Polizei gab Tipps zum Radfahren in Tegel

Polizeioberkommissar Hartmut Jacobi überprüft ein Fahrrad. Es hat keine Mängel, schließlich gehört es seinem Sohn Jan. | Foto: Christian Schindler
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Tegel. Mehr Sicherheit für Radfahrer war kürzlich das Thema einer gemeinsamen Präventionsveranstaltung der Polizeidirektion 1 mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub und der Landesverkehrswacht.

Gleich an drei Ständen konnten am 29. September Radfahrer ihre Gefährte in der Fußgängerzone Gorkistraße codieren lassen. Auf diese Weise finden sich immer mal wieder gestohlene Fahrräder an. Die Codierung enthält Daten zum Geburtstag des Besitzers. Wer mit einem solchen Rad in eine Polizei-Kontrolle gerät, und die Daten des Rades stimmen nicht mit denen des Fahrers überein, hat ein Problem, wenn er keinen Kaufvertrag vorweisen kann.

"Die beste Sicherung vor Diebstahl ist allerdings immer noch ein gutes Schloss", sagt Uwe Karck von der Präventionsabteilung der Direktion 1. Wenn ein Dieb sich nämlich Zeit nehmen muss zum Aufbrechen eines Schlosses, lässt er es meist gleich sein. Für die Polizei sind solche Veranstaltungen immer auch eine gute Gelegenheit, Radfahrer auf mögliche technische Mängel aufmerksam zu machen. Nicht immer wissen Radler, dass an ihrem Gefährt zum Beispiel insgesamt elf Reflektoren vorhanden sein müssen.

Zudem werben Polizei und Verkehrsexperten auch für sicheres Fahren. Dazu gehört grundsätzlich Rücksichtnahme und die Beachtung der weiteren Verkehrsregeln.

Christian Schindler / CS
Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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