Tobias Freitag

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Was ist hier Soziokultur und was nicht? Der Kletterkegel und davor der Biergarten auf dem RAW-Gelände. | Foto: Thomas Frey
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Bessere Karten und Kompromisse: Um die Zukunft des RAW-Geländes wird gestritten

Friedrichshain. Einig ist man sich darin, dass es noch einigen Gesprächsbedarf gibt. Etwas anderes ist bei den Diskussionen um die Zukunft des RAW-Geländes auch nicht zu erwarten. Ende Mai gab es die zweite Planungswerkstatt für den Westteil des Areals, dessen mehr als 50 000 Quadratmeter seit einem Jahr der Göttinger Kurth-Gruppe gehören. Vorgestellt wurden dort erste, von Organisatorin Gerlinde Mack "Moderationsmaterial" genannte Planskizzen, wie eine Bebauung aussehen könnte. Einer dieser...

  • Friedrichshain
  • 18.06.16
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Hans-Rudolf Kurth und sein Sohn Lauritz sind seit April 2015 Eigentümer von rund 52 000 Quadratmeter auf dem RAW-Areal. | Foto: Thomas Frey

Anzeichen von Liebesentzug: RAW-Eigentümer muss sich gegen Kritik zur Wehr setzen

Friedrichshain. Ungewöhnlich wohlwollend haben die Mitglieder des Stadtplanungsausschusses im vergangenen November die Pläne der Kurth-Gruppe zur weiteren Entwicklung des RAW-Areals an der Revaler Straße aufgenommen. Dass dieses Friede, Freude, Eierkuchen nicht ewig anhalten wird, war bereits damals abzusehen. Inzwischen haben sich einige Streitpunkte angesammelt, die in der Ausschusssitzung am 6. April ausgetragen wurden. Was war passiert? Wie angekündigt, hatte die Kurth-Gruppe, der seit...

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  • 16.04.16
  • 1.549× gelesen
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Angesagt aber allein nicht profitabel ist die Skatehalle auf dem RAW-Gelände. Sollten andere Angebote die sie quersubventionieren wegfallen oder eingeschränkt werden, wäre nach Ansicht der Betreiber ihr Bestand gefährdet. | Foto: Skatehalle Berlin

Ärger vor dem Dialog: Nutzer auf dem RAW-Gelände kritisieren Vorgehen des Eigentümers

Friedrichshain. Zur Zukunft des RAW-Areals an der Revaler Straße soll voraussichtlich im Februar ein sogenanntes Werkstattverfahren beginnen. Aber im Vorfeld gibt es jetzt Ärger. Denn der "Projektverbund Five-O" stellt die Dialogveranstaltung infrage und fordert zunächst einen Runden Tisch. Unter dieser Bezeichnung formieren die Skatehalle, der Kletterkegel, der Cassiopeia-Club sowie der Biergarten. Die Begründung: Noch immer habe Five-O keine geregelte Entwicklungsperspektive über das Ende des...

  • Friedrichshain
  • 16.01.16
  • 792× gelesen
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