Die Kummer-Nummer ist eine Kooperation der Berliner Woche und des Spandauer Volksblatts mit der CDU-Fraktion im Berliner Abgeordnetenhaus. Sie haben ein Problem mit Ämtern und Behörden? Die Kummer-Nummer erreichen Sie unter Tel. 23 25 28 37 (montags von 15 bis 17 Uhr, donnerstags von 9 bis 11 Uhr und freitags von 10 bis 12 Uhr) oder per E-Mail an hilfe@kummer-nummer.de.

Kummer-Nummer

Beiträge zum Thema Kummer-Nummer

Soziales

Landesamt reagierte nicht

Charlottenburg-Wilmersdorf. Dominik D. aus Charlottenburg-Wilmersdorf stellte Ende 2016 einen Antrag auf Erhöhung seiner Schwerbehinderung von 70 Prozent auf 80 Prozent, da sich sein Gesundheitszustand in kürzester Zeit verschlechtert hatte. Telefonische und schriftliche Anfragen an das Landesamt für Gesundheit und Soziales (LaGeSo) blieben leider erfolglos. Mit der Bitte um Hilfe und Vermittlung wandte sich Dominik D. an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin. Sie...

  • Mahlsdorf
  • 30.05.17
  • 156× gelesen
Soziales

Kummer-Nummer mit neuer Sprechzeit

Berlin. Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus hat neue Sprechzeiten. Bei Problemen mit Ämtern und Behörden erreichen Sie das Sorgentelefon ab sofort montags von 15 bis 17 Uhr und donnerstags von 9 bis 11 Uhr unter  23 25 28 37. Alternativ können Sie Ihr Anliegen aber auch jederzeit per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de mitteilen. csell

  • Oberschöneweide
  • 08.05.17
  • 253× gelesen
Soziales

Banges Warten auf Wohngeld

Steglitz. Miriam A. und ihr Mann haben ein Einkommen, welches für die Finanzierung ihres Lebensunterhalts nicht ausreicht. Sie sind auf die Unterstützung des Wohnungsamtes angewiesen. Daher stellten die Eheleute Ende Oktober vergangenen Jahres einen Antrag auf Wohngeld. Das Amt bat noch um die Zusendung fehlender Unterlagen. Dem kamen die Eheleute umgehend nach. Es vergingen Wochen ohne weitere Benachrichtigung vom Wohnungsamt. Telefonische Rückfragen blieben ergebnislos und Rückrufversprechen...

  • Mahlsdorf
  • 02.05.17
  • 241× gelesen
  • 1
Verkehr

Monatelang ohne Parkausweis

Steglitz-Zehlendorf. Florian D. führt ein Unternehmen, das bekannt für seinen guten Kundenservice ist. Mit ihren Firmenfahrzeugen suchen die Mitarbeiter die Auftraggeber vor Ort auf. Die benötigten Handwerkerpark-ausweise stellte das zuständige Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf in der Vergangenheit stets zuverlässig aus. Ende des vergangenen Jahres kam ein weiterer Firmenwagen hinzu, für den sogleich ein Handwerkerparkausweis beantragt wurde. Das Dokument wurde jedoch nicht zugestellt. Mehr als...

  • Mahlsdorf
  • 18.04.17
  • 180× gelesen
Soziales

Monatelang keine Antwort vom Amt

Lichtenberg. Familienvater Harry U. hatte im Sommer 2016 einen Wohngeldantrag beim Bezirksamt Lichtenberg gestellt. Nach einigen Wochen schickte ihm das Amt eine Ablehnung. Harry U. war sehr überrascht. Die Entscheidung konnte er nicht nachvollziehen. Er entschloss sich, Widerspruch gegen den Bescheid einzulegen und schickte das Scheiben im September 2016 an das Bezirksamt. Der junge Mann war sich bewusst darüber, dass die Bearbeitung des Widerspruchs einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Als...

  • Marzahn
  • 28.03.17
  • 447× gelesen
Soziales

Nachzahlung zurückgehalten

Spandau. Das Einkommen von Dachdecker Norbert T. (30) ist so gering, dass er ergänzend dazu finanzielle Unterstützung vom Jobcenter Berlin-Spandau erhält. Der Verdienst unterliegt außerdem über das Jahr hinweg immer wieder unterschiedlich großen Schwankungen. Aus diesem Grund muss Norbert L. seine Einkünfte monatlich beim Jobcenter Spandau nachweisen. Vor einiger Zeit ergab sich eine Nachzahlung. Da das Jobcenter diese über Wochen zurückhielt, wandte sich Norbert L. an die Kummer-Nummer der...

