Zweiter Weltkrieg

Beiträge zum Thema Zweiter Weltkrieg

Politik

Von jüdischen Opfern im Krieg

Karlshorst. Im Rahmen des Sommersemesters der Seniorenuniversität Lichtenberg findet am 24. April um 15 Uhr die Veranstaltung „Jüdische Opfer im Vernichtungskrieg“ im Museum Karlshorst, Zwieseler Straße 4, statt. Referentin ist die Historikerin Ingrid Damerow. 2,4 Millionen jüdische Menschen aus der Sowjetunion wurden während des Zweiten Weltkriegs getötet. Tausende deutsche Juden wurden in die Vernichtungsstätten in die Sowjetunion deportiert und dort ermordet. Die Dauerausstellung im Museum...

  • Karlshorst
  • 15.04.24
  • 55× gelesen
Kultur

Führung am Ort der Kapitulation

Karlshorst. Eine Führung durch das Museum Berlin-Karlshorst, Zwieseler Straße 4, findet am 7. April um 15 Uhr statt. Im heutigen Museum endete am 8. Mai 1945 der Zweite Weltkrieg in Europa. Hier unterzeichneten die Oberbefehlshaber der deutschen Wehrmacht vor Vertretern der Sowjetunion, der USA, Großbritanniens und Frankreichs die bedingungslose Kapitulation. Das ehemalige Kasino einer Wehrmachtskaserne wurde 1967 zu einem sowjetischen Militärmuseum umgestaltet. Nach dem Abzug der sowjetischen...

  • Karlshorst
  • 14.03.24
  • 52× gelesen
Kultur

Geschichte im Konflikt

Karlshorst. In der internationalen Veranstaltungsreihe „Geschichte im Konflikt“ geht das Museum Berlin-Karlshorst, Zwieseler Straße 4, der Frage nach, wie Geschichte als politisches Instrument bei der Austragung gesellschaftlicher Konflikte benutzt wird. In der Reihe findet am 12. September 19 Uhr die nächste Veranstaltung mit dem Titel „Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg in Belarus“ statt. Zu Gast sind unter anderem Iryna Kashtalian (Universität Bremen), Anke Hilbrenner (Universität...

  • Karlshorst
  • 25.08.23
  • 166× gelesen
Kultur
In der neuen Ausstellung werden Fotos von Albert Dieckmann gezeigt. | Foto:  Museum Berlin-Karlshorst

Fotos aus dem besetzten Osteuropa
Das Museum zeigt eine neue Sonderausstellung

„Was erzählen Fotografien? Albert Dieckmanns Bilder aus dem besetzten Osteuropa 1941/42“ ist der Titel einer neuen Ausstellung, die das Museum Berlin-Karlshorst bis zum 17. Dezember zeigt. Am 22. Juni 1941 überfiel das Deutsche Reich die Sowjetunion. In diesem Krieg wurden bis dahin beispiellose Verbrechen an sowjetischen Kriegsgefangenen und an der Zivilbevölkerung begangen. In der Erinnerung spielen Fotografien eine zentrale Rolle. Als vermeintlich objektive Quellen prägen sie das visuelle...

  • Karlshorst
  • 06.07.23
  • 498× gelesen
Kultur

Diskussion im Museum

Karlshorst. In der Reihe „Geschichte im Konflikt. Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg im östlichen Europa“ des Museums Karlshorst findet am 20. April ab 19 Uhr die nächste Veranstaltung statt. Zum Thema „Instrumentalisierung der Geschichte des Zweiten Weltkriegs für den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine“ diskutieren Irina Sherbakova von Memorial International, Jan C. Behrends vom Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung und Félix Krawatzek vom Zentrum für Osteuropa- und...

  • Karlshorst
  • 04.04.23
  • 125× gelesen
Kultur
Im Garten des Deutsch-Russischen Museums in Karlshorst wird eine Ausstellung über das Schicksal sowjetischer Kriegsgefangener während des Zweiten Weltkriegs gezeigt. | Foto:  Bernd Wähner
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Das Schicksal der Kriegsgefangenen
Open-Air-Ausstellung im Museumsgarten

Das Deutsch-Russische Museum an der Zwieseler Straße 4 kann derzeit nur nach Anmeldung besucht werden, aber es gibt bis zum 24. April eine Open-Air-Ausstellung im Garten: „Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“. Die deutsche Wehrmacht nahm im Zweiten Weltkrieg etwa 5,7 Millionen Soldatinnen und Soldaten der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung war verbrecherisch. Dabei spielten antibolschewistische und rassistische Einstellungen ebenso eine Rolle, wie...

