Waidmannslust. Wie wohnen, leben und arbeiten Künstler, die aus Syrien geflohen sind, in Berlin? Mit welcher Hilfe seitens der Berliner Kulturpolitik können sie rechnen? Wie können Künstler und Kulturpolitiker gemeinsam neue Wege gehen? Um diese und andere Fragen geht es in einer Diskussion am Donnerstag, 10. März, um 19 Uhr im SPD-Bürgerbüro am Waidmannsluster Damm 149. Auf dem Podium: Tim Renner, Staatssekretär für kulturelle Angelegenheiten in Berlin, die stellvertretende Referatsleiterin der Senatskanzlei Ingrid Wagner, die SPD-Abgeordnete fürs Märkische Viertel/Lübars und kulturpolitische Sprecherin der Fraktion Brigitte Lange sowie der syrische Künstler Essam Norrem. Dessen Ausstellung „genzenlos/unlimited“ ist noch bis zum 11. März im Bürgerbüro zu sehen. Infos zur Veranstaltung und Ausstellung gibt es unter 81 49 09 20 oder buero@brigitte-lange.de. bm
Autor:Berit Müller aus Lichtenberg |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.