Zweiter Weltkrieg

Beiträge zum Thema Zweiter Weltkrieg

Politik

Fahrradkorso zu Gedenkstätten

Marzahn-Hellersdorf. Der DGB Kreisverband Ost veranstaltet am 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Befreiung vom Nationalsozialismus am Freitag, 8. Mai, 15 Uhr einen Fahrradkorso. Treffpunkt ist am S-Bahnhof Biesdorf. Der Ortsverband der IG Bau leitet den Korso. Er steuert Gedenkorte in Marzahn-Hellersdorf an. Blumen werden unterwegs niedergelegt und Teelichter angezündet. Zu den sieben Stationen gehören unter anderen der Gedenkstein für die Euthanasie-Opfer in der ehemaligen...

  • Marzahn
  • 23.04.15
  • 99× gelesen
Kultur

Erinnern an das Kriegsende

Charlottenburg. Zum 70. Jahrestag der Kriegsendes bietet das Bezirksmuseum Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, zwei Erinnerungsveranstaltungen an. Am Donnerstag, 7. Mai, gibt es ab 18 Uhr zum einen den Bildvortrag des Experten Andreas Szagun zum Endkampf auf Charlottenburg. Den 8. Mai begeht man ebenfalls in der Villa um 17 Uhr mit Oliver Kersten, der die Ereignisse in Wilmersdorf beleuchtet. Wer den Vorträgen beiwohnen möchte, meldet sich an unter 90 29 241 06. Thomas Schubert / tsc

  • Charlottenburg
  • 20.04.15
  • 103× gelesen
Blaulicht

Granate entdeckt

Falkenhagener Feld. Auf einem Baugrundstück hinter der Turnhalle der Siegerland-Grundschule an der Westerwaldstraße 19 haben Bauarbeiter Munition entdeckt. Wie sich herausstellte, handelte es sich bei dem Fund vom 16. April um die Überreste einer russischen Werfergranate aus dem Zweiten Weltkrieg. Sprengstoffexperten der Polizei sicherten die Munition und transportierten sie ab. Der Sportunterricht an der Grundschule fiel während der Sicherungsmaßnahmen aus. Laut Polizei mussten die Schüler...

  • Falkenhagener Feld
  • 20.04.15
  • 83× gelesen
Kultur

Horst Bosetzkys Erinnerungen

Britz. Horst Bosetzky liest am 23. April um 19 Uhr im Kulturstall aus seinem neuen Buch. 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs erscheinen die Kindheitserinnerungen des in Neukölln aufgewachsenen Bestseller-Autors. Zusammen mit Fotografien der Berliner Künstlerin Rengha Rodewill führt der Band in eine längst vergessene Welt: zu den Hinterhöfen, Fußballplätzen und anderen Orten im Neukölln der Nachkriegszeit. Entstanden ist ein amüsant-nostalgisches Buch, das staunen lässt angesichts der...

  • Britz
  • 20.04.15
  • 164× gelesen
Leute
Die Tafel am Straßenschild benennt Lebensstationen von Martin Riesenburger. | Foto: hari
2 Bilder

Martin-Riesenburger-Straße: Zusatztafel nennt Lebensstationen des Rabiners

Hellersdorf. Nach Martin Riesenburger wurde bereits 1987 eine Straße benannt. Seit Mitte April erläutert eine Zusatztafel am Straßenschild an der Ecke Mark-Twain-Straße die Bedeutung des Rabbiners für Berlin.Martin Riesenburger war einer wenigen Überlebenden des Holocaust in Berlin und er gehörte zu den wichtigsten Begründern jüdischen Lebens in Berlin nach dem Zweiten Weltkrieg. Sein Lebenswerk ließ sich bisher nicht an dem schlichten Schild mit dem Straßennamen an der Ecke Mark-Twain-Straße...

  • Hellersdorf
  • 17.04.15
  • 705× gelesen
Kultur

Gedenken an die Befreiung

Köpenick. Am 23. April 1945 befreite die Rote Armee Köpenick. Zwei Tage zuvor hatten sowjetische Panzer die Ortsteile Rahnsdorf und Friedrichshagen erreicht. Einige mutige Bürger konnten die sinnlose Zerstörungswut von Waffen-SS und Volkssturm stoppen. Die Pfarrersfrau Alide Ratsch verhinderte die Aufstellung einer Volkssturm-Kanone und so den Beschuss der Altstadt. Ähnliches erreichten Frauen aus Uhlenhorst und anderen Ortsteilen. Einige retteten die Lange Brücke beziehungsweise entfernten...

