Schulanfang

Beiträge zum Thema Schulanfang

Tipps und Service
Kinder müssen lernen, ihre Hausaufgaben eigenständig zu erledigen. Helfen oder Denkanstöße geben, dürfen Eltern aber durchaus. | Foto: Silvia Marks

Mitrechnen oder raushalten? So helfen Eltern bei den Hausaufgaben

Auf Elternabenden bitten Lehrer die Eltern oft: Besser nicht in die Hausaufgaben der Kinder einmischen. Doch was, wenn das Kind an den Aufgaben verzweifelt oder trödelt? Dürfen Eltern dann eingreifen? "Im Zweifel schon", sagt Prof. Ludwig Haag, Leiter des Lehrstuhls für Schulpädagogik an der Universität Bayreuth. Er rät Eltern zur sanften Begleitung: "Man sollte wissen, wie der Stand der Dinge ist und bei Bedarf auch unterstützen." Doch wieso wünschen sich Lehrer oft das Gegenteil? Josef Kraus,...

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  • 10.08.15
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Schlechte Schulnoten

Bei schlechten Noten in der Schule haben Kinder möglicherweise Schwierigkeiten mit der Motorik oder der Koordination. Darauf weist Iris Falcke vom Deutschen Verband für Ergotherapeuten (DVE) hin. Sei ein Kind beim Schreiben zu langsam, kann das an einer unterentwickelten Feinmotorik liegen. Dann kann es beispielsweise schlecht einen Stift halten. Oder es tut sich schwer damit, Buchstaben und Formen zu erkennen. Eltern können ihr Kind unterstützen, indem sie einzelne Handlungen in kleine...

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  • 10.08.15
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Der erste Arbeitsplatz

Mit der Einschulung beginnt auch die Hausaufgabenzeit. Viele Eltern schaffen dafür einen Kinderschreibtisch samt Stuhl an. Günstig sind stabile und gut verstellbare Möbel (mit TÜV/GS-Siegel), die mehrere Jahre lang mitwachsen. In der 1. Klasse haben die Abc-Schützen es meistens lieber, wenn sie beim Arbeiten in Mamas oder Papas Nähe sind. Allerdings sollte es im Raum friedlich zugehen. Geschwisterlärm, lautes Radio- oder Fernsehgedudel machen Konzentration schier unmöglich. Ratgeber-Redaktion /...

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  • 10.08.15
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Die Lust am Lesen wecken

Haben Kinder Probleme beim Lesen, ist die Unterstützung der Eltern wichtig. Dafür reicht es, wenn Mutter oder Vater fünf Tage in der Woche zehn bis fünfzehn Minuten gemeinsam mit Sohn oder Tochter lesen. Darauf weist der Grundschulverband in Frankfurt hin. Eltern lassen das Kind am besten selbst das Tempo bestimmen und die Seiten umblättern. Am besten wird das Vorlesen auf nachmittags oder abends geschoben. Das gibt Kindern nicht das Gefühl, es sei Teil ihrer Hausaufgaben. Für Kinder ist es...

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  • 10.08.15
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Viel Freizeit für Kinder

Kinder brauchen genügend Freizeit. Um sie nicht zu überfordern, ist der Hausaufgabenumfang in den "Ausführungsvorschriften über Hausaufgaben" zeitlich begrenzt worden. Für die 1. Klasse gilt ein Richtwert bis zu 15 Minuten, ab der 2. Klasse bis 30 Minuten. Lehrer sollten sich untereinander über den Umfang der Aufgaben verständigen. Ratgeber-Redaktion / RR

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  • 10.08.15
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Musik bei den Hausaufgaben

Jedes Kind lernt anders: Manche Schüler brauchen bei den Hausaufgaben absolute Ruhe, andere können besonders gut mit Musik arbeiten. Eltern sollten das tolerieren, rät die Grundschullehrerin Gabriele Cwig. Ein laufender Fernseher sei aber in jedem Fall tabu, so die Expertin in der Zeitschrift "Schulzeit" des Schulministeriums Nordrhein-Westfalen. dpa-Magazin / mag

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  • 10.08.15
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