessen aufgewachsen, lebte Isabella Mamatis...

  • Kreuzberg
  • 04.08.21
  • 619× gelesen
Kultur

Buchtipp: Stadtführer "Legendäres Berlin"

Was passierte wo in Berlin? Dieser Frage ist der neu aufgelegte Stadtführer "Legendäres Berlin. Orte, die Geschichte machten" auf der Spur. Das Buch präsentiert 40 legendäre Orte und erzählt, was dort geschah: Schauplätze von welthistorischer Bedeutung, Orte der Repräsentation und der Rebellion, Szenarien des Grauens und des Vergnügens. Wo starben Hitler und Goebbles? Wo probierte die Kommune 1 neue Formen des Zusammenlebens aus? Wo ging David Bowie tanzen? Und wo hielt Kennedy seine berühmte...

  • Charlottenburg
  • 06.12.17
  • 367× gelesen
Kultur
Beeindruckend: Blick aus der Vogelperspektive auf das Leben in Berlin in den 80er-Jahren. | Foto: Jannis Mayr © asisi
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Gewinnen Sie Freikarten für das asisi Panorama "Die Mauer"

Mitte. Mehr als 750 000 Besucher haben bereits das Panorama "Die Mauer" besucht. Das etwa 15 Meter hohe und 60 Meter lange Riesenrundbild von Yadegar Asisi hat sich zu einem festen Ort der Erinnerungskultur für Berliner Geschichte entwickelt. Der Berliner Künstler mit persischen Wurzeln, Yadegar Asisi, hat das Werk im September 2012 der Öffentlichkeit vorgestellt. Er verarbeitet darin seine Erfahrungen als Zeitzeuge des Lebens im West-Berlin der 80er-Jahre und sein Aufwachsen in der DDR. Die...

  • Mitte
  • 05.09.17
  • 1.485× gelesen
  • 1
Kultur

Führungen durch die Stadtnatur: Die grüne Lunge erkunden

Berlin. Das Netzwerk „Berlins Grüne Orte“ bietet bis Mitte Oktober zwölf Führungen durch die Stadtnatur an. Unter anderem werden der Spreepark im Plänterwald, das Regierungsviertel und der Prenzlauer Berg durchstreift oder auf „den Spuren des Berliner Weins“ gewandelt. Dazu hat das Netzwerk einen Stadtführer „Berlins Grüne Orte“ herausgeben. Weitere Informationen gibt es auf Berlins Grüne Orte . JoM

  • Wedding
  • 14.07.17
  • 76× gelesen
Leute
Jonas und Stefan Hückler waren 2013 bei der Nachstellung eines Gefechts bei Wartenburg an der Kanone mit dabei. | Foto: Stefan Hückler
7 Bilder

Zwei Karower stellen mit anderen die großen Schlachten der napoleonischen Zeit nach

Karow. Stefan und Jonas Hückler sind Zeitreisende. Sie ziehen sich regelmäßig Uniformen aus der Zeit der napoleonischen Befreiungskriege an und nehmen sie an Schlachten teil, wie sie vor 200 Jahren stattfanden. Diese Gefechte aus der Zeit der Befreiungskriege sind natürlich nachgestellt. Sie finden in ganz Europa statt. Es gibt eine große Szene von Laiendarstellern, die die Ereignisse an Originalschauplätzen in Erinnerung ruft. „Uns geht es vor allem um die Geschichte“, sagt Stefan Hückler....

  • Karow
  • 02.05.16
  • 1.132× gelesen
Politik
Andreas Otto, hier in einer Ausstellung über die Wendezeit, wurde nach den Kommunalwahlen 1990 Verordneter. | Foto: BW

Vor 25 Jahren wurde erstmals in der DDR frei gewählt

Pankow. Vor einem Vierteljahrhundert konstituierten sich in den Ost-Berliner Bezirken die Bezirksverordnetenversammlungen (BVV) und Bezirksämter. Bis dahin wurden die Bezirke von Stadtbezirksversammlungen und einem Rat des Stadtbezirks "regiert".Vor der Bildung der neuen politischen Gremien fanden am 6. Mai 1990 die ersten freien Kommunalwahlen in der DDR statt. "Ein Jahr zuvor hatten ebenfalls Wahlen stattgefunden. Seinerzeit machten viele Oppositionelle von ihrem Recht Gebrauch, bei der...

  • Pankow
  • 21.05.15
  • 451× gelesen
Kultur

Koloniale Stadtführung

Berlin. Auf die Spuren Berliner und deutscher Kolonialgeschichte begibt sich an vier Sonnabenden eine besondere Stadtrundfahrt. Die Termine sind am 23. und 30. Mai sowie am 6. und 27. Juni jeweils ab 13 Uhr. Die Tour beginnt am Paul-Gerhardt-Stift in der Müllerstraße 56-58 in Wedding und endet in Kreuzberg. Sie führt unter anderem durch das Afrikanische Viertel, den Treptower Park, die Mohrenstraße oder das May-Ayim-Ufer. An den verschiedenen Orten agieren Schauspieler des Theaterensembles...

  • Friedrichshain
  • 18.05.15
  • 374× gelesen
Kultur

Die Geschichte von Heinersdorf

Heinersdorf. Das Buch "Berlin-Heinersdorf - Eine Spurensuche" wird am 6. Mai um 19 Uhr im Schloss Schönhausen vorgestellt. Im Rahmen der Schönhausener Schlossgespräche werden die Autoren Daniel Becker und Sandra Caspers über die Entstehung des Buches und die Geschichte Heinersdorfs berichten. Dabei stehen ihnen die frühere Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Jutta Limbach, und der ehemalige Pankower Superintendent Werner Krätschel zur Seite. Die beiden verbrachten ihre Kindheit in...

  • Niederschönhausen
  • 23.04.15
  • 156× gelesen
Kultur

Mit Bernd S. Meyer den Mierendorffplatz entdecken

Charlottenburg. Der Mierendorffplatz ist ein großzügig geschnittener Zweiteiler von rund 9000 Quadratmetern. Auf seiner nördlichen Fläche markiert ein Brunnen Berlins das Zentrum jener künstlichen Insel, die Spree, Westhafen-Kanal und Charlottenburger Verbindungskanal umfließen.Das Becken gehört zu einer Grünanlage, die 1912 von Stadtgartendirektor Erwin Barth gestaltet worden ist. Damals hieß es, der Platz im sogenannten Reformationsviertel, nach dem Schwedenkönig Gustav-Adolf benannt, sei als...

  • Mitte
  • 10.11.14
  • 200× gelesen
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