Krieg

Beiträge zum Thema Krieg

Politik

Friedens-Radtour
Kein Krieg gegen Iran!

Beginn: 10:30 Uhr Pariser Platz, 10117 Berlin Mit größter Sorge verfolgen wir die wachsende Gefahr eines Krieges gegen den Iran und die Diskussion um die Beteiligung der Bundeswehr an einer militärischen Mission in der Straße von Hormus. Wir fordern die Bundesregierung mit Nachdruck dazu auf, alles zu tun, um den drohenden Krieg zu verhindern. Unsere Forderungen: Kein Krieg gegen den Iran | Einhaltung bzw. Rückkehr zum Iran-Atomabkommen | Keine Sanktionen gegen den Iran | Keine...

  • 09.10.19
  • 94× gelesen
Leute

Denkzeichen für starke Frau

Wilhelmsruh. Anna Reinicke wuchs Anfang des 20. Jahrhunderts im Haus in der Schillerstraße 13 in Wilhelmsruh auf, heute hat es die Hausnummer 50. Sie war eine von vielen Frauen, die sich gegen den Faschismus und den Krieg auflehnten. Nun soll ihrer am 2. August gedacht werden mit einer Gedenktafel, genannt Denkzeichen, das Bürgermeister Sören Benn (Die Linke) am 2. August um 11 Uhr vor Ort einweihen wird. Die Berlinerin Anna Reinicke unterstützte damals die von Robert Uhrig geleitete...

  • Wilhelmsruh
  • 23.07.19
  • 111× gelesen
Politik

Flagge gehisst
Bürgermeister für den Frieden

Am 8. Juli haben rund 300 Städte des weltweiten Netzwerkes Mayors for Peace die Flagge des gleichnamigen Bündnisses vor Rathäusern und an öffentlichen Plätzen gehisst. Die Aktion erinnert an ein Rechtsgutachten des Internationalen Gerichtshofes vom 8. Juli 1996. Darin hieß es, dass es eine völkerrechtlich verbindliche Verhandlungspflicht gibt, sich für die vollständige atomare Abrüstung einzusetzen. Laut dem Weltsekretariat des Netzwerkes in Hiroshima sind weltweit 7756 Städte aus 163 Ländern...

  • Lichtenberg
  • 11.07.19
  • 84× gelesen
Kultur
Der ehemalige Lokschuppen beherbergt heute Bootsbauer. | Foto: Schilp

Wo früher der Zug fuhr
Ein Relikt des Treidelns an der Späthbrücke

Direkt an der gesperrten Alten Späthbrücke steht auf Britzer Seite ein niedriges, langgestrecktes Haus. Nur wenige wissen, dass es sich um einen alten Lokschuppen handelt. Nanu, wo verlief denn hier eine Bahnstrecke? Die Antwort hat der Betrachter direkt vor der Nase: nämlich zu beiden Seiten des Teltowkanals. Hier fuhren früher kleine Treidel-Lokomotiven, die ihre Energie aus elektrischen Oberleitungen bezogen und mittels eines Stahlseils Schiffe hinter sich herzogen – anfänglich mit einer...

  • Britz
  • 03.04.19
  • 645× gelesen
Kultur
Aufnahme eines Lichtenberger Schützengrabens während der Märzkämpfe. | Foto: Deutsches Historisches Museum
3 Bilder

Lichtenberg im März vor 100 Jahren
Bezirk erinnert an gewaltsames Ende der Novemberrevolution

www.museum-lichtenberg.de Die Geschehnisse liegen nur 100 Jahre zurück und sind dennoch fast vergessen: An die Lichtenberger Märzkämpfe von 1919 erinnert das Bezirksmuseum mit seiner aktuellen Ausstellung „Schießbefehl für Lichtenberg“. Anlässlich des Jahrestags gibt es eine Reihe weiterer Veranstaltungen. Im März 1919 wurde Lichtenberg zum Schauplatz der letzten Kämpfe in der seit November währenden Revolution. Alle Beteiligten drängten auf eine Entscheidung, was zu gewaltsamen...

