Jubiläum

Beiträge zum Thema Jubiläum

Politik

100 Jahre Groß-Berlin - wo alles begann
Stadtführung am 3. Januar 2020 in die Niederkirchnerstraße und ins Abgeordnetenhaus

Zu meinem 180. monatlichen Stadtspaziergang lade ich Sie an die Niederkirchnerstraße und in den Preußischen Landtag, Sitz des Berliner Abgeordnetenhauses ein, wo vor 100 Jahren die Gemeinde Groß-Berlin beschlossen wurde. Mit dem 9. November 1918 kamen die Zeiten ins Rollen. Im Abgeordnetenhaus tagte drei Tage darauf der gewählte „Vollzugsrat des Arbeiter- und Soldatenrates Groß-Berlin“. Im Dezember beschloss hier der „Allgemeine Kongreß der Arbeiter- und Soldatenräte“ nach kontroversen Reden...

  • Charlottenburg
  • 28.12.19
  • 327× gelesen
Bildung

100 Jahre Groß-Berlin
Nur wenige höhere Schulen

Prenzlauer Berg. Als der damalige Bezirk Prenzlauer Tor (später Prenzlauer Berg) als einer von 19 weiteren Groß-Berliner Bezirken gebildet wurde, lebten auf seiner Fläche zirka 312 000 Einwohner. Schon damals war der Bezirk sehr kinderreich. Doch es waren eher die ärmeren Familien die seinerzeit in den Mietskasernen dieses Bezirks lebten. Die jungen Bewohner des neugebildeten Bezirks wurden in 49 Gemeindeschulen und vier Hilfsschulen unterrichtet. Weiterhin gab es im Jahre 1920 sechs höhere...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 32× gelesen
Wirtschaft
1920 vergnügten sich die „kleinen Leute“ im Pratergarten. | Foto: Bernd Wähner

100 Jahre Groß-Berlin
Wo man sich im neuen Stadtbezirk vergnügte

Wo amüsierten sich die Bewohner aus Prenzlauer Berg um 1920 eigentlich? Da gab es etliche Möglichkeiten. Die Brauereien im neu gegründeten Bezirk hatten ihre Biergärten. In Hinterhöfen gab es Theater und Varieté. Aber zwei Orte waren beim Volk besonders beliebt: der Pratergarten an der Kastanienallee und der Puhlmann’sche Garten an der Schönhauser Allee. Die Geschichte des Berliner Praters lässt sich bis auf das Jahr 1837 zurückverfolgen. Zu dieser Zeit befand sich an der Stelle ein...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 220× gelesen
Politik

100 Jahre Groß-Berlin
Der erste Bürgermeister

Prenzlauer Berg. Noch vor Inkrafttreten des Gesetzes über die Bildung von Groß-Berlin am 1. Oktober 1920 wurde am 20. Juni die Bezirksversammlung gewählt. Diese bestand aus 45 Bezirksverordneten. Am 23. November traten sie erstmals in der damaligen Gemeindeschule in Gethsemanestraße 4 zusammen. Zum Vorsitzenden der Bezirksversammlung wurde Karl Bolzer von der USPD gewählt. Im Februar 1921 wurde dann Paul John von der USPD erster Bürgermeister des Bezirks Prenzlauer Tor. Mit seiner...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 198× gelesen
Auto und Verkehr

100 Jahre Groß-Berlin
Mittelklassewagen aus Berlin

Die Berliner NAG-Werke gaben nach dem Ersten Weltkrieg die Typenvielfalt der Vorkriegsjahre auf und beschränken sich mit dem vierzylindrigen 10/30-PS Typ C 4 auf ein Mittelklassemodell. Der Hubraum lag bei 2553 Kubikzentimetern. Das Modell mit seitengesteuertem Motor und getrenntem Getriebe wurde von 1920 bis 1924 produziert. Die Neue Automobil-Gesellschaft AG (NAG) wurde 1901 gegründet und 1915 in Nationale Automobil-Gesellschaft umfirmiert. Der Automobil- und Nutzfahrzeug-Produzent war in...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 301× gelesen
Verkehr

100 Jahre Groß-Berlin
Gründung der Reichseisenbahn

Am 1. April 1920 trat der Staatsvertrag zur Gründung der Reichseisenbahnen, später Deutsche Reichsbahn, unter der Hoheit des Deutschen Reiches in Kraft. Ab 5. Mai, nachdem der Reichsverkehrsminister eine „Vorläufige Verwaltungsordnung“ in Kraft gesetzt hatte, wurde der Schritt faktisch vollzogen. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 69× gelesen
Bauen

