Tempelhof - Leute

Beiträge zur Rubrik Leute

1... | Foto: Christian Hahn
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„Wir haben sie geknackt!“

Berlin. Anfang April öffnete die Berliner Woche ihr Internetportal für Leserreporter. Jetzt haben wir eine wichtige Marke geknackt. 10 000 registrierte Nutzer sorgen mit ihren Beiträgen dafür, dass berliner-woche.de noch bunter, kontroverser und unterhaltsamer ist. Chefredakteur Helmut Herold dankt allen, die schon dabei sind, und lädt auch Sie ein, Leserreporter zu werden. Registrieren Sie sich jetzt!

  • Kreuzberg
  • 05.09.16
  • 453× gelesen
  • 4
Fühlt sich sichtlich wohl in seiner neuen Rolle als Superintendent: Michael Raddatz. | Foto: KEN
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Interview mit Tempelhof-Schönebergs neuem Superintendenten Michael Raddatz

Tempelhof-Schöneberg. Michael Raddatz (51) ist seit 60 Tagen Superintendent des fusionierten evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg mit 75 000 Gemeindegliedern. Berliner-Woche-Reporterin Karen Eva Noetzel.sprach mit ihm Haben Sie Ihren Kirchenkreis schon kennengelernt? Michael Raddatz: Ja, das begann schon vor einem Jahr, als ich noch im Wahlverfahren war und mich überall vorstellte. Hier auf dem Campus an der Götzstraße führe ich viele Gespräche mit den mehr als 300 Mitarbeitern des...

  • Tempelhof
  • 02.09.16
  • 879× gelesen
Die Bösen Wölfe Chloé, Emmanuelle und Leopold nach der Verleihung des Deutschen Engagementpreises 2015 im Deutschen Theater Berlin. | Foto: Marc Darchinger
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Die Bösen Wölfe am Deutsch-Französischen Gymnasium berichten über ihre Welt

Berlin. Die Bösen Wölfe aus Schöneberg sind gar nicht so böse, wie der Name vermuten lässt. Es sind vielmehr junge Reporter, die mit Mikrofon und Kamera ihre Welt einfangen. Dabei haben sie keine Angst vor großen Tiere. Sie wagen sich auch an Minister, Botschafter, Politiker und berühmte Schauspieler ran. Sie haben sie Menschen in Frankreich und in Deutschland interviewt. Zu ihren Interviewpartnern gehörten der ehemalige Bundeskanzler Helmut Schmidt und die Botschafter aus Frankreich und...

  • Prenzlauer Berg
  • 01.08.16
  • 711× gelesen
Der neue leitende Geistliche für 72 000 evangelische Christen: Michael Raddatz. | Foto: ev. Kirchenkreis Tempelhof-Schöneberg

Michael Raddatz ist neuer Superintendent des Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg

Schöneberg. Pfarrer Michael Raddatz hat am 1. Juli seinen Dienst als Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Tempelhof-Schöneberg angetreten. Er wolle sich den gesellschaftlichen Fragen der Zeit stellen, sagte der neue leitende Geistliche für über 72 000 evangelische Christen im Bezirk. Feierlich eingeführt in sein Amt wurde Michael Raddatz am 3. Juli in der Apostel-Paulus-Kirche in der Akazienstraße. „Mir liegt besonders am Herzen, die Flüchtlinge als Neuberliner zu unterstützen und...

  • Schöneberg
  • 17.07.16
  • 1.827× gelesen

Zwillinge dringend gesucht

Haselhorst. Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Andreas veranstaltet Christian Bergel aus der Schwielowseestraße am Sonnabend, 9. Juli, das 14. Zwillingstreffen in Berlin. In diesem Jahr wollen die Geschwisterpaare für ihr traditionelles Gruppenfoto auf der Theaterbühne des Friedrichstadt-Palastes in Mitte posieren. Zeit: 14.30 Uhr. Zwei kanadische Tänzerinnen vom Ballettensemble des Hauses – natürlich Zwillingsschwestern – sind mit von der Partie, im Anschluss geht's gemeinsam in die Show...

  • Spandau
  • 30.06.16
  • 162× gelesen
Jutta Pohl ist seit knapp zwölf Jahren ehrenamtlich im Werkhaus Anti-Rost aktiv. | Foto: HDK

Jutta Pohl mit Verdienstmedaille des Bezirks ausgezeichnet

Mariendorf. Als Anerkennung und Würdigung besonderer ehrenamtlicher Verdienste um den Bezirk Tempelhof-Schöneberg ist Jutta Pohl vom Mariendorfer Seniorenprojekt Werkhaus Anti-Rost mit der Verdienstmedaille des Bezirks ausgezeichnet worden. Sie bekam den Bezirksorden vergangene Woche von Bürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) persönlich überreicht. „Für unsere Gesellschaft ist das persönliche, ehrenamtliche Engagement unverzichtbar. Bürgerschaftliches Engagement bildet die Basis unserer...

