Integrationsbetrieb

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Wirtschaft
Die berlinweiten Infowochen der Integrationsbetriebe im Februar nahm der Geschäftsführer der Integra GmbH, Karl Bubenheimer (2. von rechts), zum Anlass für eine Einladung in die Lengeder Straße. Es informierten sich CDU-Bundestagsabgeordnete Burkard Dregger (Mitte), die FDP-Bezirksverordnete Mieke Senftleben (rechts) und die Reinickendorfer Behindertenbeauftrage Regina Vollbrecht (2. von links). | Foto: Berit Müller
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„Wir müssen konkurrenzfähig sein“: Integrationsbetriebe wünschen bessere Förderung

Reinickendorf. Integrationsbetrieb darf sich ein Unternehmen nennen, wenn zwischen 25 und 50 Prozent seiner Mitarbeiter schwerbehindert sind. In der Hauptstadt gibt es 35 Betriebe, die dieses Soll erfüllen. Reinickendorf hat zwei: die gemeinnützige Integra GmbH und den Alten Dorfkrug Lübars. „Gäbe es keine Integrationsbetriebe, hätten viele Schwerbehinderte kaum eine Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt“, sagt Karl Bubenheimer, Geschäftsführer der Integra. Der Grund: Zwar schreibt der Gesetzgeber...

  • Reinickendorf
  • 27.02.17
  • 547× gelesen
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