Nazi-Diktatur

Beiträge zum Thema Nazi-Diktatur

Politik
Der Pfalzgrafenweg hieß bis zum 16.Mai 1938 Offenbachstraße. Damals wurden zahlreiche Straßen von den Nazis umbenannt. | Foto: hari
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Unrecht auf Straßenschildern: Umbenennungen stammen aus der Nazi-Zeit

Die Benennung von Straßen hat meist weltanschauliche Hintergründe und ist oft hochpolitisch. Die reihenweise Umbenennung von Straßen in Mahlsdorf durch die Nazis im Mai 1938 war ein Akt der Umsetzung nationalsozialistischer Rassenpolitik. Die Straßenschilder wurden am 16. Mai 1938, also vor 80 Jahren, ausgetauscht. Aus der Meyerbeerstraße wurde die Friesacker Straße, aus der Mendelssohnstraße die Landvogtstraße, aus der Offenbachstraße der Pfalzgrafenweg. Insgesamt betraf es fünf jüdische...

  • Mahlsdorf
  • 08.05.18
  • 1.831× gelesen
  • 1
Bildung
Sind jetzt wieder wie neu: Die Gedenkstelen zur Erinnerung an das Zwangsarbeiterlager im Park am Fennpfuhl.
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Erinnerung wachhalten: Gedenkstelen im Park erneuert

Die Gedenkstelen zur Erinnerung an die Lichtenberger Zwangsarbeiterlager im Fennpfuhlpark hat das Bezirksamt jetzt erneuern lassen. Vandalismus und Witterung hatten den Metallstelen zugesetzt. Die Konzerne Siemens-Plania, Knorrbremse und IG-Farben, aber auch Handwerks- und Landwirtschaftsbetriebe, kommunale und staatliche Betriebe - nahezu alle Unternehmen - beschäftigten während der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft Zwangsarbeiter. Zehntausende Menschen aus ganz Europa, darunter sogar...

  • Fennpfuhl
  • 12.03.18
  • 262× gelesen
Kultur

Mehr Engagement für Stolpersteine: Bezirksamt hilft

Das Bezirksamt wird künftig sogenannte Stolpersteine aus dem Bezirkshaushalt bezahlen. Voraussetzung ist, dass keine anderen Finanzierungsmöglichkeiten wie Spenden zur Verfügung stehen. Mit diesem Beschluss will die Bezirksverordnetenversammlung die Verlegungen der Stolpersteine im Bezirk vorantreiben. Angehörige von jüdischen und anderen Opfern der Rassenpolitik der Nazis sollen dadurch finanziell entlastet werden. Stolpersteine sind kleine Betonsteine mit Messingtafeln, auf denen die Namen...

  • Biesdorf
  • 28.12.17
  • 58× gelesen
Kultur
Der einstige Neuköllner Alfred Schorn lebt seit vielen Jahren in den USA. Foto: | Foto: Katia Berg
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Auf den Spuren von Freddy Schorn: Heimathafen-Regisseurin sucht Senioren für Theaterprojekt

Neukölln. Der Heimathafen Neukölln arbeitet an einem ungewöhnlichen Theaterprojekt und sucht dafür Menschen, die zwischen 80 und 95 Jahre alt sind. Voraussetzung ist, dass sie Lust haben, aus ihrem Leben zu erzählen. „Finding Freddy“ (Freddy finden) heißt das Projekt, und im Mittelpunkt steht Alfred Schorn. Schon die kargen Fakten lassen ahnen, wie bewegt sein Leben war. Er wird 1925 geboren und lebt im Norden Neuköllns, in der Weichselstraße 53 und in der Donaustraße 12. Schorn geht zur...

  • Neukölln
  • 14.05.17
  • 452× gelesen
Kultur

Vortrag über Heinrich Grüber

Marzahn. Das Leben des Kaulsdorfer Pfarrers, Heinrich Grüber, steht im Mittelpunkt eines Vortrags von Dr. Hartmut Ludwig am Dienstag, 7. Juni, 18 Uhr, im Bezirksmuseum, Haus 1, Alt-Marzahn 51. Der Kirchenhistoriker hat ein Buch über Grüber mit dem Titel "An der Seite der Entrechten und Schwachen" geschrieben. So lautet auch der Titel seines Vortrags. Ludwig erläutert unter anderem, wie der Pfarrer und seine Mitarbeiter ab 1938 evangelischen Christen mit jüdischen Wurzeln zur Flucht verhalfen....