100 Jahre Groß-Berlin
Expressionismus in Deutschland

Vom Ende des Ersten Weltkrieges bis Ende der 1920er Jahre wurde, fast ausschließlich in Deutschland, der expressionistische Architekturstil praktiziert. So auch von Erich Mendelsohn (1887-1953), er verantwortete beispielsweise den Umbau des Verwaltungsgebäudes der Hausleben-Versicherung (Baujahr 1920) sowie Umbau und Erweiterung des Verlagshauses Rudolf Mosse (Baujahre 1921-1923) in Berlin-Mitte. Nach Mendelsohns Plänen wurde auch das Haus des Deutschen Metallarbeiterverbandes/IG Metall...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 153× gelesen
Kultur
Eine Biersuppe für den kleinen Hunger. | Foto: Susanne Jutzeler, suju-foto, Pixabay

100 Jahre Groß-Berlin
Warme Küche - Was um 1920 auf den Tisch kam

Die Verfügbarkeit von Lebensmitteln war nach dem Ersten Weltkrieg sehr überschaubar. Da war die kreative Hausfrau gefragt, die aus wenigen Zutaten eine warme Mahlzeit bereiten musste. Hier ein paar Speisen, die schnell und einfach zuzubereiten sind (die Mengenangaben beziehen sich jeweils auf vier Portionen). Kartoffelsuppe 500 g Kartoffeln, 1 l Fleischbrühe, 150 g Knacker, 100 g Magarine oder Butter, Thymian, Majoran, Salz, Pfeffer. – Kartoffeln schälen, garen und dann zerstampfen. Knacker in...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 1.300× gelesen
Bauen

100 Jahre Groß-Berlin
Das Neue Bauen in Berlin

Der Architekt Erwin Anton Gutkind (1886-1968) prägte mit seinem Fachbuch "Neues Bauen. Grundlagen zur praktischen Siedlungstätigkeit" (1919) einen neuen Baustil. Dieser setzte Mietskasernen mit dunklen Hinterhöfen, die man bis etwa 1920 in Berlin baute, "viel Sonne, Luft und Licht" entgegen. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 63× gelesen
Tipps und Service
Die patente Hausfrau der 1920er Jahre wusste für so ziemlich jedes Fleckenproblem eine praktikable Lösung. | Foto: Gerhard Gellinger, Pixabay

100 Jahre Groß-Berlin
Weg mit dem Fleck - mit einfachen Tricks wird alles wieder sauber

Heute gibt es für nahezu jeden Fleck einen Spezialreiniger. Früher hat man sich mit Zutaten aus dem Haushalt beholfen – kostengünstig und umweltfreundlich. Blut: Stoffe sofort in kaltem Salzwasser auswaschen. Teppich mit kaltem Salzwasser befeuchten, dann mit schwacher Ammoniaklösung vorsichtig ausreiben. Gras: Baumwollstoffe mit 70-prozentigem Alkohol oder verdünntem Salmiakgeist betupfen, einwirken lassen und dann mit kaltem Wasser gründlich waschen. Kerzenwachs: Löschblatt oder Küchenkrepp...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 135× gelesen
Bauen und Wohnen

100 Jahre Groß-Berlin
Stilles Örtchen auf halber Treppe

Es kehrte Wohnkultur ein, als die Aborte aus den Innenhöfen der engen Berliner Altstadt verschwanden. Ab den 1870er Jahren wurden immer mehr Haushalte an die Wasserversorgung angeschlossen und in modernen Mietshäusern wurden Außentoiletten mit Wasserspülung auf halber Treppe eingebaut. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 76× gelesen
Wirtschaft
Für die Reparatur von alten Uhren müssen Uhrmacher viele individuelle Einzelteile selbst anfertigen. | Foto: Nomad Soul, AdobeStock

100 Jahre Groß-Berlin
Die Zeit bleibt nicht stehen: Uhrmacher haben gut zu tun

Erste Räderuhren hat es schon um 1300 gegeben, sie wurden in Türmen von Kirchen, Klöstern und Rathäusern gebaut. Die ersten Uhrmacher waren Schlosser und Schmiede, ab dem 16. Jahrhundert auch Büchsenmacher. Mitte des 16. Jahrhunderts entstand der eigenständige Handwerksberuf des Uhrmachers. Uhrmacher gelten als Erfinder, Konstrukteure und Erbauer von Uhren, kümmern sich aber auch um Wartung, Pflege und Reparatur. Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Lehre in Großuhrmacher und Kleinuhrmacher...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 333× gelesen
Gesundheit und Medizin

