Fantasielandschaften aus Südamerika in der Humboldt-Bibliothek
Jaime de la Gracia setzt sich mit der Pflanzen- und Tierwelt Südamerikas auseinander. Fasziniert von der Schönheit der Natur, verarbeitet er seine Eindrücke abstrahiert in seiner Malerei. Die Formensprache de la Gracias setzt auf die Wirkung großflächiger Formen und feiner Linien, die dann in eine Fantasielandschaft übergehen. Der Wechsel von Licht und Schatten intensiviert die Wirkung der Bilder zusätzlich.
Der 1957 in Kolumbien geborene Künstler studierte Bildhauerei in seiner Heimat und Argentinien. Seine Werke sind in wichtigen Sammlungen lateinamerikanischer und deutscher Museen vertreten.
Die Ausstellung in der Humboldt-Bibliothek, Karolinenstraße 19, ist montags bis freitags von 11 bis 19 Uhr sowie sonnabends von 11 bis 16 Uhr geöffnet.
Autor:Ulrike Kiefert aus Mitte |
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