  • Charlottenburg
  • 31.05.16
  • 77× gelesen
Politik
Marie Grünberg wohnte in der Ziegelstraße. Nach ihr soll nun die Straße 46 benannt werden. | Foto: Bernd Wähner

Name statt Nummer? Anwohner der Straße 46 machen gegen Benennung mobil

Blankenburg. Das Bezirksamt beabsichtigt, die Straße 46 noch in diesem Jahr nach Marie Grünberg zu benennen. Darüber wurden Anwohner mit einem Schreiben von Stadtentwicklungsstadtrat Jens-Holger Kirchner (Bündnis 90/Die Grünen) informiert. Vorgeschlagen wurde die Benennung nach Marie Grünberg (1903-1987) unter anderem vom Runden Tisch Blankenburg. Das Amt für Kultur und Weiterbildung befürwortete die Benennung. Damit will der Bezirk Marie Grünberg Anerkennung für ihren Mut und ihre...

  • Blankenburg
  • 14.02.16
  • 656× gelesen
Kultur
In der Federzeichnung „Athena empfiehlt dem König die Künste“ um 1700/1720 stellt die Göttin dem preußischen König die Personifikationen verschiedener Künste vor. | Foto: SPK

Kupferstichkabinett gibt NS-Raubkunst zurück und erwirbt das Werk rechtmäßig

Tiergarten. Das Kupferstichkabinett der Staatlichen Museen am Kulturforum hat eine Zeichnung als NS-Raubkunst identifiziert, an die Erben des einstigen Besitzers zurückgegeben und für die Sammlung erneut erworben. Es handelt sich um eine allegorische Zeichnung „Athena empfiehlt dem König die Künste“ des Architekten Jean Baptiste Broebes aus dem 18. Jahrhundert. Sie gehörte einst dem Berliner Kunstsammler Fritz Haussmann (1885-1956). Haussmann war Rechtsanwalt am Kammergericht und ein...

  • Tiergarten
  • 24.01.16
  • 276× gelesen
Leute
Mitglieder des VVN-BdA befestigten zum Gedenken an Bernhard Lichtenberg Blumen an Straßenschildern und Laternenmasten. | Foto: Bernd Wähner
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Erinnerung an einen Aufrechten: Bernhard Lichtenberg wurde vor 140 Jahren geboren

Prenzlauer Berg. Bernhard Lichtenberg war einer der bekannteste Theologe, der aktiven Widerstand gegen die Nazis leistete. Nach dem katholischen Herz-Jesu-Priester ist in Prenzlauer Berg eine Straße benannt. Sie befindet sich nicht weit entfernt von der Dietrich-Bonhoeffer-Straße, die an den bekanntesten evangelischen Widerstandskämpfer in der NS-Zeit erinnert. Die Bezirksorganisation Prenzlauer Berg der "Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschisten" (VVN-BdA) und die...

  • Prenzlauer Berg
  • 27.12.15
  • 1.079× gelesen
Politik
In Gedenken an die Gefangenen des KZ-Außenlagers Lichterfelde wurde diese Steinplatte an der Säule der Gefangenen eingelassen. | Foto: K. Menge
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Zeitzeugen erinnern an 70. Jahrestag des Kriegsendes

Lichterfelde. 70 Jahre nach Ende des 2. Weltkrieges wird am Ort des ehemaligen KZ-Außenlagers von Sachsenhausen in Lichterfelde an der "Säule der Gefangenen" an die Befreiung vom Nationalsozialismus erinnert.Am 8. Mai, 10.30 Uhr, treffen sich ehemalige Lagerinsassen, Zwangsarbeiter und Kriegsgefangene an der Gedenkstätte am Teltowkanal, Wismarer Straße 26, um an das Unrecht und die Schrecken der nationalsozialistischen Diktatur zu erinnern. Als Redner werden Uwe Neumärker, Direktor der Stiftung...

