TSV Berlin-Wittenau organisiert Tour durch den Bezirk

Rund 300 Menschen machten sich im vergangenen Jahr auf die Tour durch den Bezirk – darunter auch viele Kinder. | Foto: Michael Nittel
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Witenau. Pünktlich zum gefühlten Frühlingsanfang veranstaltet der TSV Berlin-Wittenau seine Große Fahrrad-Rallye quer durch den Bezirk. Am Sonntag, 5. Mai, kann sich jeder von 11 bis 12 Uhr auf die 38 Kilometer lange Strecke begeben.

Start und Ziel ist wie in jedem Jahr die Familienfarm Lübars, Alte Fasanerie 10.Vor 41 Jahren initiierte Axel Grundschok dieses Event, um den Menschen die Schönheiten des Bezirks näher zu bringen: Ob Lübars, das Dorf am Rande der Großstadt, mit seinen vielen Pferden und Gestüten, die Fließwiesen oder die Invalidensiedlung - Natur und Historie gehen in Reinickendorf Hand in Hand. Auch deshalb ist die Fahrrad-Rallye alles andere als ein Zeitfahren. Es handelt sich vielmehr um eine Orientierungs- und Entdeckungstour.

Jeder Teilnehmer bekommt gegen eine Startgebühr von fünf Euro einen Streckenplan und eine Urkunde. Kinder und Jugendliche bis 14 Jahre zahlen drei Euro. Zudem werden die Radler an insgesamt acht Kontrollposten auf der Strecke von fleißigen Helfern versorgt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Einzige Startbedingung: ein verkehrssicheres Fahrrad.

Ob Familien oder Schulklassen, ob in der Gruppe oder allein - beim TSV ist jeder willkommen. Im vergangenen Jahr zählte der Verein fast 300 Teilnehmer im Alter von fünf bis 78 Jahren. In diesem Jahr wird es übrigens zum ersten Mal eine geführte Radwanderung geben. Start hierfür ist um 11.30 Uhr. Kinder bis zu sieben Jahren können sich ab 12.30 Uhr bei einer ebenfalls geführten Mini-Rallye direkt im Freizeitpark Lübars abstrampeln. Auf der Familienfarm gibt es zudem von 11 bis 17 Uhr ein buntes Programm für die ganze Familie: Hüpfburgen, Kinderschminken, Spiel- und Infostände sowie ein kleines Bühnenprogramm laden zum Verweilen ein. Eintritt frei.

Mehr Informationen gibt es unter 415 68 67 und auf www.tsv-berlin-wittenau.de.
Michael Nittel / min
Autor:

Michael Nittel aus Reinickendorf

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