  • Lichtenberg
  • 27.02.19
  • 696× gelesen
  • 1
Kultur
Gebäude der ehemaligen Waffen- und Munitionsfabrik an der Kaiserin-Augusta-Allee. | Foto: KEN
2 Bilder

Waffen- und Munitionsfabrik
Wie eine einfache Arbeiterin die Revolution beförderte

Ein Jahrhundert nach den umwälzenden Geschehnissen wirft Berlin einen Blick zurück auf die Revolution von 1918/1919. Genauer gesagt sind es Blicke auf 100 Orte, die in der soeben erschienen Publikation „Es lebe das Neue! Berlin in der Revolution 1918/19“ aus dem Hause des Kultursenators Klaus Lederer (Linke) versammelt sind. Ein bedeutender Schauplatz historischer Umwälzungen befindet sich in Moabit. „Steh auf, Arthur, heute ist Revolution“, soll Cläre Casper, eine „einfache Arbeiterin“...

  • Moabit
  • 20.02.19
  • 493× gelesen
Kultur
Der Arbeiter- und Veteranenchor Neukölln tritt im Oktober immer bei der Gedenkveranstaltung für den Sportler Werner Seelenbinder auf.  | Foto: A. Buttkau

Besondere Tradition
Ein Chor aus der Zeit der Friedensbewegung

Der Arbeiter- und Veteranenchor Neukölln hat neue Proberäume bekommen. Am 16. Januar treffen sich die Sängerinnen und Sänger zum ersten Mal im Gemeinschaftshaus in der Gropiusstadt. An jedem Mittwoch kommen dort dann Sänger aus ganz Berlin um 18 Uhr zur gemeinsamen Probe zusammen. Das ist schon Tradition. Bisher haben sie immer in unterschiedlichen Senioreneinrichtungen in Rudow geprobt. Aber wegen der Bauarbeiten dort musste sich der Chor neue Räume suchen. „Gegründet wurde der Chor 1986",...

  • Neukölln
  • 14.01.19
  • 615× gelesen
Politik

Unangemessene Werbung?
BVV Lichtenberg diskutiert über Bundeswehrpräsentation auf Ausbildungstagen

Darf sich die Bundeswehr im Bezirk als Ausbilder präsentieren und quasi Nachwuchs rekrutieren? Über diese Frage debattierte jetzt die Bezirksverordnetenversammlung. Die Linksfraktion hatte einen Antrag gegen „unangemessene Bundeswehrwerbung“ eingebracht. Sie wollte damit das Bezirksamt ersuchen, der Bundeswehr bei kommenden Ausbildungsmessen keine Plattform mehr zu bieten, sich als Ausbilder und Arbeitgeber zu präsentieren. Hintergrund ist der jährlich mit dem Bezirksamt Pankow und dem...

  • Lichtenberg
  • 03.01.19
  • 214× gelesen
Kultur
Das studio im Hochhaus in der Zingster Straße zeigt eine Ausstellung über Protesaktionen US-amerikanischer Künstler. | Foto: Berit Müller

Kunst aus den USA
Künstlerisch, politisch, radikal: Ausstellung im Studio im Hochhaus

„Radikal Amerika“ laut der Titel einer Ausstellung, die im Studio im Hochhaus zu sehen ist. Der Künstler Hans HS Winkler zeigt Plakate politischer Kunstaktionen aus dem 20. Jahrhundert. Einige sind bis heute legendär. Aus Protest gegen den Eintritt der Vereinigten Staaten in den Ersten Weltkrieg im Jahr 1916 schnitt sich der Bildhauer Beniamino Bufano den rechten Zeigefinger ab und schickte ihn als symbolischen „Auslösefinger” an Präsident Woodrow Wilson. Diese drastische Kunstaktion ist eine...