  • Lichterfelde
  • 04.05.15
  • 282× gelesen
  • 1
Politik

Stolpersteine für Nazi-Opfer

Neukölln. Die SPD Neukölln-Mitte putzt am 8. Mai gemeinsam mit dem Stadtteilverein proNeubritz Stolpersteine, die an Opfer der Nazi-Diktatur erinnern. Treffpunkt ist um 16 Uhr das Wahlkreisbüro des SPD-Abgeordneten Joschka Langenbrinck in der Kranoldstraße 14. Insgesamt 15 Stolpersteine werden gereinigt. Die Route verläuft von der Hermannstraße 123 über die Bruno-Bauer-Straße 17a, die Juliusstraße 39, die Rungiusstraße 33 und die Jahnstraße 12 bis zur Buschkrugallee 21. Helfer sind willkommen...

  • Neukölln
  • 04.05.15
  • 69× gelesen
Kultur
Knapp zwei Jahre nach Antragstellung erlebte der Historiker Michael Roeder eine feierliche Enthüllung der Tafel mit Musik und nachdenklichen Wortbeiträgen. | Foto: Schubert
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Gedenktafel-Enthüllung nach fast zweijährigen Debatte

Wilmersdorf. Es war schon ein Politikum in Zeiten vor der Bezirksfusion. Und nun überwand Historiker und Antragsteller Michael Roeder alle Bedenken: Die Gedenktafel zu Ehren von Deserteuren gegen das NS-Regime befindet sich genau an jenem Ort, wo Soldaten einen 17-Jährigen erhängten,Seinen Namen weiß niemand. Sein Schicksal: Der Tod als eines der letzten Opfer des Nazi-Terrors. Mit 17 Jahren endete das Leben eines jungen Mannes an der Stelle, an der heute eine Mittelinsel die Uhlandstraße an...

  • Wilmersdorf
  • 27.04.15
  • 538× gelesen
Kultur

Gespräche mit Überlebenden

Moabit. Über 30 Jahre hat die rbb-Redakteurin Magdalena Kemper Zeitzeugen befragt. Sie alle haben den Nationalsozialismus überlebt, im Exil oder im Untergrund. Sie berichten von der eigenen Art der Vergangenheitsbewältigung, aber auch von Neuanfängen, unverhofftem Glück und der Liebe. "Als Kind wünschte ich mir goldene Locken" ist der Titel der Veranstaltung mit Tondokumenten am 29. April um 20 Uhr in der Kunststätte Dorothea der Dorotheenstädtischen Buchhandlung, Turmstraße 5. Zu hören sind...

  • Moabit
  • 27.04.15
  • 84× gelesen
Politik
Der Geschäftsführer der Kulturprojekte Berlin GmbH, Moritz van Dülmen (re.), zeigt dem Regierenden Bürgermeister Michael Müller die Bilder am Alexanderplatz. | Foto: KT
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Mai ’45: Frühling in Berlin: Freilichtausstellung erinnert an die Schrecken des Krieges

Mitte. Bis zum 8. Mai wird es viele Veranstaltungen zum Tag der Befreiung vom Faschismus geben. Unter dem Motto "Mai 1945 - Frühling in Berlin" hat das Kulturprojekt Berlin an mehreren Orten Ausstellungen geschaffen.Mit großen Bildern, Flyern und einem Buch "Frühling in Berlin" soll an die letzten Kriegstage, an die vielen Opfer und das Leben der Menschen in der Stadt erinnert werden. An Originalschauplätzen soll mit unterschiedlichen Episoden an das Kriegsende vor 70 Jahren gedacht werden. Die...