  • Karlshorst
  • 02.03.22
  • 96× gelesen
Kultur
Sowjetische Kriegsgefangene nach ihrer Befreiung im Januar 1942 in Staraja Russa. | Foto: Timofei Melnik/MBK Berlin
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Dimensionen eines Verbrechens
Neue Ausstellung über sowjetische Kriegsgefangene

„Dimensionen eines Verbrechens. Sowjetische Kriegsgefangene im Zweiten Weltkrieg“ ist der Titel einer neuen Open-Air-Ausstellung im Garten des Deutsch-Russischen Museums, Zwieseler Straße 4. Anlass ist der 80. Jahrestag des Überfalls Hitlerdeutschlands auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941. Bis Kriegsende nahm die Wehrmacht etwa 5,7 Millionen Soldaten der Roten Armee gefangen. Ihre Behandlung war verbrecherisch. Dabei spielten antibolschewistische und rassistische Einstellungen ebenso eine Rolle...

  • Karlshorst
  • 22.06.21
  • 507× gelesen
Bildung
Kapitulationssaal – historischer Ort der Kapitulation der Wehrmachtsführung vor den Alliierten am 8. Mai 1945. | Foto: Thomas Bruns, Museum Berlin-Karlshorst
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Von Casablanca nach Karlshorst
Digitale Sonderausstellung im Deutsch-Russischen Museum

Ursprünglich hätte die Eröffnung der Sonderausstellung "Von Casablanca nach Karlshorst" zum Gedenken an das Ende des Zweiten Weltkrieges vor 75 Jahren unter Beteiligung der Botschaften der Länder der ehemaligen Alliierten eröffnet werden sollen. Doch aufgrund der Corona-Pandemie mussten die Feierlichkeiten abgesagt werden. Am 8. Mai 1945 endete der Zweite Weltkrieg in Europa. An jenem Tag unterzeichnete das Oberkommando der deutschen Wehrmacht vor den Vertretern der vier Alliierten die...

  • Karlshorst
  • 05.05.20
  • 411× gelesen
  • 1
  • 1
Kultur

Deutsch-Russisches Museum feiert 75 Jahre Kriegsende

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum hat die für den 28. April geplante Eröffnungsveranstaltung der Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ wegen der Corona-Pandemie abgesagt. Die Schau hat das Karlshorster Museum anlässlich des 75. Jahrestags des Kriegsendes zusammengestellt, nun soll sie auf anderen Wegen begleitet werden – in digitaler Form auf der Website www.museum-karlshorst.de, über die sozialen Medien und mit einem gleichnamigen Begleitband, der ab dem 20. April als...

  • Karlshorst
  • 13.04.20
  • 197× gelesen
Kultur
Das Deutsch-Russische Museum bereitet aktuell eine Ausstellung zum Jahrestag der bedingungslosen Kapitulation vor. | Foto: Foto: Berit Müller
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Ehemalige Gegner erinnern sich zusammen
Vorbereitungen im Deutsch-Russischen Museum auf den 75. Jahrestag der Kapitulation

Im Deutsch-Russischen Museum steht das Jahr 2020 ganz im Zeichen des 75. Jahrestags des Kriegsendes in Europa. Dort, am historischen Ort der Unterzeichnung der bedingungslosen Kapitulation im Mai 1945, wird zur Erinnerung an das welthistorische Ereignis am 28. April die Sonderausstellung „Von Casablanca nach Karlshorst“ eröffnen. Im heutigen Museumsgebäude in der Zwieseler Straße 4 in Karlshorst kapitulierte am 8. Mai 1945 die deutsche Wehrmacht gegenüber den anwesenden Alliierten Sowjetunion,...

  • Karlshorst
  • 14.02.20
  • 286× gelesen
  • 2
Kultur

Kein Trost für die Trostfrauen: Ausstellung in der rk Galerie über dunkles Kapitel

Die Ausstellung „Trostlose Trostfrauen“ in der rK Galerie im Rathaus thematisiert ein lange Zeit tabuisiertes Verbrechen, das mehr als 70 Jahre zurückliegt. Es geht um das Schicksal tausender Asiatinnen, die während des Zweiten Weltkriegs zur Prostitution gezwungen wurden. Während des Asien-Pazifik-Krieges von 1937 bis 1945 wurden für die kämpfenden japanischen Soldaten sogenannte „Troststationen“ eingerichtet. „Trost“ hatten zumeist koreanischen Frauen und Mädchen zu spenden, indem sie sich...

  • Lichtenberg
  • 09.05.18
  • 179× gelesen
Bildung

Feldpost-Schau geht zu Ende

Karlshorst. Noch bis zum 28. August ist die Ausstellung "Juni-Briefe. Ungelesene Feldpost aus Kamenez-Podolsk 1941" im Deutsch-Russischen Museum Karlshorst in der Zwieseler Straße 4 zu sehen. Die Schau setzt sich mit der Feldpost von Rotarmee-Soldaten aus der westukrainischen Stadt auseinander, die erst 2010 zugestellt wurde. Die Soldaten beschreiben in den Briefen ihre Eindrücke vom deutschen Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen gibt es...

