Warschauer Brücke

Beiträge zum Thema Warschauer Brücke

Blaulicht
An den Eingängen zum Görlitzer Park stehen oft die Dealer. Aber demnächst vielleicht auch verstärkt die Polizei. | Foto: Thomas Frey

Strukturreform bei der Polizei
Verstärkte Präsenz an Brennpunkten

Mit der „BPE“ in den Kampf gegen die Kriminalitäts-Hotspots. Die Abkürzung steht für die neue „Brennpunkt- und Präsenzeinheit“ der Polizei, die Anfang des Jahres ihre Arbeit aufgenommen hat. Ihr Auftrag: Verstärkte Anwesenheit („sieben Tage die Woche“) an besonders Verbrechens belasteten Orten. Sprich Görlitzer Park, Kottbusser Tor und Warschauer Brücke. Dazu außerhalb des Bezirks der Alexanderplatz und Nord-Neukölln. Aktuell besteht die BPE aus 65 Polizistinnen und Polizisten. Ihre Zahl soll...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 08.01.20
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Blaulicht
Monika Herrmann, Michael Müller und Andreas Geisel lauschen den Ausführungen der Polizei. | Foto: Thomas Frey

Kotti als Vorbild für den Görli
Mehr Polizei in den Kriminalitätshochburgen zugesagt

Friedrichshain-Kreuzberg war am 22. Oktober das Ziel eines ganztägigen Vor-Ort-Termins des Senats. Ein Programmpunkt: der Besuch des Polizeiabschnitts 53 an der Friedrichstraße. Thema war die Kriminalität im Bezirk, festgemacht an den Brennpunkten Warschauer Brücke, Görlitzer Park und Kottbusser Tor. Am Kotti habe sich die Lage spürbar verbessert, erklärte Polizeidirektor Sascha Eisengräber. Erreicht worden sei das durch konsequentes Vorgehen seiner Beamten, aber auch im Zusammenspiel mit...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 23.10.19
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Blaulicht
Andreas Geisel (rechts), Barbara Slowik und mehrere Einsatzkräfte vor der mobilen Wache an der Warschauer Brücke.  | Foto: Thomas Frey
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Abschrecken und schneller eingreifen
Polizei präsentierte mobile Wache an der Warschauer Brücke

Es war ein großer Bahnhof am 29.Juni an der Warschauer Brücke: Innensenator Andreas Geisel (SPD), Polizeipräsidentin Barbara Slowik und jede Menge Beamte in Uniform. Im Mittelpunkt stand allerdings ein Mercedes-Bus – die neue mobile Wache. Fünf solcher Fahrzeuge werden jetzt in Berlin unterwegs sein und regelmäßig bestimmte Orte ansteuern. Gerade auch solche, die als Kriminalitätsschwerpunkte auffallen. Wie die Warschauer Brücke. Damit wäre ein noch schnelleres Eingreifen möglich, meinte...

  • Friedrichshain
  • 03.07.18
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Weniger Kriminalität, trotzdem bleibt das Kottbusser Tor weiterhin ein kriminalitätsbelasteter Ort. | Foto: Thomas Frey

Vier gefährliche Orte
Kriminelle Hotspots

Auf der von der Polizei erstellten Liste sogenannter kriminalitätsbelasteter Orte sind aktuell noch acht Straßen, Plätze und Gebiete aufgelistet. Vier von ihnen befinden sich in Friedrichshain-Kreuzberg, nämlich Görlitzer Park, Warschauer Brücke, Kottbusser Tor sowie ein Teil der Rigaer Straße. Außerdem ist dort der Hermannplatz verzeichnet, der teilweise ebenfalls zum Bezirk gehört. Desweiteren der Alexanderplatz, Schöneberg-Nord sowie die Hermannstraße. Nicht mehr als kriminalitätsbelastet...

  • Friedrichshain-Kreuzberg
  • 14.06.18
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Auch am Kottbusser Tor hat sich die Lage etwas entspannt. Es bleibt trotzdem ein Schwerpunkt der Kriminalität in Berlin. | Foto: Thomas Frey

Weniger Kriminalität in Friedrichshain-Kreuzberg

2017 wurden in Berlin 520 437 Straftaten verübt. Immer noch eine hohe Zahl, aber gegenüber 2016 bedeutete das einen Rückgang um 48 423. Das wurde dann auch bei der Präsentation der polizeilichen Kriminalstatistik am 5. März entsprechend herausgehoben. Weniger Verbrechen wurden auch in Friedrichshain-Kreuzberg registriert. Die drei Polizeiabschnitte der Direktion 5 im Bezirk verzeichneten im vergangenen Jahr 54  866 angezeigte Delikte. Vor zwei Jahren waren es noch 60 176. Ein Minus von etwa...

  • Friedrichshain
  • 13.03.18
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Die Warschauer Brücke wird in den kommenden Monaten durch eine mobile Kamera überwacht. | Foto: Thomas Frey
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Anlassbezogen filmen: Polizei testet mobile Videoüberwachung

Friedrichshain-Kreuzberg. Fest installierte Videotechnik im öffentlichen Raum wird im Senat eher kritisch gesehen. Gleichzeitig läuft gerade ein Volksbegehren, das ein Ausweiten dieser Art von Überwachung fordert. Ungefähr dazwischen liegt das, was Innensenator Andreas Geisel (SPD) am 21. September am RAW-Gelände vorstellte. Dort wurde ein Kamerafahrzeug präsentiert, das mobil an sogenannten kriminaliätsbelasteten Orten zum Einsatz kommen soll. Dazu zählen auch die Warschauer Brücke und das...

  • Friedrichshain
  • 30.09.17
  • 164× gelesen
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