Publikation

Beiträge zum Thema Publikation

Wirtschaft
Die Junglandwirte Lena und Philipp Adler vom Gemüsebaubetrieb Good Food Syndicate bieten selbstgezogene Gemüse-, Kräuter- und Blumenjungpflanzen an. Hier sind die beiden bei der Ernte von Fenchelblüten. | Foto: FÖL

Ausflüge, Hoffeste, Führungen
„Brandenburger Bio-Termine 2024“ erschienen

Fast 400 Events von 60 regionalen Biobetrieben und Initiativen umfasst der druckfrische Veranstaltungskalender „Brandenburger Bio-Termine 2024“. Das kostenfreie Heft der Fördergemeinschaft Ökologischer Landbau Berlin Brandenburg e.V. (FÖL) ist jetzt in der Region erhältlich. Mit einer Vielzahl von Terminen für das ganze Jahr lädt die FÖL zu Ausflügen, Hoffesten, Führungen und Workshops in Stadt und Land. Unter dem Motto „Brandenburg – überraschend anders“ stellt der Verein zudem auf jeder...

  • Umland Nord
  • 16.01.24
  • 277× gelesen
Kultur
Zu einem Spaziergang durch den Weberwiesen-Kiez lädt der Lichtenberger Autor Fritz Wollenberg in seinem neuen Buch ein. | Foto:  Bernd Wähner

Ein Spaziergang durch den Weberwiesenkiez
Auf den Spuren von Bauten und Menschen

Um Entdeckenswertes rund um die Weberwiese geht es im zweiten Teil der Reihe „Friedrichshain – vertraut und doch geheimnisvoll“. Geschrieben und herausgegeben wurde er vom Lichtenberger Fritz Wollenberg. Der wuchs in Friedrichshain auf und kennt die Geschichte des Ortsteils gut. „Ich habe früher Stadterkundungen vor allem für Kinder angeboten“, berichtet Fritz Wollenberg. „Dafür hatte ich viel Material und zahlreiche Fotos.“ Ab 2018 bot er dann auch Vorträge zu den Kiezen an. "Ich wollte aber,...

  • Lichtenberg
  • 09.03.23
  • 453× gelesen
  • 1
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Kultur

Neue Publikation über Bethanien

Kreuzberg. Zur Geschichte des Bethanien ist eine neue Publikation erschienen. Sie trägt den Titel "Die Diakonissenanstalt Bethanien 1847-1970. Eine stille Insel im Häusermeer" und widmet sich den Aufs und Abs der Geschichte des Bethaniens als Diakonissen-Anstalt. Autorin ist Dietlinde Peters mit einem Beitrag von Michael Dewey. Die Publikation hat 224 Seiten und ist reich bebildert. Herausgegeben haben sie das Bezirksamt und der Kunstraum Kreuzberg/Bethanien. Die Broschüre kostet drei Euro und...

  • Kreuzberg
  • 06.03.23
  • 154× gelesen
Bildung
Das Cover der neuen Publikation zeigt einige der wichtigsten Personen mit Bezug zu Treptow-Köpenick. | Foto:  Kunstfabrik Köpenick GmbH

Namen, die uns oft begegnen
Wichtige Persönlichkeiten des Bezirks in einem Buch vorgestellt

Eine neue Publikation der Kunstfabrik Köpenick GmbH blickt jetzt auf für den Bezirk bedeutende Männer und Frauen zurück. Das Buch mit dem Titel „Treptow-Köpenick Persönlichkeiten – Ein kleines Kompendium“ ist mit Fördermitteln aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) entstanden und kürzlich erschienen. „Mit diesem Werk soll denen ein Gesicht gegeben werden, die uns regelmäßig in Form von Namen begegnen, von denen aber viele nicht wissen, was der- oder diejenige für den Bezirk bedeutet. So...