  • Adlershof
  • 21.03.17
  • 153× gelesen
Soziales

Neuen Ausweis nicht ausgestellt

Eleonore M. hat bereits seit Sommer 2016 keinen gültigen Schwerbehindertenausweis mehr. Zuvor hatte sie beim Landesamt für Gesundheit und Soziales einen Antrag auf Erhöhung des Grades der Behinderung gestellt. Der Antrag wurde nicht nur abgelehnt, die Behörde stellte ihr überhaupt keinen neuen Ausweis mehr aus. Die Monate vergingen. Telefonate mit dem Amt führten zu keinem Ergebnis. Im Dezember schließlich wandte sie sich verzweifelt an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses....

  • Mitte
  • 07.03.17
  • 218× gelesen
Soziales

Das Jobcenter ließ sich Zeit

Pankow. Manuel K. hat sich vor einiger Zeit selbstständig gemacht. Auch wenn sein Geschäft recht erfolgreich startete, reichen die Einkünfte derzeit noch nicht aus, um seinen Lebenshaltung finanzieren zu können.Er bezieht daher noch Arbeitslosengeld II vom Jobcenter in Berlin Pankow. Die Anträge auf Weiterbewilligung der Leistungen stellte er bislang immer fristgerecht. Und auch dieses Mal. Doch als ihm sein neuer Bescheid auch nach Ablauf des alten Bewilligungszeitraumes noch nicht zugestellt...

  • Mitte
  • 14.02.17
  • 198× gelesen
Soziales

Vater sollte doppelt zahlen

Im Sommer 2011 trennte sich Ole S. von seiner damaligen Partnerin. Bis zur Trennung der Eltern wurden die Hortbeiträge für die gemeinsame Tochter, die nachmittags den Schulhort besuchte, von Oles Konto abgebucht. Danach leistete er vollumfänglich Unterhaltszahlungen an seine ehemalige Lebensgefährtin. Da diese die Hortkosten jedoch nicht weiter bezahlte, wurde der Platz der Tochter im Dezember 2011 gekündigt. Dieser Umstand ärgerte den jungen Mann sehr. Noch verärgerter war er, als er vom...

  • Mitte
  • 01.02.17
  • 235× gelesen
Soziales

Rentnerin kämpft um ihr Recht

Tempelhof. Als alleinstehende Rentnerin kann sich Elisabeth S. nicht sehr viel leisten. Sie wohnt in einer kleinen Wohnung in Tempelhof. Seit längerer Zeit ist Elisabeth S. gesundheitlich stark angeschlagen. Nachdem sich ihre Leiden im vergangenen Jahr verstärkten, beantragte die Rentnerin die Anerkennung als schwerbehinderter Mensch beim zuständigen Versorgungsamt des Landesamtes für Gesundheit und Soziales. Einige Monate später wurde Elisabeth ein Feststellungsbescheid mit einem Grad der...

  • Mitte
  • 18.01.17
  • 250× gelesen
  • 1
  • 1
Soziales

Schulweg im Dunkeln

Marzahn. Die Kinder der Grundschule unter dem Regenbogen in Marzahn-Hellersdorf passieren auf ihrem Schulweg den nahe gelegenen Springpfuhlpark. Grundsätzlich sorgen zahlreiche Lampen entlang des Weges dafür, dass sie den Park auch bei Dunkelheit sicher durchqueren können. Im November fiel jedoch die Beleuchtung aus. Nachdem der Schaden auch nach mehreren Wochen nicht behoben war, wandten sich besorgte Eltern an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin. Die...

  • Mitte
  • 10.01.17
  • 117× gelesen
Soziales

Zuständigkeit im Unklaren

Steglitz-Zehlendorf. Julia L. ist alleinerziehende Mutter. Sie wollte sich räumlich verändern und machte sich daher auf die Suche nach einer neuen Wohnung. Glücklich darüber, eine Umzugszusage vom Jobcenter erhalten zu haben, begann die junge Frau mit den Vorbereitungen. Sie wartete nur noch auf das Schreiben des Jobcenters Steglitz-Zehlendorf zur Übernahme der Umzugskosten. Doch zu ihrer Verwunderung schickte ihr die Behörde einen Ablehnungsbescheid. Sie legte sofort Widerspruch ein und bat...

