Hinrichtung

Beiträge zum Thema Hinrichtung

Kultur

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Campus-Forum: Der Nahschuss. Leben und Hinrichtung des Stasi-Offiziers Werner Teske

Mi • 23.06.2021, 18:30 „Demokratie statt Diktatur“ – unter diesem Titel streamen wir vom 25.05. bis 24.06. vom historischen Ort „Stasi-Zentrale. Campus für Demokratie“ in Berlin-Lichtenberg. In vielfältigen Diskursen geht es um Menschenrechte, Jugendkulturen und lebendige Archive. Weitere Informationen zur Reihe finden Sie unter www.bstu.de/campus-forum. Der Nahschuss. Leben und Hinrichtung des Stasi-Offiziers Werner Teske Am 26. Juni 1981 wurde das letzte Todesurteil in der DDR vollstreckt....

  • Lichtenberg
  • 29.05.21
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Ausflugstipps
Drei Galgenvögel begrüßen die Besucher des Henkerhauses. | Foto: Michael Vogt
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UNSER AUSFLUGSTIPP ZUM GRUSELN
Im Haus des Schreckens: Das Henkerhaus in Bernau bei Berlin

Etwas abseits vom Bernauer Mühlentor steht ein hübsch restauriertes Haus direkt an der Stadtmauer. Dass es dort allein steht, ist kein Wunder, denn lange war es ein Haus des Schreckens – niemand wollte in direkter Nachbarschaft zu einem Henker wohnen. Das Bernauer Henkerhaus, vor 360 Jahren als Fachwerkhaus erbaut, war bis ins 19. Jahrhundert hinein das Domizil des örtlichen Scharfrichters. Kurz vor dem drohenden Abriss im Jahr 1976 wurde es Teil des Bernauer Heimatmuseums. In den 1990er Jahren...

  • Umland Nord
  • 05.10.20
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Soziales

Friedrich Schumann gilt als erster Serienmörder der Neuzeit
100 Jahre Groß-Berlin: Der Schrecken aus Spandau

Acht Tage dauert der Prozess 1920 vor dem Schwurgericht des Landgerichtes 3 in Berlin-Moabit: vom 5. bis 13. Juli. Angeklagt ist der Serienmörder Friedrich Schumann aus Spandau. Friedrich Schumann gilt als erster Serienmörder der Neuzeit. Von 1909 bis 1919 soll der Spandauer mindestens sechs Morde begangen und elf Mordversuche unternommen haben. Nicht alle seiner Taten sind ihm nachweisbar. Die Menschen nennen ihn damals den „Massenmörder vom Falkenhagener See". Mal ein Unfall, mal ein Versehen...

  • Bezirk Spandau
  • 31.12.19
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Politik
Stein des Anstoßes? Die SPD-Fraktion in der BVV fordert jetzt die Aufklärung über die Hintergründe des Gedenksteins, der an hingerichtete russische Soldaten erinnern soll. | Foto: Wiki/Refactor
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Hintergrund des Gedenksteins für russische Soldaten soll endlich geklärt werden

Die Gedenkstätte 17. Juni 1953 an der Potsdamer Chaussee in der Nähe des Zehlendorfer Kleeblatts erinnert nicht nur an den Volksaufstand in der DDR. Dem Kreuz gegenüber steht  ein Stein, der russischen Soldaten gewidmet ist. Der historische Hintergrund dieses Steins soll jetzt geklärt werden. Die SPD-Fraktion hat in der jüngsten Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung einen entsprechenden Antrag gestellt. „Den russischen Offizieren und Soldaten, die sterben mussten, weil sie sich weigerten,...

  • Nikolassee
  • 08.05.18
  • 845× gelesen
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