  • Treptow-Köpenick
  • 17.12.22
  • 406× gelesen
Kultur
Hansjürgen Bernschein hat bereits zahlreiche Publikationen über und eine Ortschronik von Blankenburg veröffentlicht. Nun hat er eine Broschüre über Max Ittenbach gestaltet. | Foto:  Bernd Wähner
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Aus dem Leben eines Fotografen
Ortschronist recherchierte zu Max Ittenbach

Ortschronist Hansjürgen Bernschein hat eine Porträt über Max Ittenbach (1903-1986) in Wort und Bild herausgegeben. Ittenbach war ein Berliner Fotograf und Bildjournalist, der seit 1931 im Bezirk Pankow, zuletzt ab 1952 in Blankenburg gelebt hat. Auf Wikipedia wird er zwar als „Landschafts- und Städtefotograf, Bildpublikationen 1960-1975“ erwähnt. Zu seiner Person und zu seinem Schaffen finden sich bisher aber nirgendwo Betrachtungen. Deshalb begab sich Hansjürgen Bernschein auf Spurensuche. Er...

  • Blankenburg
  • 15.12.22
  • 394× gelesen
Kultur

Porträt eines Bildjournalisten

Blankenburg. Ortschronist Hansjürgen Bernschein hat eine neue Publikation zu einem früheren Bewohner Blankenburgs verfasst. In dieser widmet er sich Max Ittenbach (1903-1986). Dieser war ein Berliner Fotograf und Bildjournalist, der seit 1931 im Bezirk Pankow, zuletzt ab 1952 in Blankenburg gelebt hat. Auf 40 Seiten und mit 83 Fotografien versucht Bernschein, das Leben und das fotografische Schaffen von Max Ittenbach, trotz des Fehlens eines persönlichen Nachlasses, der Öffentlichkeit...

  • Blankenburg
  • 22.11.22
  • 214× gelesen
Kultur
Die Ansicht der Auenkirche mit dem Wilmersdorfer See um 1900.  | Foto: Landesarchiv Berlin
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Kirche lädt zum Festwochenende
Auenkirche feiert 125-jähriges Jubiläum

Die Auenkirche in der Wilhelmsaue feiert Geburtstag. Der Neubau der evangelischen Kirche im damaligen Deutsch-Wilmersdorf wurde am 31. Oktober 1879, also am Reformationstag vor 125 Jahren, eingeweiht. Aus diesem Anlass wird ein ganzes Wochenende lang gefeiert. Außerdem gibt die Gemeinde ein Buch zum Jubiläum heraus. Das 88 Seiten starke Buch mit dem Titel „Steine, Leben, Spuren – 125 Jahre Auenkirche in Wilmersdorf“ nimmt die Bauaktivitäten vor 125 Jahren in den Blick, beleuchtet in...

  • Wilmersdorf
  • 26.10.22
  • 330× gelesen
Kultur
Das Museum Pankow hat eine Publikation zu den Akteuren der modernen Sozialarbeit vor 100 Jahren herausgegeben. Zu diesem Thema zeigt das Museum zurzeit auch eine Sonderausstellung. | Foto: Screenshot Bernd Wähner

Als das Amt reformiert wurde
Neue Publikation zu Akteuren der modernen Sozialarbeit

„Aufbruch und Reformen. Pionierinnen und Pioniere der modernen Sozialarbeit in Prenzlauer Berg während der Weimarer Republik“ heißt eine neue Publikation des Museums Pankow. Sie erschien zur gleichnamigen Sonderausstellung, die bis zum 24. Oktober im Museum zu sehen ist. Herausgegeben wurde das Buch von der Historikerin und Publizistin Doris Fürstenberg und dem Leiter des Pankower Museums, Bernt Roder. Die Autorinnen und Autoren dieser Publikation widmen sich einem besonderen Meilenstein der...

  • Bezirk Pankow
  • 23.04.21
  • 200× gelesen
Bildung
Eine Bibliothek erforscht ihre Geschichte und sucht Dokumente und Fotos. | Foto: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf

Dokumente und Fotos gesucht
Bibliothek erforscht ihre eigene Geschichte

Das Verwaltungsinformationszentrum (VIZ) des Bezirksamtes arbeitet an einem Projekt zu seiner eigenen Geschichte. Und die Historie des VIZ ist lang und hat Einiges zu bieten. Hervorgegangen ist das VIZ aus den Magistratsbibliotheken Charlottenburg und Wilmersdorf. Magistratsbibliotheken wurden in Preußen mit der Einführung der Städteordnung ab 1809 gegründet. Die Räume, in denen sich das VIZ als Nachfolgeeinrichtung bis heute befindet, wurden nach der Fertigstellung des Rathauses Charlottenburg...

