Regenrückhaltebecken

Beiträge zum Thema Regenrückhaltebecken

Umwelt
Moussa Barfuß und Dmitry Konnikov sind zwei von insgesamt vier Parkläufern, die in wechselnden Teams am Biesdorfer Baggersee die Gäste über die Regeln aufklären. Manche Anwohner seien wegen des Badeverbots ziemlich deprimiert, sagen sie. | Foto: Philipp Hartmann
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Badeverbot stößt auf Unverständnis
Unterwegs mit den Parkläufern an einem Sonntag am Biesdorfer Baggersee

In diesem Sommer wird das Badeverbot am Biesdorfer Baggersee erstmals überwacht. Das Bezirksamt hat Parkläufer beauftragt, die Besucher des Sees über die geltenden Regeln aufzuklären. Die Berliner Woche beobachtete ihren Einsatz an einem Sommertag. Am 18. Juli scheint die Sonne bei rund 25 Grad. Nur wenige Wolken am Himmel locken die Menschen wieder zu Hunderten ans Ufer. Für Dmitry Konnikov (32) und Moussa Barfuß (22), zwei der insgesamt vier eingesetzten Parkläufer der Firma „SI3 UG“...

  • Biesdorf
  • 30.07.21
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Kultur

Lernen am Rückhaltebecken

Tempelhof. Wer das Projekt Floating Berlin kennenlernen möchte, kann sich nun die sechste Folge der Podcast-Serie „Fuß in der Tür“ anhören. Er handelt vom Regenwasserrückhaltebecken am Flughafen Tempelhof. Seit Mai 2018 finden sich dort Wissenschaftler, Anwohner, Studenten, Künstler und Kinder zusammen, um über die Zukunft der Stadt nachzudenken. Der Podcast ist zu finden unter https://bwurl.de/16ne. sus

  • Tempelhof
  • 12.05.21
  • 32× gelesen
Umwelt
Natürliche Barriere am Sandstrand. Diese gewaltigen Steine sollen Badehungrigen in den Sommermonaten die Lust auf ein Bad im Biesdorfer Baggersee nehmen.
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Steiniger Weg ins Wasser
Bezirksamt errichtet Sperren am Ufer des Biesdorfer Baggersees

Das Bezirksamt hat massive Steinbrocken an mehreren Uferstellen des Biesdorfer Baggersees aufschütten lassen. Es setzt damit seinen Kurs fort, das Baden in den Sommermonaten zu verhindern. Der Sandstrand war bei einem Vor-Ort-Besuch am Osterwochenende großflächig eingezäunt. Grund dafür ist, dass dort noch Rasen gesät wird und wachsen soll. Nach Auskunft der zuständigen Stadträtin Nadja Zivkovic (CDU) kosten diese Maßnahmen insgesamt knapp 90 000 Euro. Sie sollen das Baden deutlich...

  • Biesdorf
  • 07.04.21
  • 4.106× gelesen
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Bauen

Sport oder Wohnungsbau?
BVV lehnt SPD-Antrag ab

Eigentlich schien das Thema schon durch zu sein. Zumindest politisch. Doch jetzt stellt sich die Frage erneut, ob auf  dem Grundstück des Regenrückhaltebeckens am Columbiadamm und der Lilienthalstraße der Sport vor den Wohnungsbau geht. Das Regenrückhaltebecken am Columbiadamm für den Sport sichern, die Kleingartenkolonie erhalten und den Wohnungsbauplänen auf dem Areal eine Absage erteilen: Das wollte die SPD-Fraktion mit ihrem aktuellen Antrag erreichen. Doch die Bezirksverordneten lehnten...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 06.02.21
  • 150× gelesen
Umwelt
Das Regenrückhaltebecken an der Forckenbeckstraße: Für die Berliner Wasserbetriebe als Eigentümer kommt eine Wohnbebauung nicht in Frage.  | Foto: K. Rabe

Kritik an Degewo-Plänen
Berliner Wasserbetriebe lehnen Überbauung des Regenrückhaltebeckens ab

Die Idee der Degewo, das Regenrückhaltebecken an der Forckenbeckstraße mit Wohnungen zu überbauen, wird wohl nur eine Idee bleiben. Die Berliner Wasserbetriebe lehnen als Grundstückseigentümer eine Bebauung des Regenbecken ab. Dafür gibt es mehrere Gründe. „Auf den ersten Blick ist das eine Superidee“, sagt Stephan Natz, Pressesprecher der Berliner Wasserbetriebe. Aber so einfach sei es nicht. Gegen eine Bebauung spricht unter anderem, dass dieses Vorhaben nach geltendem Planungsrecht...

  • Wilmersdorf
  • 04.02.21
  • 781× gelesen
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Bauen
Das Regenrückhaltebecken an der Forckenbeckstraße, Ecke Hohenzollerndamm ist derzeit gut gefüllt. Dass hier einmal an die 200 Wohnungen entstehen könnten, braucht eine gute Portion Fantasie.  | Foto: K. Rabe
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Wohnungen über dem Wasser
Degewo plant sechs Wohnhäuser überm Regenrückhaltebecken

Not macht erfinderisch. So auch die prekäre Lage auf dem Berliner Wohnungsmarkt. Wohnungen werden dringend gebraucht, aber Bauflächen sind knapp. Jetzt hat die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Degewo eine außergewöhnliche Idee: Sie will das Regenrückhaltebecken an der Forckenbeckstraße mit Wohnungen überbauen. Das einzigartige Bauprojekt könnte bei Umsetzung immerhin 200 bezahlbare Wohnungen schaffen. Geplant sind Ein- bis Vier-Raum-Wohnungen, wovon die Hälfte für 6,50 Euro pro Quadratmeter...