  • Köpenick
  • 16.04.15
  • 435× gelesen
Leute
Lin Jaldati | Foto: Archiv Rebling
2 Bilder

Tafel erinnert an bekannte jüdische Sängerin

Schmöckwitz. Rund 20 Jahre lang lebte die bekannte jüdische Sängerin Lin Jaldati in Eichwalde unmittelbar vor den Toren Berlins. Eine Gedenktafel am früheren Wohnhaus erinnert jetzt an sie.Möglich gemacht haben das die Konfirmanden des Kirchensprengels Schmöckwitz-Eichwalde-Miersdorf, die sich rund ein Jahr lang mit jüdischem Leben am Beispiel von Lin Jaldati (1912-1988) beschäftigt haben. Von den Jugendlichen kam dann auch die Anregung zu einer Tafel am Zaun des Wohnhauses Puschkinallee 41....

  • Schmöckwitz
  • 16.04.15
  • 989× gelesen
Leute
Wolfgang Stadthaus hat die Geschichte des Notfriedhofs Karolinenhof erforscht. Im Hintergrund die letzte noch gepflegte Grabstelle. | Foto: Ralf Drescher

Im Frühjahr 1945 wurden im Jagen 40 Kriegsopfer bestattet

Schmöckwitz. Der Jagen 40, nur wenige Schritte von der Einmündung der Schappachstraße ins Adlergestell, ist ein gewöhnlicher Stadtwald. Fast nichts deutet darauf hin, dass hier Menschen vor 70 Jahren ihre letzte Ruhe gefunden haben.In den 70er-Jahren wurde der kleine Friedhof, auf dem 108 Menschen bestattet sind, stillgelegt. "Als ich 1971 nach Karolinenhof zog, habe ich die Gräber noch gesehen. Später wurden die Steine abgeräumt", erinnert sich Wolfgang Stadthaus (76), ein Anwohner. Seitdem...

  • Schmöckwitz
  • 16.04.15
  • 943× gelesen
Kultur

Gedenken an das Kriegsende

Tempelhof. Unter der Überschrift "Aus den Ruinen" findet am 27. April in der historischen Tempelhofer Dorfkirche am Reinhardplatz eine Gedenkveranstaltung zum 70. Jahrestag des Kriegsendes 1945 statt. Beginn ist um 19 Uhr. Horst-Dieter Keitel / HDK

  • Tempelhof
  • 16.04.15
  • 28× gelesen
Kultur

Gedenkstättenfahrt nach Ravensbrück

Mariendorf. Neun Jugendliche und drei Sozialpädagogen der Jugendfreizeiteinrichtungen Bungalow und KiJuM (Kinder- und Jugendhaus Mariendorf) fahren vom 17. bis 19. April nach Ravensbrück.Die Jugendlichen sind vom Verein "Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis" eingeladen und besuchen das ehemalige Konzentrationslager. Schon viermal waren Jugendliche aus Mariendorf in Ravensbrück und haben anschließend Projekte, Ausstellungen und einen Film darüber gemacht. In diesem Jahr gibt es einen...

  • Mariendorf
  • 13.04.15
  • 73× gelesen
Kultur
Besucher können sich umfassend über den NS-Terror informieren und lernen diejenigen kennen, die ihren Kampf gegen das Regime mit dem Leben bezahlten. | Foto: Caspar

Gedenkstätte setzt Naziopfern ein ergreifendes Denkmal

Tiergarten. Zwischen dem 22. und 24. April 1945 wurden 18 Häftlinge aus dem Zellengefängnis Lehrter Straße 3 hinterrücks von der Gestapo ermordet. An sie und die Geschichte des Moabiter Gefängnisses erinnert eine bis zum 21. Juli laufende Ausstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand.Mit ihrem Titel "Von allem Leid, das diesen Bau erfüllt" zitiert die Dokumentation aus einem Gedicht, das Albrecht Haushofer, einer der Mitwisser des gescheiterten Attentats auf Hitler, während seiner Haft...

  • Tiergarten
  • 13.04.15
  • 281× gelesen
Politik

Gedenktafel für Deserteur enthüllt

Wilmersdorf. Das jahrelange Ringen ist vorbei: Am Freitag, 24. April, um 16 Uhr enthüllt Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD) an der Kreuzung Uhlandstraße und Berliner Straße die Gedenktafel zu Ehren eines Deserteurs, der dort in den letzten Kriegstagen von Nazis erhängt wurde - und kommt im Namen des Bezirks damit einer Initiative des Historikers Michael Roeder nach. Ebenfalls anwesend sein werden zwei Friedensinitiativen, die Bundesvereinigung Opfer der NS-Militärjustiz und der Historiker...