  • Neu-Hohenschönhausen
  • 02.01.19
  • 199× gelesen
Bauen
Seit 75 Jahren steht die Schlosskirche Buch ohne ihren Turm im Ortszentrum. | Foto: Bernd Wähner
2 Bilder

Erinnerung an einen Schicksalstag
Der Kirchturm der Schlosskirche wird wieder aufgebaut

Am 18. November vor 75 Jahren zerstörte eine Brandbombe, abgeworfen von britischen Fliegern, die Schlosskirche in Alt-Buch. Erst ab 1950 wurde begonnen, sie Schritt für Schritt und so weit wie möglich zu restaurieren. Der historische Kirchturm konnte jedoch bis heute nicht wiederhergestellt werden. Doch es gibt berechtigte Hoffnung, dass auch der Turm endlich neu aufgebaut wird. Im Sommer erhielt die Gemeinde Bescheid, dass sie dafür Fördermittel des Bundes aus dem Vermögen der früheren...

  • Pankow
  • 09.11.18
  • 972× gelesen
Kultur
Steffen Blunk anonymisiert die Menschen in seinen Bildern mit dem Stechbeitel. | Foto: Ralf Drescher
4 Bilder

Steffen Blunk in der Galerie Schöne Weide
Ausstellung zu Flucht und Vertreibung

Seit Anfang des Jahres bietet die Galerie Schöne Weide ortsansässigen Künstlern ein Podium. Jetzt sind Bilder von Steffen Blunk zu sehen. Dieser ist freischaffender Maler, hat einmal Journalistik studiert und für die Märkische Oderzeitung gearbeitet. Ab 2009 hat er an der Akademie für Malerei studiert, seit 2011 arbeitet er im Atelier auf dem Areal des früheren Transformatorenwerks. In seiner neue Ausstellung „Vertreibung aus dem Paradies“ thematisiert Blunk das Alltagsthema Flucht und...

  • Oberschöneweide
  • 21.10.18
  • 381× gelesen
Politik

Schöttler ist jetzt „Mayor for Peace“

Tempelhof-Schöneberg. Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) hat mitgeteilt, dass das Bezirksamt am 28. Juni dem globalen Netzwerk „Mayors for Peace“ beigetreten ist. Damit setzte sie einen entsprechenden Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung von Mitte Mai um. „Mayors for Peace“ ist eine 1982 vom Bürgermeister der japanischen Stadt Hiroshima gegründete Organisation, die ein Zeichen für eine friedliche Welt setzen will. Sie entstand aus der Überlegung heraus, dass Bürgermeister für die...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 27.07.18
  • 114× gelesen
Bildung
Städtische Suppenküchen gehörten während des Krieges zum Straßenbild. | Foto: Foto: Ausstellung/Museum Neukölln
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Wie Neuköllnerinnen einen Staatsanwalt in die Knie zwangen
Der Bezirk im Ersten Weltkrieg

Ein Drittel aller Männer musste an die Front, und zu Hause brach eine Zeit der Not an: Diese und viele andere Fakten sind in der Ausstellung „Neukölln im Ersten Weltkrieg 1914-1918“ zu erfahren. Interessierte können sie sich noch bis Freitag, 3. August, in der ersten Etage des Einkaufzentrums Neuköllner Tor, Karl-Marx-Straße 231, anschauen. Auf 16 großen Tafeln beleuchtet das Mobile Museum Neukölln die Situation der Bevölkerung in diesem ersten „totalen“ Krieg der europäischen Geschichte. Es...

  • Neukölln
  • 20.07.18
  • 634× gelesen
Leute
Lieselotte und Werner Zibell feiern am 22. Mai Kronjuwelen-Hochzeit und sind dann seit 75 Jahren verheiratet. | Foto: Philipp Hartmann
3 Bilder

75 unglaubliche Ehejahre: Kronjuwelen-Hochzeit für Lieselotte und Werner Zibell

Als sich Lieselotte (96) und Werner Zibell (97) am 22. Mai 1943 das Ja-Wort gaben, war der Zweite Weltkrieg noch in vollem Gange. Seit dem damaligen Tag ist das Paar, das noch immer in einer gemeinsamen Wohnung in Mariendorf lebt, unzertrennlich. „So lange hält doch keine Ehe, sagt meine Masseurin“, amüsiert sich Lieselotte Zibell. Sie und ihr Mann jedoch sind der lebende Beweis, dass es möglich ist. Durchschnittlich hält eine Ehe in Deutschland heute 15 Jahre. Am 22. Mai haben die Zibells das...