  • Charlottenburg-Wilmersdorf
  • 10.04.21
  • 141× gelesen
Kultur
Das Pankower Rathaus um 1920. Dieses Bild findet sich auch auf dem Cover der neuen Publikation.  | Foto: Freundeskreis der Chronik Pankow
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Ein Bezirk aus acht Gemeinden
Freundeskreis wirft einen Blick auf die Zeit vor 100 Jahren

Der Freundeskreis der Chronik Pankow hat eine neue Publikation herausgebracht. In seinem Mitteilungsblatt 2/3-2020 widmet er sich ausführlich dem Thema „Vor 100 Jahren – Pankow wird Großstadtbezirk“. Am 1. Oktober 1920 trat das Groß-Berlin-Gesetz in Kraft. Aus acht Landgemeinden und fünf Gutsbezirken entstand der 19. Berliner Bezirk, nämlich Pankow. Benannt wurde er nach dem größten der zuvor eigenständigen Orte. „Hinter der Bildung von Groß-Berlin steckt nicht nur eine verwaltungstechnische...

  • Pankow
  • 03.11.20
  • 312× gelesen
Bildung
So sah das Gelände zu DDR-Zeiten aus. Die Aufnahme wurde Prof. Marcel Kuhlmey vom Archiv der Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit zur Verfügung gestellt. | Foto: Archiv BStU
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Wer erinnert sich an die Stasi-Dienststelle?
Vorgeschichte des HWR-Campus wird aufgearbeitet

Studierende der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) um Prof. Marcel Kuhlmey recherchieren die Geschichte des Geländes Alt-Friedrichsfelde 60. Ihr Ziel ist es, zu diesem Areal eine Ausstellung zu gestalten, eine Veranstaltung zu organisieren und eine Publikation herauszugeben. Die Gebäude auf dem Gelände entstanden zwischen 1978 und 1986 als Standort für die Berliner Bezirksverwaltung des Ministeriums für Staatssicherheit. An der damaligen Straße der Befreiung wurden insgesamt 16 Gebäude...

  • Friedrichsfelde
  • 14.07.20
  • 1.562× gelesen
Soziales
Die Projektkoordinatorin des Mobilen Stadtteilzentrums im Mühlenkiez Denise Evers (links) und die Künstlerin Valentina Sartori konnten mithilfe engagierter Kiezbewohner die neue Publikation „Kiezstimmen“ erstellen.  | Foto: Bernd Wähner
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Über Lieblingsorte der Bewohner
Das Buch "Kiezstimmen" stellt Sichtweisen auf den Mühlenkiez vor

Etwa 7100 Menschen leben hier in rund 3200 Wohnungen. Doch wie lebt man hier? Wie sind die Menschen mit ihrem Kiez verbunden? Welche Besonderheiten gibt es? Und welche Geschichten haben die Kiezbewohner zu erzählen? Diesen Fragen geht die neue Publikation „Kiezstimmen“ nach. In der neuen Publikation werden die Leser angeregt, sich auf einen Streifzug durch die Plattenbausiedlung zwischen Greifswalder Straße, Storkower Straße, Kniprodestraße und Michelangelostraße zu begeben. Sie erfahren dabei...

  • Prenzlauer Berg
  • 18.06.20
  • 561× gelesen
Kultur

Begegnungen in Berlin erzählen

Schöneberg. „Begegnungen in Berlin“ dürfen romantisch, unheimlich oder humorvoll sein. Für neue Bettlektüre seiner Gäste in der Reihe „Schlaflos im Ellington“ sucht das Hotel in der Nürnberger Straße wieder Autoren. Bis zum 29. Februar können versierte Schreiber ihre bis zu 10 000 Zeichen umfassenden Texte unter schlaflos@brandcampus.de einreichen. Eine Jury aus Fachleuten begutachtet die Wettbewerbsbeiträge. Die sieben besten Geschichten kommen ins Buch, das traditionell im Herbst im Rahmen...

