Dann muss man eben zu Hause turnen
Zirkus im Homeoffice jetzt online zu sehen

„Menschenskinder! Sensationen!“ hieß das Winterprogramm 2019 im Juxizelt in der Hohenstauffenstraße. Hier zu sehen ist die Akroleiter. | Foto: Thomas Aurin
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  • „Menschenskinder! Sensationen!“ hieß das Winterprogramm 2019 im Juxizelt in der Hohenstauffenstraße. Hier zu sehen ist die Akroleiter.
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Anlässlich des „World Circus Day“ zeigt der Juxirkus, was seine jungen Artisten anstellen, wenn sie nicht im Zelt trainieren können.

1988 hat der Juxirkus in Schöneberg im Pestalozzi-Fröbel-Haus seine Arbeit begonnen, um Kindern und Jugendlichen Zirkus-Wissen zu vermitteln. Die anfänglichen Proben fanden auf dem Winterfeldtplatz statt. Jetzt gibt es den Juxirkus bereits seit 32 Jahren und zahlreiche Talente gingen aus dem Zelt, welches nun in der Hohenstaufenstraße steht, hervor. Nun ist es leider für den Publikumsverkehr und die jungen Artisten geschlossen, es gibt keine Ankündigung zum Sommerprogramm.

Alles steht still, doch der Juxirkus zeigt, dass Zirkus immer und überall möglich ist. Anlässlich des „World Circus Day“, der am 18. April stattfand und der von der Fédération Mondiale du Cirque in Monaco ins Leben gerufen wurde, haben die Kinder und Jugendlichen des Juxirkus sich selbst beim Zirkusmachen gefilmt, zu Hause oder irgendwo in der Stadt. Das Video ist nun auf der Website des Juxirkus unter www.juxirkus.de zu sehen.

„Menschenskinder! Sensationen!“ hieß das Winterprogramm 2019 im Juxizelt in der Hohenstauffenstraße. Hier zu sehen ist die Akroleiter. | Foto: Thomas Aurin
Foto: Ina Abraham
Autor:

Doreen Ignaszewski aus Prenzlauer Berg

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