Ausstellung zur Bücherverbrennung

Tempelhof. Vor 80 Jahren, am 10. Mai 1933, errichteten die Nazis in Berlin und vielen weiteren deutschen Universitätsstädten Scheiterhaufen aus Büchern von ungeliebten beziehungsweise gehassten Autoren auf und verbrannten sie.

"Holocaust of Books" titelte die amerikanische Illustrierte "Newsweek" damals. In Anlehnung an diese Schlagzeile erinnert zurzeit der Tempelhofer MedienPoint, Werderstraße 13, im Rahmen einer Ausstellung unter dem Titel "Gegen das Vergessen - Holocoust of Books" bis zum 17. Mai an die Bücherverbrennung in Deutschland vor 80 Jahren. Bilder, Collagen, Listen und eine Auswahl der verbrannten Bücher werden präsentiert.

Die aktuelle MedienPoint-Ausstellung ist montags bis freitags (außer am 10. Mai) jeweils von 9 bis 15 Uhr zu besichtigen. Der Eintritt ist frei. 78 89 31 94.
Horst-Dieter Keitel / hdk
Autor:

Horst-Dieter Keitel aus Tempelhof

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