Grundsteinlegung

Beiträge zum Thema Grundsteinlegung

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Bausenator Andreas Geisel befüllt die Zeitkapsel bei der Grundsteinlegung am 3. Juni. Jan Kretzschmar (Geschäftsführer KW-Development), Bürgermeister Oliver Igel und Christoph Beck (Vorstandsmitglied Degewo) schauen zu. | Foto:  Philipp Hartmann
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Die Autobahn in der Nachbarschaft
Grundsteinlegung für knapp 600 Wohnungen und eine Kita im Eisenhutweg

Wieder wird im Bezirk eine Baulücke geschlossen. Auf einer 32 000 Quadratmeter großen Fläche, die direkt an die A113 grenzt, werden bis 2027 insgesamt 583 Wohnungen gebaut, dazu eine Kita mit 104 Plätzen. Das neue Quartier auf dem Grundstück Eisenhutweg 54-76 wird vom Projektentwickler KW-Development errichtet und schlüsselfertig an die degewo übergeben. Rund 59 Prozent der Wohnungen fördert das Land Berlin. Das bedeutet, dass die Nettokaltmiete bei 6,50 Euro pro Quadratmeter liegt. Die...

  • Johannisthal
  • 11.06.22
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Tradition bei Grundsteinlegungen: Politiker packen selbst mit an, so wie hier die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey.  | Foto: Philipp Hartmann
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Rohbau für neuen Campus „Square 1“ steht
Nahe dem S-Bahnhof Johannisthal werden Büros, eine Kita und ein Hotel gebaut

Ein 140 000 Quadratmeter großer Campus mit Büros, einem Hotel, kleinen Geschäften, Cafés, Restaurants und einer Kita: Das ist das Neubauprojekt „Square 1“. An der Wagner-Régeny-Straße, in unmittelbarer Nähe zum S-Bahnhof Johannisthal und dem alten Bahnbetriebswerk Schöneweide, wird bis 2026 ein gewaltiger Gebäudekomplex errichtet. Bei der Grundsteinlegung am 27. April, die eigentlich schon 2021 hätte stattfinden sollen, stand bereits der Rohbau, weil der Termin coronabedingt verschoben wurde....

  • Johannisthal
  • 09.05.22
  • 1.355× gelesen
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Die Wünsche kleiner Gropiusstädter: Miguel (Mitte) träumt von einer Wasserrutsche, Lisa (links) von einer Kinderdisco. | Foto: Thomas Schubert
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Vor 50 Jahren war Grundsteinlegung für die Gropiusstadt

Gropiusstadt. Im 30. Stock? So hoch wollte Walter Gropius Menschen niemals wohnen lassen. Doch der Mauerbau zwang den Berliner Senat, mit Geschossen gehörig zu klotzen. Ein halbes Jahrhundert nach Baubeginn findet die Neuköllner Trabantenstadt nun zu neuer Blüte.Unterwegs im Fahrstuhl, Enge, Unbehagen. Der Lift ruckt - ein Halt auf halber Höhe. "Guten Tag", brummt ein Herr mit grauen Schläfen. Alle rücken auf, die Tür schwingt zu. Der Zugestiegene möchte 15 Stockwerke abwärts, zum Ausgang...

  • Charlottenburg
  • 22.10.12
  • 980× gelesen
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