Anzeige

HAHN Bestattungen
Anspruchsvoller Beruf mit Zukunft: Bestattungsfachkraft

Mariessa Franke (Mitte) und Charlotte Taufmann (rechts) sind zwei von vier Auszubildenden im Unternehmen, die Robert Hahn in ihrer dreijährigen Ausbildung zu qualifizierten Bestattungsfachkräften ausbildet. | Foto: HAHN Bestattungen
2Bilder
  • Mariessa Franke (Mitte) und Charlotte Taufmann (rechts) sind zwei von vier Auszubildenden im Unternehmen, die Robert Hahn in ihrer dreijährigen Ausbildung zu qualifizierten Bestattungsfachkräften ausbildet.
  • Foto: HAHN Bestattungen
  • hochgeladen von HAHN Bestattungen GmbH & Co. KG

Beraten und betreuen – HAHN Bestattungen, als Berlins ältestes Bestattungsinstitut im Familienbesitz, widmet sich nicht nur in fürsorglicher Weise Angehörigen im Trauerfall, sondern auch dem qualifizierten Nachwuchs.

„Es ist eine anspruchsvolle und herausfordernde Aufgabe, einem verstorbenen Menschen die letzte Ehre zu erweisen und seine Angehörigen in den schweren Stunden des Abschieds sowohl psychisch als auch organisatorisch zu unterstützen“, sagt Robert Hahn, Urururenkel des Firmengründers. „Dennoch ist es eine Tätigkeit, die kaum erfüllender sein könnte. Selten spürt man mehr Dankbarkeit für eine professionelle Arbeit, als bei Hinterbliebenen, denen man im Trauerfall hilfreich zur Seite gestanden hat.“

Die Bestattungsfachkräfte bei HAHN Bestattungen sind Mitarbeiter eines hoch qualifizierten, TÜV-geprüften modernen Dienstleistungsunternehmens.

Mehr denn je ist heute eine qualifizierte Aus- und Fortbildung von Bestattern notwendig. In ihrer dreijährigen Ausbildungszeit warten auf die Azubis vielfältige Aufgaben, die sie in kaufmännischen, handwerklichen und sozialen Bereichen schulen. Sie lernen, Trauernde zu beraten und durch die Trauer zu begleiten. Sie werden die Überführung und Versorgung von Verstorbenen erlernen, Abschiednahmen und Trauerfeiern gestalten und gleichzeitig in ihrem Arbeitsalltag die bürokratische Arbeiten kennenlernen.

Ausbildung in dualer Form

Die erst seit 2003 durch den Bundesverband der deutschen Bestatter ins Leben gerufene Ausbildung wird in dualer Form durchgeführt – einer Kombination aus Praxis im Ausbildungsbetrieb und Theorie in der Berufsschule. Für Robert Hahn sind Ruhe, Souveränität und Einfühlsamkeit im Umgang mit Angehörigen wichtige Voraussetzungen. Er kümmert sich um die praktische Unterweisung seiner Auszubildenden. Gleichzeitig ist er auch als Dozent im Ausbildungszentrum der Bestatter (Münnerstadt) tätig. Mariessa Franke (1. Lehrjahr) und Charlotte Taufmann (2. Lehrjahr), Auszubildende bei HAHN Bestattungen, schätzen insbesondere das familiäre Betriebsklima bei HAHN Bestattungen: „Es trägt sehr dazu bei, das richtige Gespür für die Tätigkeit zu entwickeln.“

Infos unter: www.hahn-bestattungen.de.

Mariessa Franke (Mitte) und Charlotte Taufmann (rechts) sind zwei von vier Auszubildenden im Unternehmen, die Robert Hahn in ihrer dreijährigen Ausbildung zu qualifizierten Bestattungsfachkräften ausbildet. | Foto: HAHN Bestattungen
Robert Hahn erhielt 2012 als erster Bestattermeister Berlins seinen Meisterbrief. | Foto: HAHN Bestattungen
Autor:

HAHN Bestattungen GmbH & Co. KG aus Mariendorf

following

Sie möchten diesem Profil folgen?

Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.

Eine/r folgt diesem Profil

Kommentare

online discussion

Sie möchten kommentieren?

Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.

Corona- Unternehmens-Ticker
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.