  • Tempelhof
  • 06.06.16
  • 315× gelesen
Henning Hamann managt den Tempelhofer MedienPoint in der Werderstraße 13 seit 2008 ehrenamtlich. | Foto: HDK

Bezirksmedaille für den MedienPoint-Macher

Tempelhof. „Als Anerkennung und Würdigung besonderer ehrenamtlicher Verdienste um den Bezirk Tempelhof-Schöneberg wird Henning Hamann, Frontmann des Tempelhofer MedienPoints, mit der Verdienstmedaille des Bezirks ausgezeichnet. „Ich fühle mich natürlich sehr geehrt und freue mich über die schöne Bestätigung meiner Tätigkeit“, so Hamann zur Berliner Woche. Er managt den sozialen Buchladen MedienPoint in der Werderstraße 13 seit 2008 ehrenamtlich. Der ist eine von zehn vom Kulturring Berlin...

  • Tempelhof
  • 19.05.16
  • 273× gelesen
Für sein Engagement gegen häusliche Gewalt an Frauen und Kindern, speziell durch die Aktion „Weihnachten für Frauen und Kinder in den Berliner Frauenhäusern und der Kindernothilfe“, wurde Optiker Andreas Wittig mehrfach ausgezeichnet. | Foto: sabine Kalmus

Optiker Andreas Wittig wurde für sein Engagement mit der Mendelssohn-Medaille ausgezeichnet

Westend. „Wer gibt, gewinnt“. Der Blick von Augenoptikermeister Andreas Wittig geht auf den sonnenbeschienenen Steubenplatz in Westend. Sein Lebensprinzip gilt für sein ehrenamtliches Engagement, für seinen Kiez, seine sechs Mitarbeiterinnen, seine Kunden … Nein, Auszeichnungen wie die Bürgermedaille oder die Franz-von-Mendelssohn-Medaille, treiben Andreas Wittig nicht an. Aus einem persönlichen Selbstverständnis heraus setzt er sich für die fünf Berliner Frauenhäuser, die Kindernothilfe, die...

  • Weißensee
  • 17.05.16
  • 669× gelesen

Mein privates Glück

Was ist Glück?! Glück ist für mich: wenn meine Hündin mich morgens freudig und schwanz wedelnd weckt; mein Mann unrasiert und oft ungekämmt mit mir am Frühstückstisch sitzt, ich "immer wieder sonntags" mit meinem Bruder telefoniere; im Frühling die Natur erwacht und die Vögel zwitschern - die Nachtigall singt - und im Herbst sich die Blätter in den schönsten Tönen färben. Glück finde ich in den alltäglichen Dingen...

  • Tempelhof
  • 05.05.16
  • 48× gelesen
  • 1

Stille der Nacht

Für mich ist es das größte Glück in der Stille einer Nacht mein schlafendes Enkelkind zu beobachten. Es gibt keinen Moment der mit mehr Friede erfüllt, als dieser Moment !

  • Tempelhof
  • 05.05.16
  • 54× gelesen
„Unser Haus am Meer“ von Nele Jacobsen ist erschienen im Aufbau Verlag. | Foto: Aufbau Verlag

Leserreporter-Aktion: Was ist Glück? Jetzt Artikel schreiben und Buch gewinnen!

Berlin. Was ist für Sie Glück? Wann waren Sie am glücklichsten? Was fehlt Ihnen zum Glücklichsein? Um starke Gefühle und sehnliche Wünsche geht es in der aktuellen Aktion für unsere Leserreporter. Fest steht: Glück spielt in unserem Leben eine große Rolle. Jeder möchte möglichst viel davon haben. Aber was bedeutet das genau? Gibt es ein universelles Glück für alle? Oder ist Glück immer individuell? Das Thema passt perfekt zum Wonnemonat Mai. In den kommenden vier Wochen können Sie deshalb...

  • Kreuzberg
  • 03.05.16
  • 1.278× gelesen
  • 2

Superintendent gewählt

Tempelhof-Schöneberg. Die evangelische Kreissynode Tempelhof-Schöneberg hat den Pfarrer Michael Raddatz zum neuen Superintendenten des Kirchenkreises gewählt. Die Mehrheit, 64 von 92 Wahlberechtigten, der Synode entschied sich gleich im ersten Wahlgang für den Pfarrer und derzeitigen stellvertretenden Superintendenten des Kirchenkreises Teltow-Zehlendorf aus der Kirchengemeinde Wannsee. Michael Raddatz wird das Amt voraussichtlich Anfang Juli übernehmen und sein Büro in der Tempelhofer...

