Unwetterschäden

Beiträge zum Thema Unwetterschäden

Soziales
Auf dem Weg zum Einsatzort in Odendorf: Gemeinsam anpacken - gemeinsam Leben gestalten. | Foto: SozDia Stiftung Berlin

Solidarität für die Flutopfer in NRW
Junge Menschen packen bei Hilfseinsatz der SozDia Stiftung Berlin im Hochwassergebiet an

Die von der Hochwasserkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz Betroffenen benötigen Hilfe – jemanden, der mit anpackt, aber auch jemanden, der zuhört, Anteil nimmt, da ist. Das galt umso mehr direkt nach der Flut. Elf junge Menschen im Alter von 15 bis 21 Jahren überlegten nicht lange und machten sich auf den Weg ins Hochwassergebiet um zu helfen. Sie folgten einem Aufruf der SozDia Stiftung Berlin und reisten gemeinsam mit einigen SozDia-Mitarbeitenden nur wenige Tage später in...

  • Lichtenberg
  • 12.08.21
  • 159× gelesen
Blaulicht
Gegenüber der Post in der Charlottenburger Straße wurde während des Unwetters dieser Baum entwurzelt. | Foto: Bernd Wähner
3 Bilder

Heftiges Unwetter hinterließ Spuren
Hallendach aus BVG-Betriebshof großteils abgedeckt

Das Unwetter am 20. Juli dauerte nur eine knappe halbe Stunde. Aber es richtete vor allem im Nordosten Berlins schwere Schäden an. Sturmböen, schauerartiger Regen und Hagel führten dazu, dass Dächer abgedeckt, Bäume entwurzelt und dicke Äste aus Baumkronen gerissen wurden. Besonders schwer waren die Ortsteile Alt-Hohenschönhausen und Weißensee betroffen. So deckten Sturmböen auf dem BVG-Betriebshof an der Indira-Gandhi-Straße 6500 Quadratmeter des Dachs einer Fahrzeughalle ab. Das entspricht...

  • Alt-Hohenschönhausen
  • 22.07.20
  • 402× gelesen
Umwelt
Kellerinventar, durch die Fluten unbrauchbar geworden, stapelte sich noch Tage nach den Unwettern in der Pfarrstraße. | Foto: Berit Müller
3 Bilder

Kaskelkiez unter Wasser
Unwetter hinterließ massive Spuren in der Viktoriastadt

Der Lichtenberger Kaskelkiez zählte zu den am stärksten von den Unwettern Mitte Juni betroffenen Gebieten in ganz Berlin. Vor allem der Starkregen setzte Straßen, Gebäuden und geparkten Autos zu. Das Bezirksamt richtete eine Notfallhotline ein. Als sich in der Nacht vom 11. zum 12. Juni mehrere Gewitter über der Stadt entluden, waren die Anwohner der Pfarr- und der Kaskelstraße in Not. Dort, in der Viktoriastadt, hinterließen Sturmtief Jörns Regenmassen besonders schlimme Folgen: Bis zu 1,20...

  • Rummelsburg
  • 20.06.19
  • 608× gelesen
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.