Nachwuchsparlament ist Vorbild für andere Bezirke

Um das Parlament zu motivieren, warb Jugendstadtrat Oliver Schworck im BVV-Saal auch mit der Berichterstattung in der Berliner Woche. | Foto: BezAmt
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Schöneberg. Kürzlich hielt das bezirkliche Kinder- und Jugendparlament (KJP) die erste Plenarsitzung des Jahres ab. Über 120 Kinder und Jugendliche aus Schulen und Freizeiteinrichtungen bevölkerten den BVV-Saal im Rathaus Schöneberg.

Unter den Augen von Jugendamtsdirektor Wolfgang Mohns, Jugendstadtrat Oliver Schworck (SPD) und sowie Vertretern der BVV-Fraktionen diskutierten und stimmten die Nachwuchspolitiker über ihre Wünsche und Forderungen an die Bezirkspolitik ab. Dazu waren auch Gäste aus der Beteiligungswerkstatt "MediPack" aus dem Nachbarbezirk Neukölln ins Rathaus gekommen, um vom Tempelhof-Schöneberger KJP für eine eigene KJP-Gründung zu lernen und sich inspirieren zu lassen. Immerhin hat das hiesige Parlament eine Vorreiterrolle und gilt als Vorbild für andere Bezirke, wie Jugendstadtrat Schworck in seiner Begrüßungsrede stolz betonte. Zum Beweis hielt ein Exemplar der Berliner Woche, Ausgabe Mitte, in die Höhe, in der unter der Überschrift "Die Jungen sollen mitreden" über die neue KJP-Gründung im City-Bezirk berichtet wird.

Anschließend eröffnete der Vorstand unter Vorsitz von Uzai Hussain die rund zweistündige Abstimmungs- und Diskussionsrunde für 45 Anträge. Dabei wurden unter anderem die Verschönerung von Spielplätzen und Parkanlagen oder die Sanierung von Schultoiletten beantragt.

Informationen unter www.kjp-ts.de, 01522/255 40 42.
Horst-Dieter Keitel / hdk
Autor:

Horst-Dieter Keitel aus Tempelhof

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