  • Karlshorst
  • 19.08.16
  • 52× gelesen
Kultur

Die Post kam nie an: Wenn Briefe Geschichte schreiben

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum Karlshorst beschäftigt sich mit der Geschichte der Rotarmisten einer ukrainischen Stadt nach dem deutschen Überfall am 22. Juni 1941. Vor 75 Jahren markierte der deutsche Überfall auf die Sowjetunion am 22. Juni 1941 den Beginn eines brutalen Vernichtungskrieges. Die Rotarmisten und Einwohner der westukrainischen Stadt Kamenez-Podolsk haben die Grausamkeiten des Krieges an der Front erlebt, sie schrieben ihre Erfahrungen in Briefen an die im Städtchen...

  • Karlshorst
  • 29.06.16
  • 118× gelesen
Politik

Neue Broschüre zum Kriegsende

Berlin. Die neue Broschüre des Abgeordnetenhauses „Kriegsende in Berlin. 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges“ dokumentiert die Gedenkveranstaltung des Abgeordnetenhauses und des Senats am 2. Mai 2015 zum 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges in Berlin am 2. Mai 1945. Zusätzlich sind vier im Rahmen der Gedenkveranstaltung vorgetragene Zeitzeugenberichte abgedruckt. Die Broschüre ist kostenfrei zu bestellen beim Abgeordnetenhaus von Berlin, Referat Öffentlichkeitsarbeit,...

  • Mitte
  • 02.01.16
  • 347× gelesen
Kultur

Als Soldaten vergewaltigten

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum lädt am 7. Juli zu einem Gespräch zum Thema "Kriegsende und sexuelle Gewalt". Die Historikerin Miriam Gebhardt von der Universität Konstanz wird über das Kriegsende und über die Vergewaltigungen sprechen, die Frauen erlebt haben und an die sie sich erinnern. In ihrem 2015 erschienenen Buch "Als die Soldaten kamen. Die Vergewaltigung deutscher Frauen am Ende des Zweiten Weltkriegs" zeigt sie auf, wie vielschichtig die sexuelle Gewalt gegenüber Frauen war....

  • Karlshorst
  • 24.06.15
  • 127× gelesen
Bildung

Der Sieg aus Sicht der Ukrainer

Karlshorst. Die heutige Ukraine war einer der Hauptschauplätze des Zweiten Weltkriegs. Anlässlich des 70. Jahrestages des Kriegsendes zeigt das Deutsch-Russische Museum Karlshorst die Fotografieausstellung "Brennende Ukraine 1939-1945". Die Schau zeigt den "ukrainischen Faktor im Krieg und den Beitrag von Ukrainern zum Sieg" dar, sie gehört zu den Beständen des Nationalen Museums der Geschichte des Großen Vaterländischen Krieges in Kiew. Das Museum ist Partner des Deutsch-Russischen Museums in...

  • Karlshorst
  • 11.06.15
  • 146× gelesen
Kultur

Der 9. Mai in der Rückschau

Karlshorst. Wie wurde der "70. Jahrestag des Sieges" über das nationalsozialistische Deutschland in Russland in diesem Jahr gefeiert? Dieser Frage geht der Gesprächsabend am 16. Juni um 19 Uhr im Deutsch-Russischen Museum Berlin-Karlshorst in der Zwieseler Straße 4 nach. Auslandskorrespondenten und Soziologen ziehen Bilanz der diesjährigen Feierlichkeiten in den verschiedenen Länder der ehemaligen Sowjetunion. Das Gespräch findet im Rahmen der Sonderausstellung "Der 9. Mai lebt - es lebe der 9....

  • Karlshorst
  • 04.06.15
  • 84× gelesen
Kultur

Koloniale Stadtführung

Berlin. Auf die Spuren Berliner und deutscher Kolonialgeschichte begibt sich an vier Sonnabenden eine besondere Stadtrundfahrt. Die Termine sind am 23. und 30. Mai sowie am 6. und 27. Juni jeweils ab 13 Uhr. Die Tour beginnt am Paul-Gerhardt-Stift in der Müllerstraße 56-58 in Wedding und endet in Kreuzberg. Sie führt unter anderem durch das Afrikanische Viertel, den Treptower Park, die Mohrenstraße oder das May-Ayim-Ufer. An den verschiedenen Orten agieren Schauspieler des Theaterensembles...