  • Schöneberg
  • 15.01.20
  • 111× gelesen
Sonstiges
Heimathistorikerin Christa Hübner war maßgeblich an der Erarbeitung der Bezirkschronik beteiligt.  | Foto: hari

Interview mit Heimathistorikerin Christa Hübner
"Der Bezirk wächst und verändert sich erneut"

Der Heimatverein hat zum 40. Geburtstags des Bezirks eine neue Chronik von Marzahn-Hellersdorf vorbereitet. Daran hat die Historikerin Christa Hübner maßgeblich mitgearbeitet. Mit ihr sprach Berliner-Woche-Reporter Harald Ritter. Frau Hübner, Sie haben schon an der 1999 erschienenen Chronik für den Bezirk Marzahn mitgearbeitet. Was war jetzt anders? Hübner: Zum einen geht es bei der neuen Chronik nicht nur um Marzahn, sondern um Marzahn-Hellersdorf. Wir haben viele Fakten auch zu den Ortsteilen...

  • Marzahn-Hellersdorf
  • 11.06.19
  • 358× gelesen
Soziales

Neues Buch
Frauen und Arbeit in Lichtenberg – Einblick in alltägliche Herausforderungen

Aktionstage wie den Equal-Pay-Day gäbe es wohl nicht, wäre die im Grundgesetz verankerte Gleichheit der Geschlechter eine Tatsache. Noch immer verdienen Frauen weniger als ihre männlichen Kollegen – selbst, wenn sie denselben Job machen. Das Bezirksamt Lichtenberg widmet sich mit einer neuen Publikation diesem Thema. Das Buch heißt „Frauen und Arbeit in Lichtenberg“. Der Bezirk Lichtenberg hat sich als einziger in Berlin das Zertifikat „familienfreundliche Kommune“ verdient. „Die Vereinbarkeit...

  • Lichtenberg
  • 06.04.19
  • 173× gelesen
Bauen
Siegmund Peter Kroll (2.v.r.) präsentiert "sein Buch" gemeinsam mit Stadtrat Jörn Oltmann (links) und weiteren Autoren. | Foto: KEN

Zwischen City West und Dorfanger
Neue Publikation zu 30 Jahren Stadtentwicklungsplanung

Ein gewichtiges Buch ist dieses „Zwischen City West und Dorfanger“, nicht alleine wegen seiner mehr als 300 Seiten Umfang und seiner 1,5 Kilogramm, die es auf die Waage bringt. Kompakt, vielseitig, sachkundig und reich bebildert ist das Lesebuch etwas für alle, die sich für Stadtplanung und die Entwicklung des Bezirks interessieren.  In der Verwaltungsbücherei im Rathaus Schöneberg haben Stadtentwicklungstadtrat Jörn Oltmann (Grüne) und der ehemalige Leiter des bezirklichen Stadtplanungsamtes...

  • Schöneberg
  • 03.08.18
  • 833× gelesen
Kultur
Das Niemeyerhaus von der Altonaer Straße aus gesehen, entstanden 1956-57. | Foto: KEN
3 Bilder

Buch über Hansaviertel und Karl-Marx-Allee als erster Schritt zum Weltkulturerbe

Mitte. In Berlin gehören die Museumsinsel und sechs Wohnsiedlungen der Moderne zum Weltkulturerbe. Jetzt sollen noch das Hansaviertel und die Karl-Marx-Allee auf die Liste der Unesco. Ein „Volksbuch“ ist der erste Schritt auf dem Weg zum Welterbe-Antrag. Kultursenator Klaus Lederer (Linke) hat es in der Akademie der Künste am Hanseatenweg vorgestellt. Es werde ein steiniger und langer Weg bis zum Weltkulturerbe und man brauche einen langen Atem, meinte Lederer. Ein erster Versuch, überhaupt auf...

  • Hansaviertel
  • 11.04.17
  • 1.033× gelesen
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