100 Jahre Groß-Berlin
Humane Hilfe aus den USA

Die prekäre Ernährungssituation im Deutschen Reich und anderen vom Ersten Weltkrieg betroffenen Ländern löste eine internationale Hilfswelle aus. In den USA wurde die sogenannte American Relief Administration Warehouses als gemeinnützige Organisation gegründet. Über ihre Niederlassung in Hamburg wurden Lebensmittelhilfssendungen für Europa vermittelt. Laut New York Times sollen anlässlich der Eröffnung der Berliner ARA Warehouse-Zweigstelle Anfang September 1920 rund 800 000 Zehn-Dollar- und...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 111× gelesen
Kultur
Sie zeugt noch heute vom jüdischen Leben in der Zeit der Bildung von Groß-Berlin: die Synagoge an der Rykestraße. | Foto: Bernd Wähner

100 Jahre Groß-Berlin
Die Synagoge zeugt noch heute vom quirligen jüdischen Leben in Prenzlauer Berg um 1920

Noch heute erinnern Bauwerke und der Jüdische Friedhof an der Schönhauser Allee daran, dass es rund um die Rykestraße eine große jüdische Siedlung gab, als Prenzlauer Berg ein Bezirk von Groß-Berlin wurde. Markantestes Bauwerk, das an die jüdische Geschichte im Ortsteil erinnert, ist die Synagoge in der Rykestraße 53. Mit dem Bau der Synagoge und einer Schule auf demselben Grundstück reagierte die Gemeinde Anfang des vorigen Jahrhunderts auf das starke Anwachsen der jüdischen Bevölkerung im...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 479× gelesen
  • 1
Gesundheit und Medizin

100 Jahre Groß-Berlin
Populärer Schmerzstiller

Acetylsalicylsäure (ASS) wurde erstmals 1897 von Felix Hoffmann und Arthur Eichengrün innerhalb der Farbenfabriken vorm. Friedr. Bayer & Co. synthetisiert. Der Markenname Aspirin wurde am 6. März 1899 beim Kaiserlichen Patentamt aufgenommen und fortan als Schmerzmittel breit beworben und gehandelt. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 74× gelesen
Politik
Blick über die Stadt vom Alexanderplatz 1930, aufgenommen von Hans Hartz.  | Foto: Stiftung Stadtmuseum Berlin, Reproduktion: Michael Setzpfandt

Metropole über Nacht
100 Jahre Groß-Berlin: Ein weltweit einmaliger Vorgang

Obwohl Berlin 1871 Hauptstadt des Deutschen Reiches wurde, spielte die Stadt im europäischen Konzert eher eine untergeordnete Rolle. Bei der Einwohnerzahl lagen London und Paris, sogar Wien vor dem Spreeathen. Auch die Fläche war überschaubar und würde heute nicht mal den S-Bahnring füllen. Vor 100 Jahren sollte sich dies jedoch grundlegend ändern: Berlin wurde durch das Groß-Berlin-Gesetz zur Metropole. Doch der Weg dahin war steinig. Dabei entwickelte sich die Region nach der Reichsgründung...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 2.444× gelesen
  • 1
  • 2
Gesundheit und Medizin

100 Jahre Groß-Berlin
Im Kreis der Hundertjährigen

Für viele bleibt es ein Traum, 100 Jahre alt zu werden. Gegenwärtig leben rund 16 500 Hundertjährige in Deutschland. Für um das Jahr 1900 geborene Menschen betrug die Chance, ihren 100. Geburtstag feiern zu können, etwa ein Prozent. Im Jahr 1900 gab es in ganz Deutschland nur 40 Hundertährige. RR

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 105× gelesen
Wirtschaft
Zünftige Gesellen gingen nach Abschluss ihrer Lehrzeit auf Wanderschaft. Sie sollten so neue Arbeitspraktiken erlernen und Lebenserfahrung sammeln. Seit dem Spätmittelalter bis zum Beginn der Industrialisierung war die Walz eine der Voraussetzungen für die Zulassung zur Meisterprüfung. | Foto: Blickfang, AdobeStock
2 Bilder

