Grundsteinlegung

Beiträge zum Thema Grundsteinlegung

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Ülker Radziwill, Dagmar Löttgen und Bauleiter Bernd Christ (vordere Reihe) nahmen ebenso an der Grundsteinlegung teil wie die Architekten Antje Freiesleben und Johannes Modersohn, SkF-Geschäftsführerin Rita Brandt und Stephan Grammel vom Projektsteuerer GGB Control (hintere Reihe von links). | Foto:  SkF/ Florian Gärtner
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Ein Haus für Menschen mit Handicap
Grundsteinlegung auf dem SkF-Campus

Der Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) Berlin hat auf seinem Campus an der Schönhauser Straße 41 den Grundstein für sein neues „Haus im Park” gelegt. In diesem Gebäude entsteht ein neues Wohnprojekt für Menschen mit Assistenzbedarf. Der Verein schafft damit einen in Berlin bisher einmaligen Ort für gemeinschaftliches Wohnen von Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung. Der Neubau entsteht ökologisch und nachhaltig, und zwar in Holzhybridbauweise. Die Berliner Staatssekretärin für...

  • Niederschönhausen
  • 24.10.22
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Bewohnerin Petra Reschke, Architekt Ralf Gölling, ASS-Vorstandsmitglied Dieter Wucherpfennig und Projektleiter Joachim Deile legten Grundstein fürs neue Haus. | Foto: ASS/Jill Büldt
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Leben im Lebendigen: Stiftung legt Grundstein für Neubau am Schlosspark

Niederschönhausen. Die „Albert Schweitzer Stiftung – Wohnen & Betreuen“ (ASS) bekommt einen neuen Standort in Niederschönhausen. Dort errichtet sie ein Haus, in dem Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen leben werden. Anfang des Jahres konnte die Stiftung gerade ihren 20. Geburtstag feiern. Sie wurde 1997 auf Beschluss der Weißenseer Bezirksverordnetenversammlung gegründet. Los ging es an zwei Standorten: im ehemaligen Krankenpflegeheim in der Bahnhofstraße 32 in Blankenburg und im...

  • Niederschönhausen
  • 17.06.17
  • 1.266× gelesen
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Die Wünsche kleiner Gropiusstädter: Miguel (Mitte) träumt von einer Wasserrutsche, Lisa (links) von einer Kinderdisco. | Foto: Thomas Schubert
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Vor 50 Jahren war Grundsteinlegung für die Gropiusstadt

Gropiusstadt. Im 30. Stock? So hoch wollte Walter Gropius Menschen niemals wohnen lassen. Doch der Mauerbau zwang den Berliner Senat, mit Geschossen gehörig zu klotzen. Ein halbes Jahrhundert nach Baubeginn findet die Neuköllner Trabantenstadt nun zu neuer Blüte.Unterwegs im Fahrstuhl, Enge, Unbehagen. Der Lift ruckt - ein Halt auf halber Höhe. "Guten Tag", brummt ein Herr mit grauen Schläfen. Alle rücken auf, die Tür schwingt zu. Der Zugestiegene möchte 15 Stockwerke abwärts, zum Ausgang...

  • Charlottenburg
  • 22.10.12
  • 980× gelesen
  • 1
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