  • Mariendorf
  • 12.05.18
  • 592× gelesen
Soziales
María, Heidemarie, Jolanta, Batoul, Sabrina, Susana Cano (von links) gehören zu den Frauen, die sich regelmäßig in dem Patenschaftsprojekt treffen. | Foto: Klaus Teßmann

Patenschaft für Geflüchtete: Hilfe und Gedankenaustausch beim Willkommenscafé

Beim IN VIA Patenschaftsprojekt „Wegbegleiter“ in der Gundelfinger Straße 11 treffen sich Frauen und ihre Kinder - Geflüchtete und Nichtgeflüchtete - zwei Mal in der Woche im Willkommenscafé. Die Flüchtlingsfrauen stammen vorwiegend aus Syrien und Afghanistan. Begleitet werden sie von Frauen aus Karlshorst, aber auch aus anderen Stadtteilen. Aus den zaghaften Anfängen haben sich inzwischen richtige Freundschaften zwischen den Familien entwickelt. „Das Projekt begann vor drei Jahren, als in der...

  • Karlshorst
  • 01.05.18
  • 456× gelesen
Kultur

Ausstellung zum Ukraine-Konflikt

Kreuzberg. In der Lettrétage Berlin, Mehringdamm 61, wird es am 5. September eine Sonderausstellung geben. Thema ist der kriegerische Konflikt in der Ostukraine. Die beiden Künstlerinnen Yevgenia Belorusets und Charlotte Warsen führen anhand von Fotos und Texten durch einen zentralgelegenen Park in Kiew. An diesem Ort mischt sich der Konflikt in die alltägliche Kulisse der Stadt. Das Projekt wird gefördert durch die Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Die Ausstellung mit dem Namen...

  • Kreuzberg
  • 19.08.17
  • 60× gelesen
Kultur
Richthofen-Biograf Joachim Castan vor dem Fokker-Modell des Museums. | Foto: Christian Schindler

Geschichte hinterfragt: Besuch im Militärhistorische Museum Fluplatz Gatow

Kladow. Der Flugplatz Gatow, trotz seines Namens zu Kladow gehörend, hat eine bewegte Geschichte. Als Spandau noch zum britischen Sektor West-Berlins gehörte, war Kladow untrennbar mit der Fliegerei verbunden. Auf dem britischen Militärflugplatz Gatow landeten Flugzeuge, die während der Blockade Berlin mit allem Notwendigen versorgten. Die Versorgungsflüge blieben, bis zum Schluss. Ein Teil des ehemaligen Flugplatzes ist jetzt die Landstadt Gatow, die Kladow neue Einwohner beschert hat. Hier...

  • Kladow
  • 11.07.17
  • 573× gelesen
Leute
Christoph Sachs hilft Patienten in der Demokratischen Republik Kongo. | Foto: Paul Gerhardt Diakonie
3 Bilder

Ein neue Chance: Plastische Chirurgen helfen Kindern aus Krisenregionen

Schmargendorf. Es ist keine Urlaubsreise, für die Christoph Sachs, Funktionsoberarzt und Plastischer Chirurg am Martin-Luther-Krankenhaus, seine Koffer gepackt hat. Im Gepäck sind Verbandsmaterialien, Medikamente und medizinische Instrumente. Sein Reiseziel ist die Demokratische Republik Kongo. Für vier Wochen ist sein Arbeitsplatz eine medizinische Behelfsstation in Ostafrika. Er ist für die Hilfsorganisation Interplast im Einsatz. „In der Demokratischen Republik Kongo gibt es kein...

  • Grunewald
  • 28.06.17
  • 2.270× gelesen
Bildung

Mahnmal umstritten

Schöneberg. Nach dem Willen der BVV Tempelhof-Schöneberg soll auf einer Grünfläche in der Nähe des Ikea-Haupteingangs am Sachsendamm ein Antikriegsmahnmal samt Informationstafel zum zeitgeschichtlichen Hintergrund errichtet werden. Die Kosten hat der Bezirk zu tragen. Sie dürfen 8000 Euro aber nicht überschreiten. Das schwedische Möbelhaus hält den Standort für nicht geeignet. Zur Begründung hieß es: Beim ständigen Einparken von Fahrzeugen würde es zu Beschädigungen kommen. Bürgermeisterin...

