Charlottenburg. „Es geht nicht ohne Kultur“ – so überschreibt Gabriele Frisch-Vivié einen Vortrag über den jüdischen Kulturbund. Hören können ihn Besucher des Bezirksmuseums Villa Oppenheim, Schloßstraße 55, am Donnerstag, 10. November, ab 18 Uhr. Ausgeschlossen aus der deutschen Gesellschaft, entwickelten jüdische Deutsche unter strengen Auflagen ab 1933 in Berlin und von dort aus deutschlandweit ein vielfältiges Kulturleben. Wie dieser Kulturbund funktionierte, will Frisch-Vivié erklären – bei freiem Eintritt. Da die Plätze begrenzt sind, sollte man möglichst früh erscheinen. tsc
Autor:Thomas Schubert aus Charlottenburg |
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