Kunst im Bezirk

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Kultur
Er gehört zu den unübersehbaren Kunstwerken: Der Stier vom Alboinplatz ist sieben Meter hoch und besteht aus rund 3000 Kalksteinen. Geschaffen wurde er in den Jahren 1934 bis 1936 von arbeitslosen Bildhauern nach dem Entwurf von Paul Mersmann. | Foto: Schilp

Schönheitskur nötig
Grüne fordern, Liste der Kunstwerke zu aktualisieren und Mittel bereitzustellen

Viele Kunstwerke, die im öffentlichen Raum stehen, führen ein Schattendasein. Sie sind vernachlässigt, verschmutzt oder beschädigt und werden von den Vorbeigehenden nicht beachtet. Die Grünen möchten, dass sich das ändert. Allein für Schöneberg und Friedenau sind 102 Objekte aufgelistet, in Tempelhof, Mariendorf und Marienfelde kommen 74 weitere dazu, für Lichtenrade liegen keine Zahlen vor, berichtet die grüne Bezirksverordnete und kulturpolitische Sprecherin Elisabeth Kiderlein. Ihre Fraktion...

  • Tempelhof-Schöneberg
  • 21.02.21
  • 120× gelesen
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