  • Friedrichshain
  • 18.05.15
  • 374× gelesen
Kultur
Am 9. Mai werden in Russland rote Nelken an den Kriegsgedenkstätten abgelegt. Hier die Feierlichkeiten 2013 in Sotschi. | Foto: Dimitrii Vorobyev
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Ausstellung: Wie das Kriegsende in verschiedenen Staaten gefeiert wird

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum beleuchtet in einer Ausstellung, wie dem Ende des zweiten Weltkriegs gedacht wird - in der Russischen Föderation, den baltischen Staaten, der Ukraine, Österreich und Deutschland. Es war nachts, als Vertreter der deutschen Wehrmacht in Karlshorst die bedingungslose Kapitulation unterzeichneten. In Deutschland war es noch der 8. Mai 1945, in der Sowjetunion - wegen der Zeitverschiebung - schon der 9. Mai. Und der gilt in den ehemaligen Sowjetstaaten als...

  • Karlshorst
  • 07.05.15
  • 213× gelesen
Kultur
Ende 1901: Der Bahnhof an der Treskowallee ist in Bau. Die Schranke beweist, dass die Züge noch ebenerdig rollen. Die Eröffnung der Station wurde am 1. Oktober 1902 gefeiert. | Foto: Archiv Toepfer
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Über Binnendünen, Stalins Angst vor Attentaten und den "Sputnik"

Karlshorst. Am 25. Mai feiert Karlshorst seinen 120. Geburtstag. Deshalb will die Berliner Woche einige Kapitel aus der Geschichte des heutigen Berliner Ortsteils erzählen. Dieses Mal geht es um Zugverkehr und verschwundene Berge.Alles beginnt ein wenig provisorisch: Im Jahr 1854 macht die Niederschlesisch-Märkische-Eisenbahn zum ersten Mal Halt in Karlshorst - am Bahnwärterhäuschen an der verlängerten Waldowallee. Genau 40 Jahre später eröffnet der "Rennbahnhof", ein recht großer Kopfbahnhof...

  • Karlshorst
  • 07.05.15
  • 749× gelesen
Soziales
Ein dicker Ordner reicht Eberhard Radczuweit nicht, um die Kontakte zu belegen, die er mit dem Verein Kontakte-Kontaktby zu Gunsten leukämiekranker Kinder geknüpft hat. | Foto: sabka

Der Verein Kontakte-Kontakty hilft ehemaligen Kriegsgefangenen und Kindern

Berlin. "... nun stellt sich heraus, dass es bei Ihnen auch aufrichtige Menschen gibt, die sich unserer erinnern. Entschuldigen Sie bitte, dass ich so etwas schreibe, aber ich habe in den Lagern viel durchgemacht ..."Der Brief ist neu, der Absender alt. Sehr alt. Wassilij Stepanowitsch Schinkar gehört zu jenen Opfern, für die der Deutsche Bundestag im Jahr 2000 "keine Leistungsberechtigung" sah. Jenen Menschen, die zur zweitgrößten Gruppe von Opfern des Nationalsozialismus gehören: den 5,7...

  • Weißensee
  • 28.04.15
  • 532× gelesen
  • 1
Kultur
Luftmarschall Tedder und Marschall Shukow nehmen die bedingungslose Kapitulation der deutschen Wehrmacht entgegen. | Foto: Deutsch-Russisches Museum, Sammlung Timofej Melnik

Toast auf den Frieden: Am 8. Mai wird am Ort der Kapitulation informiert

Karlshorst. Das Deutsch-Russische Museum ist eines von mehreren europäischen Orten, an dem die Wehrmacht 1945 kapituliert hat. Am 8. Mai jährt sich das Kriegsende zum 70. Mal.Bis heute ist der historische "Kapitulationssaal" an der Zwieseler Straße 4 erhalten geblieben. Das Gebäude war einst eine Offizierschule der Wehrmacht. Nach dem Einmarsch der Roten Armee errichtete der erste Berliner Stadtkommandant Nikolaj Bersarin hier sein Hauptquartier. In der Nacht vom 8. auf den 9. Mai 1945...

  • Karlshorst
  • 24.04.15
  • 490× gelesen
Kultur
Mai 1994:ein Offizier vor dem Wohnhaus für russische Familien neben der Kaserne in der Treskowallee, das gerade abgerissen wird. | Foto: Archiv Toepfer
2 Bilder

Karlowka oder die verbotene Stadt

Karlshorst. Am 25. Mai feiert Karlshorst seinen 120. Geburtstag. Deshalb will die Berliner Woche einige Kapitel aus der Geschichte des heutigen Berliner Ortsteils erzählen. Heute geht es um das sowjetische Sperrgebiet, die verbotene Stadt.Am 23. April 1945 gegen 14 Uhr ist der Krieg in Karlshorst beendet: Von Norden her rückt die Rote Armee ein. Und sie bleibt. Das Militär unter Befehlshaber Nikolaj Bersarin nimmt die Festungspionierschule an der Zwieseler Straße in Besitz und errichtet im...

  • Karlshorst
  • 24.04.15
  • 5.057× gelesen
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