100 Jahre Groß-Berlin
Vergessenes Handwerk: Klassiker, die vom technischen Fortschritt verdrängt wurden

Handwerksberufe wie Dachdecker, Maler und Tischler haben sich bis in die heutige Zeit gehalten. Doch durch den technischen Fortschritt und die Digitalisierung haben sich viele Handwerksberufe stetig verändert oder sind ganz verschwunden. Einige sollen hier in aller Kürze in Erinnerung gebracht werden. Der Küfer, auch als Böttcher oder Fassbinder bekannt, stellt Kübel, Eimer, Fässer und Zuber her. Die Arbeiten wurden bereits im 1. Jahrhundert vor Christus in Gallien ausgeführt. Wichtige...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 441× gelesen
Soziales
So sah das städtische Obdachlosenasyl an der Fröbelstraße um 1920 aus. | Foto: Archiv BW
3 Bilder

100 Jahre Groß-Berlin
Vor 100 Jahren galt Prenzlauer Berg noch als das „Armenhaus“ Berlins

Prenzlauer Berg ist hipp. In vielen Altbauten leben Menschen heute in modernisierten Eigentumswohnungen. Und das Durchschnittseinkommen liegt inzwischen über Berliner Durchschnitt. Das war 1920, als Prenzlauer Berg ein Stadtbezirk Groß-Berlins wurde, noch ganz anders. Der Bezirk galt als „Armenhaus“ der Stadt. Auf den früheren Feldern vor den Stadttoren Berlins begann Mitte des 19. Jahrhunderts eine rege Bautätigkeit. Die einstigen Grundbesitzer verkauften ihr Land an Bauunternehmen. Und so...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 1.213× gelesen
Gesundheit und Medizin

100 Jahre Groß-Berlin
Eine sensationelle Entdeckung

Im Physikalischen Institut der Universität Würzburg entdeckte Wilhelm Conrad Röntgen (1845-1923) am 8. November 1895 die nach ihm benannten Röntgenstrahlen. Unter der Überschrift "Eine sensationelle Entdeckung" verkündete am 5. Januar 1896 die Morgenausgabe von „Die Presse“ in Wien diesen medizinischen Meilenstein. Selbst dem Laien wurde damit die Nützlichkeit der "X-Strahlen" in der Medizin verständlich. Röntgen erhielt für diese Entdeckung 1901 den ersten Nobelpreis für Physik. 1920 wurde er...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 206× gelesen
Kultur

100 Jahre Groß-Berlin
Als die Bilder laufen lernten - Großes Kino in Berlin

Im Juli 1895 gab es die erste Filmvorführung im Ballsaal des Lokals "Feldschlößchen" in der Berliner Straße 27 (Pankow). Es wurden artistische und tänzerische Szenen gezeigt, die zuvor Eugen und Max Skladanowsky im Garten des Lokals aufgenommen haben. Dieser historische Ort wurde 1924 abgerissen und im Folgejahr durch ein Filmtheater mit 400 Plätzen nach Plänen der Architekten Walter Erdmann und Reinhold Lest gebaut. Bereits am 1. November 1895 zeigten die Brüder Skladanowsky ihren weltweit...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 282× gelesen
Wirtschaft
Blick in eine typische Brauerei in Prenzlauer Berg: So wurde Anfang des Jahrhunderts Flaschenbier abgefüllt. | Foto: Archiv BW
2 Bilder

100 Jahre Groß-Berlin
Wo einst das Bier in Strömen floss: Fast 20 Brauereien gab es um 1920 in Prenzlauer Berg

Als Prenzlauer Berg mit der Bildung von Groß-Berlin zu einem eigenständigen Bezirk wurde, gab es dort eine der weltweit größten Konzentrationen von Brauereien. Auf dem heutigen Gebiet des Ortsteils gab es fast 20 größere Brauereistandorte. Allerdings sind heute nur noch 13 dieser Orte erhalten, elf davon stehen unter Denkmalschutz. Die Brauereien sorgten nicht nur für Arbeitsplätze, sie dominierten auch das Stadtbild und prägten ganze Straßenzüge. Fast alle hatten einen eigenen Biergarten, in...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.19
  • 1.329× gelesen
Wirtschaft

100 Jahre Groß-Berlin
Arbeitslosigkeit in den 1920ern

Bereits um 1900 forderten die Arbeiterbewegungen die Einführung einer staatlichen Arbeitslosenversicherung. Als vorübergehende Lösung wurde mit der "Verordnung über Erwerbslosenfürsorge" vom 13. November 1918 eine Fürsorgeleistung für bedürftige Arbeitslose eingeführt. Im Mai 1920 wurde das "Reichsamt für Arbeitsvermittlung" errichtet. Zwei Gesetzentwürfe scheiterten 1920 und 1922 im Reichstag vor allem an der Frage der Trägerschaft der Versicherung, jedoch wurde im Oktober 1923 eine...

  • Mitte
  • 27.12.19
  • 245× gelesen
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