  • Mitte
  • 24.04.15
  • 561× gelesen
  • 1
Politik
Kreuzberger Trümmerwüste. So wie hier in der Gegend um die Ritterstraße sah es 1945 in weiten Teilen des Bezirks aus. | Foto: Friedrichshain-Kreuzberg Museum
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Die Wochen des Infernos: Wie Friedrichshain-Kreuzberg vor 70 Jahren das Kriegsende erlebte

Friedrichshain-Kreuzberg. "Der Kampf rückt jetzt näher an die Gegend um den Schlesischen Bahnhof heran. In die Einschläge der Artillerie mischt sich bereits der Beschuss aus Granatwerfern."Beschrieben ist diese Szenerie unter dem Datum des 25. April 1945 in dem dokumentarischen Roman "Finale Berlin" von Heinz Rein. Das Buch beschreibt die letzten Kriegswochen in den Straßen am heutigen Ostbahnhof. Nicht nur dort, sondern im gesamten Bezirk gab es vor 70 Jahren heftige Kämpfe mit tausenden...

  • Friedrichshain
  • 24.04.15
  • 3.390× gelesen
Bildung

Horst-Wessel-Lied im Unterricht war nicht strafbar

Köpenick. Das Verfahren gegen eine Musiklehrerin, die am Emmy-Noether-Gymnasium das Horst-Wessel-Lied aus der Nazizeit behandelt hatte, wurde eingestellt."Am 21. April habe ich die Nachricht erhalten. Da ist von unserer Schule eine Last abgefallen", erzählt Schulleiter Jürgen Vinzelberg. Das Emmy-Noether-Gymnasium, eine der angesehensten Oberschulen des Bezirks, stand zwei Wochen im Fokus der Presse. Das "Neue Deutschland" hatte behauptet, im Musikunterricht wäre das Horst-Wessel-Lied gesungen...

  • Müggelheim
  • 24.04.15
  • 522× gelesen
  • 1
Kultur

Erinnerung an die Bücherverbrennung

Mitte. Am Sonntag, 10. Mai, findet traditionell von 15 bis 17 Uhr auf dem Bebelplatz die Lesung "wider den undeutschen Geist" statt.Mit dieser Aktion will die Rosa-Luxemburg-Stiftung an den 10. Mai 1933 erinnern. An diesem Tag fanden in vielen deutschen Universitätsstädten Bücherverbrennungen statt. In Berlin wurden gegenüber der Friedrich-Wilhelm-Universität (heute Humboldt-Universität) auf dem Opernplatz (heute Bebelplatz) viele Bücher von jüdischen und kritischen Autoren verbrannt. Während...

  • Mitte
  • 24.04.15
  • 108× gelesen
  • 1
Politik

Fahrradkorso zu Gedenkstätten

Marzahn-Hellersdorf. Der DGB Kreisverband Ost veranstaltet am 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung vom Nationalsozialismus am Freitag, 8. Mai, 15 Uhr einen Fahrradkorso. Treffpunkt ist am S-Bahnhof Biesdorf. Der Ortsverband der IG Bau leitet den Korso. Er steuert Gedenkorte in Marzahn-Hellersdorf an. Blumen werden unterwegs niedergelegt und Teelichter angezündet. Zu den sieben Stationen gehören unter anderen der Gedenkstein für die Euthanasie-Opfer in der ehemaligen...

  • Marzahn
  • 23.04.15
  • 97× gelesen
Bildung

Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Nazilied im Unterricht

Köpenick. Am Emmy-Noether-Gymnasium im Allende-Viertel hat es einen Vorfall mit Musik aus der NS-Zeit gegeben. Jetzt prüft die Schulaufsicht den Fall. Auch die Staatsanwaltschaft hat Ermittlungen aufgenommen.Der Vorfall, so die Zeitung Neues Deutschland, hatte bereits Mitte März in einer 11. Klasse stattgefunden. Im Musikunterricht hätten Schüler das Horst-Wessel-Lied gesungen und wären dazu marschiert. Wenige Tage später soll der stellvertretende Schulleiter von einem Außenstehenden informiert...

  • Müggelheim
  • 16.04.15
  • 584× gelesen
  • 2
Bauen

Neuer Name für den Pallas-Park

Schöneberg. Die CDU Tempelhof-Schöneberg möchte den Pallaspark an der Pallasstraße nach Salo Siegfried Translateur benennen, "um ein klares Zeichen zu setzen". Translateur, von den Nazis als "Halbjude" rassisch verfolgt, wurde am 19. März 1943 nach Theresienstadt deportiert, wo er im Jahr darauf 69-jährig zu Tode kam. Der deutsche Komponist, Kapellmeister und Musikverleger wurde bekannt mit seinem 1892 komponierten Walzer "Wiener Praterleben", der in den 20er-Jahren durch das Sechstagerennen im...

