Weniger Süßes in Schulen verkaufen
Tempelhof-Schöneberg. Harald Sielaff von der CDU möchte die Abgabe von zuckerhaltigen Lebensmitteln in Jugendeinrichtungen und Schulen einschränken. Der Verkauf von Lebensmitteln, insbesondere Getränken mit mehr als fünf Gramm Zucker pro 100 Gramm oder 100 Milliliter, sollte demnach komplett eingestellt werden. Zugleich stellt der Bezirksverordnete ein Programm zur Diskussion, das Jugendliche vor den Gefahren des Zuckers warnen soll. „Die Weltgesundheitsorganisation hält den hohen Zuckergehalt in Lebensmitteln für bedenklich und gesundheitsgefährdend. Kinder und Jugendliche leiden in Deutschland zunehmend an Übergewicht, was größtenteils auf Lebensmittel mit einem hohen Zuckergehalt zurückzuführen ist“, so Sielaff. PH
Autor:Philipp Hartmann aus Köpenick |
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