  • Tempelhof
  • 18.04.16
  • 107× gelesen
Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD). | Foto: BA Tempelhof-Schöneberg

Geste für Ekkehard Band

Schöneberg. Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) hat sich im Rathaus Schöneberg als Erste in das Kondolenzbuch für ihren am 8. März verstorbenen direkten Vorgänger im Amt, Ekkehard Band, eingetragen. Der SPD-Politiker leitete von 2001 bis 2011 die Geschicke des Bezirks. „Sein Tod hat mich sehr getroffen“, so Angelika Schöttler.

  • Schöneberg
  • 18.03.16
  • 115× gelesen
Der Bezirk trauert um Ekkehard Band. Der SPD-Politiker war zehn Jahre Tempelhof-Schönebergs Bürgermeister. | Foto: HDK

Ekkehard Band verstorben: Kondolenzbuch im Rathaus Schöneberg

Tempelhof. Am 8. März ist der frühere Bürgermeister von Tempelhof-Schöneberg, Ekkehard Band, im Alter von 71 Jahren verstorben. Der Sozialdemokrat lenkte den Bezirk von 2001 bis 2011. Ekkehard Band, am 11. Februar 1945 in Thalberg geboren, war verheiratet, Vater zweier Kinder und lebte zuletzt in Schöneberg. Seine Karriere startete er 1965 mit einer Ausbildung als Stadtinspektoranwärter beim Bezirksamt Zehlendorf und trat 1967 in die SPD ein. Nach einem Studium an der Verwaltungsakademie Berlin...

  • Schöneberg
  • 14.03.16
  • 857× gelesen
Die ersten Ausgaben wurden mit einem Gerät der Firma Ormig gedruckt. | Foto: privat
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40 Jahre „paperpress“

Tempelhof. Eine publizistische Institution feiert Geburtstag. 1976 wurde im Mariendorfer Jugendclub „Bungalow“ das Projekt „paperpress“ begründet. Ein bis heute kein Blatt vor den Mund nehmender und oft aneckender Dauerbrenner. Es begann vor 40 Jahren mit einer Startauflage von 50 Exemplaren. Politisch interessierte Jugendliche und der beim Jugendamt Tempelhof angestellte Bungalow-Leiter Ed Koch riefen den Jugendpressedienst Tempelhof ins Leben und fingen an, „paperpress“ zu drucken. Heute eine...

  • Tempelhof
  • 29.02.16
  • 525× gelesen
Kosmetikexperte René Koch zeigt: So lässt sich der Fettgehalt jeder Creme testen. | Foto: privat

Jetzt braucht die Haut mehr Fett: René Koch rät zum Selbst-Test

Die Frauen von heute sind zeitlos geworden. Die Zeit kann ihnen nicht mehr vorschreiben, wie sie denken, fühlen, handeln sollen. Sie entscheiden selbst, was ihnen gefällt und was ihnen gut tut. Sie beschäftigen sich auch mit den verwegenen Gedanken von "Shades of Grey" und strahlen dabei die Lebensklugheit und Erfahrung einer reifen Persönlichkeit aus. Ob Frau sich also jung wie immer fühlt, ist eine Frage, die sie für sich allein entscheidet. Und wenn ihr morgens trotzdem die ersten Fältchen...

  • Charlottenburg
  • 04.02.16
  • 392× gelesen
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Margret Napieralla mit einem Ausweis ihrer Mutter Lieselotte Kohls. | Foto: Christian Schindler
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Suche nach dem Vater: Wer kann helfen?

Staaken. Die Spandauerin Margret Napieralla sucht seit vielen Jahren ihren Vater. Ein Foto ist dabei ihre letzte Hoffnung. Wenn Margret Napieralla über ihre Familie spricht, kann sie nicht allzu viel berichten. Sie weiß, dass sie 1951 im Spandauer Krankenhaus an der Lynarstraße zur Welt kam. Das zumindest geht aus der Geburtsurkunde hervor, die ihre Mutter Lieselotte Kohls erhalten hat. Auch dieses Dokument musste sie sich umständlich über einen Anwalt erkämpfen. Als sie nämlich ihre Mutter...

  • Reinickendorf
  • 14.01.16
  • 485× gelesen
Henning Hamann und Drafi Deutscher bei einem ihrer zahlreichen Radio-Interviews. | Foto: Privatarchiv

50 Jahre "Dam dam, dam dam"

Tempelhof. Vor 50 Jahren, im Herbst 1965, stürmte ein Schlager die Hitparaden, der heute sozusagen deutsches Kulturgut mit Volksliedcharakter ist: „Marmor, Stein und Eisen bricht“ machte den Berliner Sänger Drafi Deutscher (1948-2006) quasi unsterblich. Henning Hamann, ehemaliger Radio-Moderator und heute Motor vom Tempelhofer MedienPoint, kannte Drafi Deutscher gut und hatte ihn oft als Studiogast. „Er war ein Pfundskerl und die Interviews waren nie langweilig und immer überraschend für die...