  • Wilmersdorf
  • 13.04.15
  • 78× gelesen
Politik

Symbolischer Name für Straße

Friedrichsfelde. Anlässlich des 70. Jahrestages der Befreiung von der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft fordert die Fraktion Die Linke, die Straße Alt-Friedrichsfelde umzubenennen. Sie soll wieder "Straße der Befreiung" heißen. Diesen trug die Straße zwischen den Jahren 1975 und 1992. Um der Forderung in der Bezirksverordnetenversammlung Nachdruck zu verleihen, will Die Linke am 21. April um 16 Uhr die Straße zunächst symbolisch umbenennen. Treffpunkt ist die Ecke Alt-Friedrichsfelde und...

  • Friedrichsfelde
  • 09.04.15
  • 83× gelesen
Kultur

Erinnerung an das Kriegsende

Rahnsdorf. Die Evangelische Kirchengemeinde Rahnsdorf und der Bezirk laden gemeinsam zu einer Erinnerung an das Kriegsende vor 70 Jahren ein. Sie findet am 21. April um 19 Uhr in der Dorfkirche Rahnsdorf an der Dorfstraße statt. Helmut Engel, früherer Landeskonservator, hält den Hauptvortrag "Nun war endlich alles vorbei" über das Kriegsende im Berliner Südosten. Der Historiker Kurt Wernicke referiert zu "Jugend und Kriegsende". Das Schlusswort hält der letzte Ministerpräsident der DDR, Lothar...

  • Rahnsdorf
  • 09.04.15
  • 74× gelesen
Kultur
Frida Rejsman ist eine Zeitzeugin, die am 16. April in der Stiftung Erinnerung, Verantwortung und Zukunft zu Gast sein wird. Als Siebenjährige wurde sie mit ihrer Familie 1942 in das Ghetto in Minsk verschleppt. | Foto: Veranstalter
2 Bilder

Zum 70. Jahrestag des Kriegsendes gibt es zahlreiche Veranstaltungen

Friedrichshain-Kreuzberg. Bombenangriffe, der Kampf um Berlin und schließlich überall das Schweigen der Waffen am 8. Mai 1945. Zu den Ereignissen vor 70 Jahren gibt es in den nächsten Wochen zahlreiche Veranstaltungen im Bezirk.In der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft" (EVZ), Lindenstraße 20-25, beginnt am Donnerstag, 16. April, um 19 Uhr ein Podiumsgespräch mit vier Zeitzeugen und Betroffenen von NS-Verbrechen. Sinaida Lewanez, Regina Lawrowitsch, Frida Rejsman und Viktor Sosow...

  • Friedrichshain
  • 09.04.15
  • 389× gelesen
Kultur
Zvi Aviram 1935 während eines Sommerurlaubs in Hermsdorf. | Foto: Christian Schindler

Ausstellung im Museum Reinickendorf zu im Krieg verfolgten Kindern

Hermsdorf. Noch bis zum 10. Mai ist im Museum Reinickendorf die Ausstellung "Kinder im Versteck - Verfolgt. Untergetaucht. Gerettet? Berlin 1943 - 1945" zu sehen.Die vom Anne-Frank-Zentrum und dem Zentrum für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin konzipierte Schau spürt dem Schicksal von Kindern nach, die versuchten, dem Rassenwahn der Nationalsozialisten während des Dritten Reichs zu entkommen. Eines von ihnen ist Zvi Aviram. Der Junge wird am 25. Januar 1927 als Heinz...

  • Hermsdorf
  • 09.04.15
  • 279× gelesen
Kultur

Lesungen, Ausstellungen und Gespräche am Pariser Platz

Mitte. Mit verschiedenen Veranstaltungen wollen am 3. Mai die Anrainer des Pariser Platzes gemeinsam an das Ende des Zweiten Weltkriegs am 8. Mai 1945 erinnern."Zukunft Berlin" heißt die gemeinsame Initiative der Anrainer, mit der sie an die Befreiung vor 70 Jahren erinnern wollen. Am 3. Mai sind zwischen 13 und 20 Uhr verschiedene Veranstaltungen geplant. Dazu gehören Lesungen, Filmvorführungen, eine Fotoausstellung und Gespräche. "Das Ende des Zweiten Weltkriegs bedeutet Erinnerung an die...

  • Mitte
  • 09.04.15
  • 116× gelesen
Kultur

Klezmermusik in der Remise

Gatow. In der "Remise" auf dem Gutshof Gatow an der Buchwaldzeile 45 beginnt am 18. April um 17 Uhr ein Konzert zur Erinnerung an den 70. Jahrestag der Befreiung des KZs Bergen-Belsen am 15. April 1945 durch die Briten. Zu hören ist die "Finkeslstein Kapelye" unter der Leitung der Akkordeon-Virtuosin Franka Lampe. Die Gruppe spielt Klezmermusik. Kantorin Jalda Rebling wird dazu jiddische Lieder singen. Der Eintritt ist frei, Spenden für ein gemeinnütziges Projekt werden jedoch erbeten. Da die...