  • Schöneberg
  • 02.03.15
  • 130× gelesen
Verkehr

Namenswechsel auf dem Weg

Staaken. Nach dem Willen der Bezirksverordneten soll die Kretzerzeile in Maria-von-Maltzan-Weg umbenannt werden. Der Antrag der CDU-Fraktion ging in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) am 25. Februar einstimmig durch. Das Bezirksamt ist jetzt aufgefordert, den Namenswechsel zu prüfen. Wie berichtet, war bei Forschungen der Heimatkundlichen Vereinigung Spandau herausgekommen, dass die Kretzerzeile nach einem Nazisympathisanten benannt sind. Max Kretzer war ein deutscher Schriftsteller, der...

  • Staaken
  • 02.03.15
  • 102× gelesen
Politik

Gedenken an Erich Meier

Falkenhagener Feld. Das Spandauer Bündnis gegen rechts ruft zum Gedenken an den von Nationalsozialisten ermordeten Antifaschisten Erich Meier am 8. März auf. Treffpunkt ist um 14 Uhr der Friedhof in den Kisseln, Pionierstraße 82-156. Der kommunistische Jugendfunktionär Erich Meier war im Alter von 22 Jahren in der Nacht vom 10. zum 11. März 1933 von SA-Leuten verschleppt, in einer SA-Kneipe in der Wilhelmstadt gefoltert und dann auf einem Feld bei Seeburg erschossen worden. Christian Schindler...

  • Falkenhagener Feld
  • 02.03.15
  • 108× gelesen
Kultur
Goldschmiedearbeiten wie diese Darstellung der Heiligen Anna sowie ihrer Tochter mit dem Jesuskind gehören zum Welfenschatz. | Foto: Caspar

Ausfuhr des Welfenschatzes nur noch auf ministerielle Anordnung möglich

Tiergarten. Der im Kunstgewerbemuseum am Kulturforum ausgestellte Welfenschatz ist vom Land Berlin in das Verzeichnis der national wertvollen Kulturgüter eingetragen worden und steht damit unter höchstem staatlichem Schutz.Wie der Präsident der Stiftung Preußischer Kulturbesitz, Hermann Parzinger, erklärte, sei eine Ausfuhr des aus 44 Teilen bestehenden mittelalterlichen Kirchenschatzes oder einzelner Stücke nur noch mit der Genehmigung der Kulturstaatsministerin Monika Grütters möglich. "Das...

  • Tiergarten
  • 02.03.15
  • 228× gelesen
Politik

Kiezspaziergang am Heckerdamm

Charlottenburg-Nord. Seinen nächsten Kiezspaziergang veranstaltet Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) am Sonnabend, 14. März, in einer vertrauten Gegend. Um 14 Uhr trifft man sich am Jakob-Kaiser-Platz und läuft zwei Stunden lang durch Naumanns alten Heimatkiez bis zur Gedenkkirche Maria Regina Martyrum. Anlässlich des Weltfrauentags steht die kostenlose Tour in Zeichen der Widerstandskämpferinnen gegen das NS-Regime. Thomas Schubert / tsc

  • Charlottenburg-Nord
  • 26.02.15
  • 42× gelesen
Kultur

Plötzenseer Abend

Charlottenburg-Nord. Zum nächsten Plötzenseer Abend am Donnerstag, 26. Februar, begrüßen Pfarrer Michael Maillard und sein Team Besucher im Ökumenischen Gedenkzentrum am Heckerdamm 226. Um 18.30 Uhr beginnt ein ökumenisches Friedensgebet in der Katholischen Gedenkkirche Maria Regina Martyrum. Und ab 19.30 Uhr folgt in der Evangelischen Gedenkkirche Plötzensee ein Vortrag von Dr. Maria Theodora von dem Bottlenberg-Landsberg über Karl Ludwig Freiherr zu Guttenberg als Christen, Monarchisten und...

  • Charlottenburg-Nord
  • 23.02.15
  • 57× gelesen
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