  • Tempelhof
  • 23.11.15
  • 633× gelesen
Für ihre guten Taten am laufenden Band bekommt Birgit Hoge stapelweise Dankschreiben zurück. | Foto: HDK
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Geschäftsfrau mit großem Herzen für Bedürftige

Mariendorf. „Ich freue mich, wenn die Leute sich freuen“, sagt Birgit Hoge. Das ist sozusagen der Lohn, den die quirlige Friseurmeisterin aus der Rathausstraße für ihr seit Jahren ausgeprägtes soziales Engagement einstreicht. Birgit Hoge hat eine soziale Ader und ein großes Herz für Schwächere. Im Mariendorfer Kiez ist sie bestens dafür bekannt, dass sie sich rührend um alleinstehende, ältere und sozial schwächere sowie einsame oder behinderte Menschen in der Nachbarschaft sorgt. Dazu gehören...

  • Tempelhof
  • 04.11.15
  • 740× gelesen
Die Kastanie vor Julias Haus, in dem die Leserin aufgewachsen ist. | Foto: Julia

Düfte meiner Erinnerungen

Berlin. Wenn unsere Leserin Julia ihre Heimat beschreibt, dann mit den Düften aus dem Garten ihrer Kindheit. Im Rahmen der Aktion "Meine Heimat" hat sie ihre Sinneseindrücke für die Leser der Berliner Woche niedergeschrieben. Heimat? Das ist die Natur. Ein blühender Apfelbaum im Frühling, ein Kastanienbaum voller Früchte im Herbst. So war es für meine Großtante, die nach dem 2. Weltkrieg von ihrem Garten und von noch viel mehr Abschied nehmen musste und in Berlin einen kleinen Ersatz fand. Und...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 278× gelesen

Verlorenes Gefühl

Berlin. Unsere Leserin Hannelore Haklep hat gemischte Heimatgefühle, wenn sie an den Wandel der Hauptstadt denkt. Das schildert sie in ihrem Leser-Beitrag für die Berliner Woche. Ich bin in dieser Stadt geboren, im Jahr 1942. Durch die Kriegsumstände kam ich erst 1950 nach Berlin zurück, meine Heimatstadt war mir fremd. Erst nach und nach habe ich mich immer heimischer gefühlt . Wir hatten immer ein gutes nachbarschaftliches Verhältnis, man war im Verein, hatte Freunde. Leider hat sich Berlin...

  • Mitte
  • 03.11.15
  • 223× gelesen

Ein Zuhause, das fremd ist

Berlin. Während die einen in Berlin ihre "große Liebe" sehen, fühlen sich andere in der Stadt als "Fremde unter Fremden". Das zumindest ist das Ergebnis der eingereichten Beiträge unserer Leser, bei der Frage, "Was bedeutet Heimat für mich in einer globalisierten Welt, in einer Stadt wie Berlin?" Unser Leser A. Müller schrieb der Redaktion: "Ich habe lange überlegen müssen, ob ich mich zu dem Thema äußern soll." Denn ich bin kein gebürtiger Berliner, sondern ein Neubürger, der seit acht Jahren...

  • Mitte
  • 29.10.15
  • 341× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 1)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der erste Teil vom 71-jährigen Berliner. Bis zum vergangenen Jahr habe ich meinen Heimathafen mit dem Pankower Wohnsitz meiner Mutter und ihrer dortigen körperlichen Präsenz definiert. Nachdem sie im Juni 2014, meine Hand haltend, im 95. Lebensjahr in Ruhe für immer und zufrieden einschlief, hat sich meine Heimatvorstellung insofern geändert und erweitert, dass ich den...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 272× gelesen

"Weh dem, der keine Heimat hat!" (Teil 2)

Berlin. Gleich zwei Leser-Beiträge hat Manfred Jahn zum Aufruf der Redaktion "Meine Heimat" eingereicht. Hiermit folgt der zweite Teil vom 71-jährigen Berliner. Durch Schreiben wird das Gedankengut einfach erweitert. So erging es mir, als ich meine erste Geschichte zum Thema „Meine Heimat“ für die Berliner Woche aufsetzte. Dass Ostberlin meine Heimat darstellt, ist unbestritten, dass aber ganz Berlin Anspruch auf meinen Heimatbegriff hat, kam mir vor allem durch das Recherchieren in der...

  • Mitte
  • 27.10.15
  • 263× gelesen

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