Eröffnung nach zwei Jahren Bauzeit

Es kann wieder rollen. Bürgermeister Frank Balzer (links) und Baustadtrat Martin Lambert heben die Sperrung der Ruppiner Chaussee auf. | Foto: Bezirksamt
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Heiligensee. Bürgermeister Frank Balzer und Baustadtrat Martin Lambert (beide CDU) haben am 9. Dezember die Ruppiner Chaussee nach zweijähriger Bauphase wieder für den Verkehr freigegeben.

Der Bürgermeister ist mit dem Ergebnis des zweijährigen Bauens zufrieden. "Ich bin froh, dass die Ruppiner Chaussee im vereinbarten Zeitrahmen fertiggestellt werden konnte. Neben der vollständig neu aufgebauten Fahrbahn wurden auch die Fußgängerbereiche ausgebaut, beidseitig neue Radwege angelegt und neue Bushaltestellen errichtet. Wenn man sich den alten Zustand der Ruppiner Chaussee in Erinnerung ruft, kann man sich über das Ergebnis der aufwendigen Sanierung und Neugestaltung der Straße freuen", sagte Balzer.

Während der Bauzeit war die Straße zwischen der Schulzendorfer und der Hennigsdorfer Straße nur einspurig befahrbar. Damit war die Verbindung zum benachbarten Hennigsdorf erschwert.

"Insgesamt wurden rund 2300 Meter Straße erneuert. Begleitend zum Straßenbau wurden rund 1700 Meter Regenwasserkanal, 1300 Meter Trinkwasserleitung und 220 Meter Schmutzkanal verlegt", nennt Baustadtrat Martin Lambert Zahlen zur Großbaustelle. Für sie wurden insgesamt 5,8 Millionen Euro aus Senatsmitteln ausgegeben. Ein bisschen länger als die Autofahrer müssen die BVG-Nutzer warten. Die Busse fahren die Haltestellen erst ab dem 17. Dezember wieder an.

Christian Schindler / CS
Autor:

Christian Schindler aus Reinickendorf

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