Zilles Stubenheater

Beiträge zum Thema Zilles Stubenheater

Kultur
Ab 11. November im Altstadttheater Köpenick - Johanna von Kuczkowski mit ihrem Konzertprogramm „Berlin, wann lässt Du mich gehen?" (Foto: Mathias Mühlhöfer)

Premiere in Köpenick:
Am 11. November startet im Altstadttheater Johanna von Kuczkowski mit „Berlin, wann lässt Du mich gehen?"

Eine Hommage an die faszinierendste Stadt Deutschlands mit selbstgeschriebenen Songs, Texten und Anekdoten über das Leben in der Großstadt und einer bittersüßen Liebe zwischen dringendem Wegziehen und doch noch irgendwie einen Koffer hier zu haben – das Konzertprogramm mit Johanna von Kuczkowski „Berlin, wann lässt Du mich gehen? Neue Lieder aus der Großstadt“ feiert am 11. November 19:00 Uhr im Altstadttheater Köpenick seine Premiere. Die Geschichte ist so einfach wie kompliziert: Ein...

  • Köpenick
  • 08.11.23
  • 368× gelesen
Bauen
Andreas Ritter hat die Bauruine in der Rosenstraße 17 (im Hintergrund) denkmalgerecht sanieren lassen. In der Köpenicker Altstadt gehören ihm außerdem die Häuser in der Rosenstraße 13 und 15 sowie in der Kirchstraße 6. | Foto: Philipp Hartmann
7 Bilder

Bordell, Ruine und jetzt schönes Wohnhaus
Gebäude mitten in der historischen Altstadt Köpenick ist denkmalgerecht saniert worden

Noch vor einem Jahr war das Haus in der Rosenstraße 17 eine heruntergekommene Ruine mit eingeschlagenen Fenstern und Graffiti an der Fassade. Jetzt aber erstrahlt das Gebäude, das sich gegenüber von „Zilles Stubentheater“ inmitten der Köpenicker Altstadt befindet, in neuem Glanz. Nach einer denkmalgerechten Sanierung zieht dort demnächst ein junges Paar ein. „Das war so ein Schandfleck. Immer wieder haben Leute gefragt, wann die Ruine hier wegkommt“, berichtet Andreas Ritter. Seit 2003 ist er...

  • Köpenick
  • 25.03.23
  • 1.686× gelesen
  • 1
Kultur

Offene Türen im Stubentheater

Köpenick. Anlässlich des sechsten Geburtstags von Zilles Stubentheater, Jägerstraße 4, stehen am 16. Oktober von 10 bis 16 Uhr dort die Türen offen. Wer sich noch wundern mag, was es mit dem Theater am Alten Markt und Zilles Stube im Innenhof auf sich hat, der bekommt jetzt Gelegenheit, es kennenzulernen. Es gibt ein Frühstücksbuffet für sechs Euro, Musik und Kunst, Zauberei und Kinderschminken. Abgeschlossen wird der Tag um 16 Uhr mit dem Kinderprogramm "Hexe Rosanna und der verflixte...

  • Köpenick
  • 11.10.22
  • 171× gelesen
Kultur

Kriminalkomödie im Berliner Dialekt

Köpenick. Einen Theaterabend im Stil des Berliner Dialekttheaters kann man am 2. Oktober in Zilles Stubentheater, Jägerstraße 4, erleben. Das kleine freie Ensemble "Gefedert" feiert dort um 19 Uhr seine Premiere von "Zur dicken Wachtel oder wie man Männer mordet", eine heiter-groteske schwarze Kriminalkomödie im Berliner Dialekt. Weitere Termine sind am 3., 7., 28./29. Oktober sowie vom 4. bis zum 6. November. Karten zu 22 Euro gibt es unter Telefon 66 30 93 18, info@zilles-stubentheater.de,...

  • Köpenick
  • 27.09.21
  • 98× gelesen
Kultur
"Pinselheinrich" Zille (Albrecht Hoffmann) und die Portier'sche setzen das Hygienekonzept auch spielerisch um. | Foto: Ralf Drescher
7 Bilder

Zum „Maskenball“ bei Vater Zille
Nach drei Monaten Schließung gibt es wieder Vorstellungen im Stubentheater

Bei der Eröffnung 2010 war „Zilles Stubentheater“ mit damals 15 Plätzen die wohl kleinste Bühne der Stadt. Mit zwölf Plätzen wagt Theaterchef Albrecht Hoffmann nun nach drei Monaten Stillstand den Neuanfang. Eigentlich hat die Bühne, die seit 2016 in größeren Räumen an der Jägerstraße 4 residiert, regulär Platz für 36 Zuschauer. „Die Reduzierung ist dem vom Land Berlin geforderten Hygienekonzept geschuldet. Ein Teil der Sitze muss frei bleiben, damit die geforderten Abstandsregeln eingehalten...

  • Köpenick
  • 26.06.20
  • 394× gelesen
  • 1
Kultur
Peter Rodekuhr und Albrecht Hoffmann (rechts) in "Zille und seine Feunde". | Foto: Ralf Drescher
5 Bilder

"Pinselheinrich" und "Bummel-Petrus"
Historischer Schlager von 1920 für die Bühne neu entdeckt

Den Text selbst kennt kaum noch einer, erklingt jedoch die Melodie, ist der Schlager „Bummel-Petrus“ sofort in aller Munde. Jetzt hat Zilles Stubentheater ein Stück zur Entstehungsgeschichte auf die Bühne gebracht. „Der Komponist Max Werner Kersten hatte die Melodie 1920 geschrieben, fand aber keinen Verleger. Erst als der Schlagertexter Hermann Frey einen Text dazu schrieb, war der Musikverleger Otto Wrede bereit, den ,Bummel-Petrus' zu veröffentlichen“, erzählt Albrecht Hoffmann. Von Frey,...

  • Köpenick
  • 12.10.19
  • 522× gelesen
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.