Senatsverwaltung Umwelt Verkehr Klimaschutz

Beiträge zum Thema Senatsverwaltung Umwelt Verkehr Klimaschutz

Verkehr
Unterstand mit Durchsicht: Regine Günther und Oliver Schruoffenegger beim Praxistest vor der Neue Christstraße.  | Foto: Ulrike Kiefert
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Robust und für jedes Wetter
Klausenerplatz-Kiez hat jetzt neun Fahrradgaragen

Fahrradgaragen schützen vor Regen, Schnee, starker Sonne und vor Langfingern. Charlottenburg hat jetzt neun davon – berlinweit die ersten. Im Klausenerplatz-Kiez können die Charlottenburger ihre Räder und E-Bikes jetzt sicher unterstellen, sofern sie im Bikeport einen Stehplatz ergattert haben. „40 sind bereits vermietet“, lässt Gunnar Thöle beim Vor-Ort-Termin wissen. „Wir haben sie vor wenigen Tagen an die ersten Nutzer übergeben. Die haben sich einen Keks gefreut.“ Ein Ehepaar zum Beispiel...

  • Charlottenburg
  • 04.05.21
  • 791× gelesen
Bauen
Anwohner wünschen sich an der Ecke Horstweg/Wundtstraße einen Stadtplatz mit viel Aufenthaltsqualität.  | Foto: Frey

"Wir sind sehr enttäuscht"
Anwohner fordern Stadtplatz im Klausenerplatz-Kiez ein

Anwohner fordern seit fast zehn Jahren den Umbau der großen Kreuzung Horstweg und Wundtstraße zu einem Stadtplatz. Doch das wird auch in diesem Jahr nicht passieren. Das Bezirksamt plant lediglich eine temporäre Variante. Wie der Leon-Jessel-Platz in Wilmersdorf soll er werden, der neue Stadtplatz im Klausenerplatz-Kiez: schön grün, mit Springbrunnen, Sitzbänken und benachbarten Cafés. Engagierte Anwohner fordern das schon lange, um den Verkehr im Kiez zu beruhigen. Denn über die große...

  • Charlottenburg
  • 09.04.21
  • 847× gelesen
Verkehr
Und da verließen sie ihn, den Radfahrer die gelben Linien zum Geleit. Feuchte Witterung und von Autofahrern willkürlich auslegbare Verkehrsschilder behinderten bislang die Fertigstellung der Pop-up-Radspur auf der Kantstraße.  | Foto: Matthias Vogel

Gefährliche Pop-up-Farce
Behörden kommunizieren nicht – Radspur wird nicht fertig

Der Pop-up-Radweg auf der Kantstraße entwickelt sich zu einer gefährlichen Farce. Erst ein Drittel der temporären Spur ist markiert, doch schon am 31. Mai läuft die Frist für die Maßnahme aus. Einen Grund für die Verzögerung hätten die Schildbürger nicht besser hinbekommen. Die gelbe Markierung für die Radler auf der Neuen Kantstraße und Kantstraße erstreckte sich am 19. Mai gerade einmal von der Herbartstraße im Westen bis Höhe Weimarer Straße in Richtung Westen. Bis zum Bahnhof Zoo soll sie...

  • Charlottenburg
  • 24.05.20
  • 1.000× gelesen
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Verkehr
Der Protest gegen an Schulwegen entlang wälzenden Verkehr in der Eichkamp-Siedlung hat etwas gebracht, die Deges plant die Anschlussstelle Messedamm nun in Höhe Messe anstatt an der Jaffèstraße. | Foto: Matthias Vogel
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"Eine drastische Verbesserung"
Neue Deges-Pläne zum Umbau des AD Funkturm stoßen auf breite Zustimmung

Der Bürgerprotest hat etwas bewirkt, die Deges hat eine Alternative zur bisherigen Vorzugsvariante für den Umbau des maroden Autobahndreiecks Funkturm entwickelt. Sie wurde einerseits wohlwollend, andererseits kritisch zur Kenntnis genommen. Die Berliner Woche hat die Stimmen zur „Variante 4 d“, zur „Variante für die Stadt“, eingesammelt. Oliver Schruoffeneger, bündnisgrüner Baustadtrat im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf, sagte in der Anhörung im Ausschuss für Stadtentwicklung und Wohnen des...