  • Mitte
  • 06.12.16
  • 180× gelesen
Soziales

Amt kürzte plötzlich Leistungen

Berlin. Jennifer K. wandte sich im September dieses Jahres hilfesuchend an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion Berlin. Aufgrund einer kräftezehrenden Erkrankung kann die junge Frau nicht mehr arbeiten gehen. Sie ist voll erwerbsgemindert und bezieht Grundsicherung beim Amt für Soziales Berlin Mitte. Darüber hinaus erhält sie eine Hilfe zur Pflege, da es ihr nicht möglich ist, regelmäßig selbstständig zu kochen sowie Wäsche zu waschen. Aus unerklärlichen Gründen kürzte allerdings das Amt für...

  • Mitte
  • 29.11.16
  • 226× gelesen
  • 1
  • 1
Soziales

In Vergessenheit geraten

Berlin. Rentner Wilfried E. beantragte vor mehreren Monaten einen Schwerbeschädigtenausweis beim Landesamt für Gesundheit und Soziales.Trotz intensiver Bemühungen über fast ein halbes Jahr hinweg, konnte er zum Bearbeitungsstand seines Antrages nichts in Erfahrung bringen. Wilfried E. suchte daher Rat bei der Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus. Deren Angebot, sich einmal mit dem zuständigen Versorgungsamt in Verbindung zu setzen und um Aufklärung zu bitten, nahm der Rentner...

  • Mitte
  • 08.11.16
  • 185× gelesen
Soziales

Rentnerin droht Obdachlosigkeit

Dahlem. Rentnerin Inge G. teilte sich in den zurückliegenden Jahren mit ihrer Tochter eine Wohnung in Dahlem. Dann erhielt ihre Tochter ein Jobangebot in einer anderen Stadt und zog weg. Inge G. wohnt seitdem allein in der Wohnung. Allerdings reicht ihre Rente nicht, um die Miete und alle weiteren Ausgaben zu decken. Aus diesem Grund beantragte sie Grundsicherung beim Amt für Soziales Steglitz-Zehlendorf. Ihr war klar, dass die Antragsbearbeitung einige Zeit in Anspruch nehmen würde. Als sie...

  • Mitte
  • 31.10.16
  • 230× gelesen
Soziales

Immer wieder neue Unterlagen

Steglitz-Zehlendorf. Familienvater Danny B. und seine Partnerin haben sich nach der Geburt ihres Kindes entschieden, jeweils eine Ausbildung zu beginnen. Doch ihre Anträge auf Berufsausbildungsbeihilfe wurden mit der Begründung abgelehnt, dass die Ausbildungsvergütungen zu hoch seien. Daraufhin wandte sich das Paar an das Jobcenter Steglitz-Zehlendorf mit der Bitte um Unterstützung. Sie stellten einen entsprechenden Antrag und hofften, dass sie zeitnah eine positive Antwort und finanzielle...

  • Mitte
  • 12.10.16
  • 108× gelesen
Soziales

Zwillinge verwechselt

Marzahn-Hellersdorf. Tanja H. lebt mit ihrem sechs Monate alten Sohn, ihrer Zwillingsschwester und deren zwei Kindern in einer schönen Wohnung in Marzahn-Hellersdorf. Die Probleme fingen an, als Tanja Arbeitslosengeld II beim Jobcenter beantragte. Als sich die alleinerziehende Mutter nach dem Bearbeitungsstand ihres Antrages erkundigte, wurde ihr mitgeteilt, dass ihre Dokumente aus Versehen in der Akte ihrer Schwester gelandet seien. Tanja nahm an, dass der Antrag nun zügig bearbeitet werden...