  • Wilmersdorf
  • 21.01.21
  • 1.207× gelesen
Umwelt
So sollte der Regenrückhalteteich an der Osdorfer Straße immer aussehen. Erst kürzlich wurden Ufer und Wasserfläche gereinigt.  | Foto: K. Rabe
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Müll im Regenrückhaltebecken
Die Beseitigung der Abfälle belastet die Bezirkskasse erheblich

Eigentlich hat ein Regenrückhaltebecken die Funktion, große Niederschlagsmengen vorübergehend zu speichern, damit es langsam in den Entwässerungskanal eingeleitet wird. Das Becken an der Osdorfer Straße, Ecke Fahrenheitstraße wird jedoch immer wieder zum Müllabladen benutzt. Seit Jahren ist die Vermüllung des Regenrückhalteteiches ein immer wiederkehrendes Problem, mit dem sich auch die Bezirksverordnetenversammlung (BVV) regelmäßig beschäftigt. Aktuell gibt es einen Antrag der SPD-Fraktion, in...

  • Lichterfelde
  • 28.04.19
  • 312× gelesen
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Sport

Sportanlage vor Wohnungsbau

Kreuzberg. Das Grundstück des Regenrückhaltebeckens am Columbiadamm und der Lilienthalstraße muss weiter für den Sport gesichert bleiben. Diesem Antrag der SPD, Beitritt Die Linke, stimmte die BVV mit großer Mehrheit zu. Hintergrund sind mögliche Pläne für Wohnungsbau an dieser Stelle, die vor kurzem von Baustadtrat Florian Schmidt (Bündns90/Grüne) ins Spiel gebracht wurden. Das Areal wäre schon lange als künftige Sportanlage vorgesehen und versprochen, machten nicht nur die Antragsteller klar....

  • Kreuzberg
  • 11.12.18
  • 83× gelesen
Politik
An der Ratiborstraße 14 könnten zwar Unterkünfte für Flüchtlinge errichtet werden. Aber längst nicht so viele, wie vom Senat vorgegeben, findet der Bezirk. | Foto: Thomas Frey
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Dezentrale Lösungen
Wo es im Bezirk Unterkünfte für Flüchtlinge geben könnte

Die Idee finden eigentlich alle gut. Aber wie sie umgesetzt werden soll, darüber gibt es Differenzen. Dabei geht es besonders um das Wo und Wann. Die Rede ist von den künftigen Wohnungen für Geflüchtete im Bezirk. Etwa 1000 sollen auch in Friedrichshain-Kreuzberg unterkommen. Nach den Vorgaben des Senats an zwei Standorten. Nämlich an der Franz-Künstler- und Alten Jakobstraße sowie an der Ratiborstraße 14c-g. Wie mehrfach berichtet, stößt das auf Einwände. Sie betreffen vor allem die...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 21.09.18
  • 420× gelesen
Bauen
Simulation der Plattformidee an der Mühlenstraße. | Foto: Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg

Überbauter BSR-Betriebshof
Wo noch Wohnungen entstehen könnten

Eigentlich sollte die BSR ihren Betriebshof an der Mühlenstraße verlassen, um dort ein neues Wohnquartier zu errichten. Mit dem Auszug wird es aber nichts. Denn für den neuen Standort wurde auf eine ehemalige Fläche der Deutschen Bahn am Markgrafendamm spekuliert. Die hat die Bahn aber an einen privaten Investor verkauft. Die BSR bleibt deshalb, trotzdem könnten auf dem Grundstück bis zu 500 Wohnungen entstehen. Nämlich dadurch, dass sie über dem Betriebshof errichtet werden. Diese Variante...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 07.09.18
  • 995× gelesen
Bauen

Wasserbetriebe planen Bau eines Regenrückhaltebeckens

Mahlsdorf. Die Berliner Wasserbetriebe wollen in Mahlsdorf-Süd ein Regenrückhaltebecken errichten. Es soll die Kanalisation vor Überflutung schützen. Das Regenrückhaltebecken ist am Hultschiner Damm auf Höhe der Einmündung der Elsenstraße und dem Rohrpfuhlgraben Mahlsdorf vorgesehen. Die Fläche befindet sich bereits im Eigentum des Bezirksamtes. Das Bauprojekt steckt noch in der Planungsphase, teilte Bürgermeisterin Dagmar Pohle (Die Linke) der Bezirksverordnetenversammlung mit. Einen Termin...

  • Mahlsdorf
  • 07.08.17
  • 449× gelesen
Bauen
Das Regenrückhaltebecken am Biesdorfer Baggersee könnte Vorbild für die geplante Anlage am Ruschegraben sein. | Foto: KT

Regenwasser muss von Schadstoffen gereinigt werden

Rummelsburg. Die erste Sitzung des Ausschusses für ökologische Stadtentwicklung nach der Sommerpause am 7. August weckte viele Emotionen. Im Wohngebiet Rummelsburger Bucht soll ein Regenrückhaltebecken gebaut werden.Die Forderung für das Regenrückhaltebecken vor der Rummelsburger Bucht ist nicht neu. Seit über zehn Jahren wird darüber diskutiert. Neu allerdings ist, dass dafür eine Sportfläche geopfert werden soll. Über den Ruschegraben wird das Regenwasser vom Norden des Bezirks über die...

  • Rummelsburg
  • 14.08.14
  • 584× gelesen
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