  • Gatow
  • 09.04.15
  • 99× gelesen
Kultur
Von vielen Skulpturen sind nur noch Teile erhalten, wie zum Beispiel dieser Königskopf. | Foto: Caspar
2 Bilder

Was mit Berliner Kunstschätzen im und nach dem Zweiten Weltkrieg geschah

Mitte. Gleich nach Beginn des Zweiten Weltkriegs wurden die Berliner Museen geschlossen, doch erst Anfang 1945 hat man Gemälde, Skulpturen und all die anderen Kostbarkeiten aus der umkämpften Reichshauptstadt evakuiert. Was mit ihnen vor und nach 1945 geschah, schildert eine neue Ausstellung im Bode-Museum.Dem 70. Jahrestag des Kriegsendes am 8. Mai 2015 gewidmet, erinnert sie daran, dass die seinerzeit von den deutschen Besatzern geplünderte Sowjetunion sowie die westlichen Alliierten zunächst...

  • Mitte
  • 19.03.15
  • 294× gelesen
Kultur

Die letzten Zeugen

Steglitz. Gespräche mit Menschen, die als Kinder den Zweiten Weltkrieg in der Sowjetunion erlebten, hat die Swetlana Alexijewitsch in ihrem Buch "Die letzten Zeugen. Kinder im Zweiten Weltkrieg" festgehalten. Die Autorin bringt ihre Gesprächspartner dazu Details zu nennen und belegt eindrucksvoll, wie die Menschlichkeit im Krieg verloren geht. Die Autorin wurde 1948 in der Ukraine geboren und ist in Weißrussland aufgewachsen. In Deutschland bekannt wurde sie durch ihr Buch "Der Krieg hat kein...

  • Steglitz
  • 09.03.15
  • 57× gelesen
Politik

Erinnerungen von Internierten

Niederschöneweide. Zum Ende des Zweiten Weltkriegs waren rund 600.000 italienische Soldaten als "Militärinternierte" in deutscher Gefangenschaft. Sie wurden nach dem Waffenstillstand Italiens vom September 1943 als Verräter behandelt und mussten Zwangsarbeit leisten. Über ihr Schicksal ist das Buch "Zeugnisse der Gefangenschaft" von Gabriele Hammermann und Wolfgang Schieder erschienen. Es wird am 26. Februar um 19 Uhr im Dokumentationszentrum Zwangsarbeit, Britzer Straße 5, vorgestellt, der...

  • Mariendorf
  • 19.02.15
  • 62× gelesen
Politik

Flucht und Vertreibung

Wittenau. "Schicksalsjahr 1945 - Flucht und Vertreibung" heißt eine Diskussionsveranstaltung am 17. Februar ab 19 Uhr im Restaurant Maestral, Eichborndamm 236. Alexander Kulpok als Moderator, der SPD-Abgeordnete Thorsten Karge und der ehemalige Präsident des Grenzschutzkommandes Ost, General a. D. Bernd Walter sprechen über die Vertreibung von Deutschen am Ende des Zweiten Weltkriegs und den Kontrast von Hilfsbereitschaft und fremdenfeindlichen Parolen. Der Eintritt ist frei. Christian...

  • Wittenau
  • 05.02.15
  • 90× gelesen
Bildung

Krankenhaus für Zwangsarbeiter

Kreuzberg. Im Gebäude der heutigen Schule in der Graefestraße befand sich während des Zweiten Weltkriegs eine Außenstelle des Urban-Krankenhauses, in der ausländische Zwangsarbeiter untergebracht waren. Viele von ihnen waren an Tuberkulose erkrankt. Behandelt wurden sie auf einem Niveau, das kaum die Bezeichnung "medizinische Versorgung" verdiente. Über dieses dunkle Kapitel Kreuzberger Bezirksgeschichte spricht Dr. Bernhard Bremberger am 27. Januar bei einer Veranstaltung in der Graefestraße...

  • Kreuzberg
  • 19.01.15
  • 136× gelesen
Leute
Baustelle mit Planen. Das Freudenberg-Grundstück von der Holteistraße aus gesehen. | Foto: Frey

Freudenberg-Areal: Kontaminierter Boden wird abgetragen

Friedrichshain. Auf dem Freudenberg-Areal finden inzwischen Aushubarbeiten statt. Wie mehrfach berichtet, soll dort ein neues Wohnquartier entstehen.Um einen Teil der Baustelle an der Süd- und Westseite des Grundstücks entlang der Boxhagener und Holteistraße ist derzeit aber eine weiße Plane angebracht, die den Blick versperrt - was sofort für Irritationen sorgte. Zum Beispiel bei Hans-Jürgen Schwebke, der die Berliner Woche über die Absperrung informierte. Er erinnerte sich in diesem...

  • Friedrichshain
  • 27.11.14
  • 217× gelesen
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