  • Weißensee
  • 20.09.16
  • 269× gelesen
Soziales

Kummer-Telefon hilft wieder

Berlin. Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus ist ab 9. August wieder erreichbar. Sie kann immer dienstags von 10 bis 12 Uhr und donnerstags von 9 bis 11 Uhr unter  23 25 28 37 angerufen oder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de um Hilfe gebeten werden. hh

  • Mitte
  • 06.08.16
  • 63× gelesen
Soziales

Kummer-Nummer erst wieder ab 9. August erreichbar

Berlin. Die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus ist in diesem Monat nur noch am 21. Juli von 9 bis 11 Uhr zu erreichen. Dann machen die Mitarbeiter zwei Wochen Ferien. Sie können erst ab 9. August (10 bis 12 Uhr) unter  23 25 28 37 wieder angerufen oder per E-Mail an kontakt@kummer-nummer.de um Hilfe gebeten werden. csell

  • Mitte
  • 20.07.16
  • 288× gelesen
Soziales

Verschwundene Abrechnung

Anita und Thomas F. waren mit der Bearbeitung ihrer Angelegenheiten durch das Jobcenter Spandau jahrelang sehr zufrieden. Ihre Anträge wurden immer zügig entschieden und die Auszahlungen erfolgten stets pünktlich. Bei der Einreichung ihrer Betriebskostenabrechnung Ende 2015 kam es jedoch zu starken Verzögerungen. Als sich Frau F. einige Wochen nach der Einreichung beim Jobcenter Spandau nach dem Bearbeitungsstand erkundigte, erfuhr sie, dass dieses keine Unterlagen zu dem Vorgang erhalten...

  • Mitte
  • 13.07.16
  • 138× gelesen
Soziales

Rentner benötigt Grundsicherung

Lichtenberg. Manuel G. bezieht seit einigen Jahren Rente. Davon alleine kann er allerdings nicht leben. Aus diesem Grund beantragte er Grundsicherung beim Amt für Soziales in Lichtenberg. Bis zum Februar dieses Jahres gab es auch keine Probleme bei der Auszahlung. Dann stellte Manuel G. wie inzwischen gewohnt einen Weiterbewilligungsantrag. Doch dieses Mal verzögerte sich die Bearbeitung dermaßen, dass sich der Rentner Ende April an die Kummer-Nummer der CDU-Fraktion im Abgeordnetenhaus wandte....

  • Mitte
  • 05.07.16
  • 355× gelesen
  • 1
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Soziales

Antrag einfach vergessen

Spandau. Isabel F. hat im Oktober 2015 das Studium der Kulturwissenschaft aufgenommen. Die junge Frau lebt mit ihrer Mutter in einer kleinen Wohnung in Spandau. Seit dem Beginn des Studiums erhält Isabel BAföG. Zusätzlich beantragte sie einen Zuschuss zu den nicht gedeckten angemessenen Kosten der Unterkunft und Heizung beim Jobcenter Spandau, da ihre Mutter aktuell Arbeitslosengeld II bezieht. Trotz wiederholter Nachfrage bekam Isabel zu keiner Zeit eine aussagekräftigte Information bezüglich...

  • Mitte
  • 15.06.16
  • 124× gelesen
Soziales

Umzug wird zur Geduldsprobe

Reinickendorf. Familie Nagel hat sich zu einem neuen Lebensabschnitt entschlossen. Sie möchte ihren Wohnsitz von Berlin nach Niedersachsen verlagern. Da die Familie von Arbeitslosengeld II lebt, hat sie beim Jobcenter Reinickendorf den Umzug beantragt. Nach einer Weile erhielt die Familie die Information, dass ein Leistungsnachweis vom künftig zuständigen Jobcenter in Niedersachsen benötigt wird, um feststellen zu können, ob die Mietkosten der gewünschten Wohnung den Kriterien vor Ort...

  • Mitte
  • 31.05.16
  • 150× gelesen
Soziales

Plötzlich ging es ganz schnell

Friedrichshain. Was für andere Menschen selbstverständlich ist, fällt Herrn D. aus Friedrichshain sehr schwer. Der 72-Jährige kann sich nicht mehr sicher alleine im Öffentlichen Personennahverkehr fortbewegen. Schon für kurze Fahrten benötigt er eine Begleitperson als Unterstützung, da er stets auf Hilfe beim Ein- und Aussteigen angewiesen ist. Der Alltag gestaltet sich schwierig, da selbst die nahen Wege zu den Einrichtungen des täglichen Bedarfs nicht selbstständig zu bewältigen sind. Dieser...

  • Mitte
  • 03.05.16
  • 115× gelesen
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