  • Schöneberg
  • 24.11.16
  • 74× gelesen
Kultur

Frauen für den Frieden

Neukölln. Zum 100-jährigen Bestehen des Körnerparks eröffnet die Galerie im Körnerpark in der Schierker Straße 8 am 24. Juni um 18 Uhr die Ausstellung „Blood, Sweat and Tears – Assembling Past and Future“ von Mathilde ter Heijne. In ihrer Ausstellung lässt die Bildende Künstlerin den Internationalen Frauenfriedenskongress von 1915 in Den Haag lebendig werden, bei dem sich über 1 000 Frauenrechtlerinnen aus zwölf Nationen trafen. Sie geht der Frage nach, was diese Persönlichkeiten zu den...

  • Neukölln
  • 20.06.16
  • 38× gelesen
Leute

Zu Fuß nach Berlin

Steglitz. Ich bin im September 1932 in Berlin geboren und habe 21 Jahre bei meinen Eltern am Wedding gewohnt. Allerdings mit einer Unterbrechung von Juli 1942 bis August 1945. In dieser Zeit war ich evakuiert nach Schievelbein, in Hinterpommern. Am 5. März 1945 kam der Krieg, die Front, direkt dort zu uns, Kriegshandlungen fanden auf dem Bauernhof statt, viele Tote, Verwundete lagen im Kartoffelkeller mit schwersten Verletzungen, eine schreckliche Zeit begann. Bis meine Mutter die Ungewissheit,...

  • Mitte
  • 26.10.15
  • 149× gelesen
Kultur

Geld für Jugendtheater

Kreuzberg. Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt das Jugendprojekt „Krieg – muss das denn sein?“ des Theaters Tiyatrom in der Alten Jakobstraße 12 mit 4000 Euro. Bei der Inszenierung machten 20 Jugendliche zwischen 16 und 18 Jahren mit. Dabei setzten sie sich mit den aktuellen politischen, ökonomischen und kulturellen Ursachen von Kriegen auseinander. Aufgeführt wird das Stück vor allem vor Gleichaltrigen, etwa Schulklassen. tf

  • Kreuzberg
  • 23.10.15
  • 41× gelesen
Leute
Daniela Pilih will Kindern in Nigeria helfen. | Foto: BW

Weißenseerin Daniela Pilih unterstützt Projekt in Nigeria

Weißensee. Daniela Pilih engagiert sich ehrenamtlich für Waisenkinder im Süden von Nigeria.Im Nordwesten des afrikanischen Landes tobt ein Bürgerkrieg. Täglich fliehen Familien in den sichereren Süden des Landes. Oftmals kommen aber nur die Kinder an. Um diese Waisen kümmert sich seit Anfang der 90er-Jahre Salomon A. Folorunsho. Der Pastor gründete das Missionswerk ICCF Missions. Er begann in einem kleinen Zimmer, holte Kinder von der Straße, um ihnen ein Zuhause zu geben. Als er dann im Süden...

  • Weißensee
  • 13.05.15
  • 455× gelesen
Kultur

"Der Krieg ist ein Teil von mir": Bilder und Lesung im Studio

Neu-Hohenschönhausen. Die Ausstellung " ... der Krieg ist ein Teil von mir" ist noch bis zum 31. Mai im Studio im Hochhaus, Zingster Straße 25, zu sehen. Gezeigt werden Ölbilder, Aquarelle, Grafiken, Zeichnungen, Collagen und Fotos. Die Werke stammen von zehn russischen, ukrainischen und deutschen Künstlern. Sie setzen sich mit dem Thema Krieg und Heimatverlust auseinander. Der Titel der Ausstellung bezieht sich auf ein Zitat des ukrainischen Dichters Jurij Levitanskij (1922-1996), der sich...

  • Malchow
  • 17.04.15
  • 92× gelesen
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