  • Charlottenburg
  • 15.05.20
  • 607× gelesen
Verkehr
Fahrradfahrer leben auf der Kantstraße und der Neuen Kantstraße gefährlich. Ob sich das durch die Pop-up-Radspuren, hier auf Höhe des Lietzenseeparks in Arbeit, ändern wird, ist umstritten.  | Foto: Matthias Vogel
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Felix Recke (FDP): "Null Sicherheit"
Pop-up-Radspur auf der Kantstraße polarisiert

Der erste Pop-up-Radweg des Bezirks nimmt Gestalt an. Auf der Neuen Kantstraße wurde am 27. April auf Höhe des Lietzenseeparks begonnen, die Spur aufzuzeichnen. Derweil warnt die FDP-Fraktion davor, diese temporären Maßnahmen zu dauerhaften Lösungen zu erheben. Corona-Krise: Die Menschen meiden die öffentlichen Verkehrsmittel, steigen vermehrt um aufs Fahrrad. Die Fahrt zum Einkauf oder zur Arbeit gleicht auf vielen Straßen eher einem Ritt auf der Rasierklinge, als dem Vergnügen an körperlicher...

  • Charlottenburg
  • 01.05.20
  • 962× gelesen
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Verkehr
Stöße, Staub und bei Regen Matsch: Das Radfahren entlang des Spreeradweges, hier der Abschnitt zwischen Röntgenbrücke und Siemenssteg, könnte komfortabler sein.  | Foto: Matthias Vogel
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Rüttelfreies Radeln
Spreeradweg in Charlottenburg wird endlich asphaltiert

Der Spreerad- und Wanderweg von der Charlottenburger Brücke bis zur Schlossbrücke soll im kommenden Frühjahr asphaltiert werden. Kein großer baulicher Akt und dennoch erwähnenswert, schließlich rammte der ehemalige Baustadtrat Marc Schulte (SPD) bereits 2014 symbolisch den Spaten in den Boden. Ein Leser der Berliner Woche hatte sich daran erinnert und wollte wissen, was aus dem Vorhaben geworden sei. Der Rad- und Wanderweg an der Spree führt in Berlin durch sechs Bezirke – von Treptow-Köpenick...

  • Charlottenburg
  • 30.10.19
  • 638× gelesen
Verkehr
Für Sportler mag die Treppe an der Kreuzung Tegeler Weg und Olbersstraße hoch zur Fußgängerbrücke eine willkommene Herausforderung sein – für Mütter mit Kinderwägen ist sie eine Tortur. | Foto: Matthias Vogel
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Unüberwindbares Ärgernis
Barrierefreier Zugang zum Bahnhof Jungfernheide nicht in Sicht

Die Fußgängerbrücke zwischen dem Schlosspark und dem Bahnhof Jungfernheide endet jäh. Mütter mit Kinderwagen fluchen seit mehr als zehn Jahren an dieser Stelle, denn nur eine steile Treppe führt nach unten. Abhilfe möchte die SPD schaffen, doch das ist offenbar nicht so leicht. Das Thema stand auf der Tagesordnung der jüngsten Sitzungen des Verkehrsausschusses. Die Brücke führt vom Schlosspark über die Spree und den Tegeler Weg, dann kommt die Treppe. Das Ärgernis ist wahrlich kein neues, seit...

  • Charlottenburg-Nord
  • 25.02.19
  • 438× gelesen
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Verkehr
In der Nacht wird es hier unheimlich, dennoch wäre ein Abriss des Messedammtunnels schade.  | Foto: Matthias Vogel
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Es braucht Licht im Dunkel
Messedammtunnel soll zur Interims-Event-Stätte werden

Was soll aus der Passarelle unter dem Messedamm werden? Darüber gab es kürzlich eine Podiumsdiskussion im Charlottenburger Rathaus. Das Ergebnis: Zumindest bis feststeht, wie die Straßenkreuzung darüber gestaltet wird, soll der Messedammtunnel mit Kunst-, Kultur- und Sportevents bespielt werden. Es ist hinlänglich bekannt. Die Fußgängerunterführung mit ihrer besonderen Bauweise und den orangefarbenen Kacheln ist etwas Besonderes. Die Pop-Art-Architektur nutzten Filmemacher in der Vergangenheit...

  • Charlottenburg
  • 17.09.18
  • 703× gelesen
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